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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Das Blatt wendet sich

von Lord Marijo

Ja, die letzten guten Zauberer, die versuchten die Zauberwelt zu retten, hatten tatsächlich Recht. Die meisten Todesser und bösen Zauberer kehrten zum Hauptquartier zurück, denn sie mussten noch einige Vorbereitungen treffen. Nicht mehr lange und Michael Luceno wird sich zeigen, und dann wird die Zauberwelt nur noch von ihm kontrolliert. Hogwarts war halb zerstört, sie hatten niemanden am Leben gelassen. Ihr Ziel hatten sie nun erreicht.
Noah betrachtete das schwarze Buch, dass sich in der Großen Halle befand. Natürlich wusste er, dass eine Seite fehlte, und irgendwie wusste er auch, dass diese Seite ihm gehörte. Aber er konnte sich nicht mehr erinnern. Katona und Luceno schafften es Teile seines Lebens zu löschen, damit er seine wahre Kraft nicht mehr finden konnte. Es waren nur 3 weitere böse Zauberer in der Großen Halle, die nichts besseres zutun hatten als sich gegenseitig zu ärgern.
Nun betrat Sascha Katona die Große Halle, er sah sich kurz um, sofort entdeckte er das Chaos in der Halle, schüttelte den Kopf und ging auf Noah zu.
„Alles lief so, wie wir es geplant haben“ berichtete Noah, er verbeugte sich leicht, Katona runzelte dir Stirn.
„Aber es starben nur unwichtige Schüler! Solltest du dich nicht um Maximilian kümmern?“ fragte Katona wütend, aber Noah lachte nur.
„Das Schloss ist unter unserer Kontrolle. Mehr musste ich nicht machen.“
„Verstehe.“
Sascha ballte seine Hände zu Fäusten, er verachtete Noah, denn er versuchte immer und immer wieder selbst alles zu bestimmen. Ja, auch hier hatte Katona versagt. Nicht nur hier, oder bei Luceno, sondern überall. Er versagte überall, und langsam wünschte er sich, dass er der Überläufer blieb, damit er wieder ein normales Leben führen konnte. Ja, vielleicht würde man ihn nach Askaban bringen, aber ihm war es dort lieber, als hier.
Noah wandte seinen Blick wieder dem schwarzen Buch zu, er überlegte immer noch, denn er wollte unbedingt wissen, was ihm fehlte. Er öffnete das Buch und blätterte jede Seite durch. Katona hob eine Augenbraue, langsam begann er zu schwitzen, schnell wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Ja, es konnte nicht mehr lange dauern und Noah würde seine Vergangenheit wieder finden.
Katona riss ihm das Buch aus den Händen, Noah fletschte sofort seine Zähne und sah ihn wütend an.
„Ich war noch nicht fertig“ sagte Noah, er versuchte sich wieder zu beruhigen.
„Sie müssen nichts wissen. Das Buch werde ich wieder mitnehmen, hier wird es nicht mehr gebraucht“ meinte Katona, doch schon machte er einen Fehler als er das Buch in die Höhe hielt.
Marko, der auf seinem Besen war, flog an Noah und Katona vorbei, er schnappte sich das Buch und flog wieder aus dem offenen Fenster. Noah schrie laut auf, er lief zu seinem Besen und folgte sofort Marko.
Katona schickte die bösen Zauberer hinaus, damit sie ihm ebenfalls finden. Er lief zum großen goldenen Tor, doch plötzlich tauchte Bernhard auf, er sah Sascha wütend an, so, als würde er ihn unbedingt töten wollen.
„Verschwinde!“ sagte Katona, doch schon verwandelte sich Bernhard in seine Tiergestalt, in einen Gorilla.
Er brüllte laut auf und lief auf Katona zu, er wich noch rechtzeitig aus und schleuderte den Gorilla gegen die Bänke. Er erhob sich langsam und spuckte auf den Boden.
„Ihr Animagi seid nichts weiter als Ausgeburten. Jeder von euch gehört ausgelöscht“ meinte Katona und schleuderte Bernhard nun gegen die Wand, der Gorilla spuckte Blut aus.
Katona schleuderte ihn einige Male gegen die Wand, bis er endlich sein Bewusstsein verlor, nach etwa 4 Minuten verlor Bernhard das Bewusstsein, er lag nun in seiner Menschengestalt am Boden.
Chris und Robert kamen in der Eingangshalle an, sie verletzten zwei Todesser in nur wenigen Sekunden und gingen sofort die Treppen hoch, doch schon tauchten 4 weitere Todesser auf. Robert sprang auf die Seite und erwischte einen Todesser mit dem Todesfluch.
Chris wandte den Schwebezauber an, er hob damit einen Todesser und ließ ihn über einen anderen Gegner fallen. Plötzlich wurde der letzte Todesser von einem Vampir gebissen, Robert und Chris lächelten leicht, als sich der Vampir umdrehte: Mike Charlston.
Nun tauchten weitere Todesser auf.
„Lauft, ihr seid stärker“ sagte Robert und nickte den beiden zu, sie nickten zurück und liefen zur großen Halle.
Marko hatte ebenfalls einen langsameren Besen als Noah, das natürlich klar war. Noah flog nun direkt hinter ihm her, er schrie einige Male, dann überholte er Marko und schlug ihm vom Besen, er fiel in auf den Wiesenboden. Langsam stand er wieder auf, er hielt das schwarze Buch immer noch in der Hand, Noah landete, stieg vom Besen und ging auf den Jungen zu. Noah schlug den Jungen bewusstlos, er hob ihn auf, nahm das schwarze Buch an sich und flog zurück ins Schloss.
Noah flog durch das offene Fenster der Großen Halle und landete vor Sascha Katona. Er fesselte Marko auf einer kleinen Bank, damit er nicht entkommen konnte. Doch nun betraten zwei weitere Todesser die Halle, sie warfen Katarina vor Katonas Füßen. Er grinste sie an und schüttelte den Kopf.
„Ihr habt eindeutig Mut, doch euer Mut wird euch den Tod bringen“ sagte Sascha Katona, auch Katarina wurde auf einer kleinen Bankgefesselt, die gleich neben Marko stand.
Katona drehte sich zu Noah um.
„Ich übernehme diese Sache. Du wirst in die Schweiz gehen. In Bern wirst du auf mich warten“ sagte Sascha, Noah nickte, stieg auf seinen Besen und flog davon.
Wenige Minuten später trafen Chris Randel und Mike Charlston ein.
Sofort liefen beide zu Marko und Katarina, doch bevor sie die Kinder befreien konnten, tauchte Katona wieder auf.
„Willkommen. Ich habe euch bereits erwartet.“
Chris und Mike sahen nun hinüber zu Katona, der beim großen goldenen Eingangstor stand.
Mike und Chris richtete sofort ihre Zauberstäbe auf Katona, er lächelte breit und sprach weiter.
„Letztes Jahr habe ich euch besiegt, und dieses Jahr werde ich euch auch besiegen, allerdings werdet ihr dabei sterben“ meinte Katona, er ging nun auf und ab, sein Zauberstab war immer noch in seinem dunkelbraunen Mantel.
„Das denke ich nicht, Bruder.“
Chris würde ihn natürlich niemals töten, da sie Geschwister waren, aber eines Tages musste einer von den beiden sterben. Ja, beide würden gerne in Frieden weiter leben, aber Sascha würde sofort nach Askaban kommen, wenn er sich ergibt, und er wollte es nicht, oder doch? Er wusste es nicht, seine Gefühle spielten in den letzten Wochen verrückt, da er Kristina verloren hatte, eine treue Freundin, die alles getan hätte um Sascha glücklich zu machen. Doch sie wurde getötet, und er würde ihren Mörder finden. Aber zuerst musste er Mike und Chris aus dem Weg räumen, damit er seinen Stiefvater stürzen kann und die Macht an sich reißen kann.
„Weißt du, Karpyshyn, meine Stiefschwester bekam letztes Jahr den Auftrag in Hogwarts zu unterrichten. Sie musste auch versuchen den blauen Edelstein zu finden, da wir natürlich wusste, dass er sich dort aufhalten musste. Aber die Hinweise waren aller falsch, und das hatten wir nicht gewusst. Ihr habt uns reingelegt, oder Shawn, euer alter Freund hat uns verraten. Aber natürlich hat er, so dumm wie er war, auch seine Freunde verraten, auch, wenn es nicht Teil unseres Plans gewesen war. Aber er wurde ja getötet, wir brauchten ihn schließlich nicht mehr, denn wir hatten nun einen anderen Zauberer im Auge: Noah. Noah war ein starker Zauberer, er hatte viele mächtige Hexen und Zauberer besiegt, da er eine besondere Gabe hatte. Er war der einzige in der Zauberwelt der diese Gabe besaß, und seine lieben 6 Zauberer, die ihn immer begleiteten. Aber sie bekamen einen Auftrag, wir konnten leider nicht herausfinden wie dieser Auftrag lautete, aber sie kehrten Noah den Rücken und schlossen sich uns an. Aber wir mussten dafür sorgen, dass Noah diese 6 Zauberer nie wieder sieht, so bekamen sie immer Aufträge, die sie daran hinderten sich zu sehen“ erzählte Katona, er blieb nun stehen und sah die zwei jungen Zauberer an.
Chris schluckte hart, er schüttelte den Kopf.
„Deshalb haben Smith und Orrico die Wüste Gobi angegriffen, die Dörfer, all diese unschuldigen Muggel“ sagte Chris und schüttelte weiterhin leicht den Kopf, während Katona zustimmend nickte.
„Richtig. Da ihr bereits Ryan getötet habt, wird es Noah nicht mehr interessieren, dass sie ebenfalls in der schwarzen Pyramide sind, da er nur mit 6 zusammenarbeiten möchte. Und es dauert nicht mehr lange, und mein Stiefvater wird die Zauberwelt übernehmen, um eine bessere Welt aufzubauen“ erzählte Katona weiter.
Plötzlich konnte er das schwarze Buch neben Marko liegen sehen, er hob eine Augenbraue. Wahrscheinlich hatte es Noah hier vergessen, doch somit hatte er auch einen großen Fehler gemacht.
Nun hielt Sascha endlich seinen Zauberstab in der rechten Hand fest, der Kampf würde gleich beginnen.
„Möge der bessere gewinnen, Bruderherz“ sagte Chris, und sofort schossen aus Mikes Zauberstab zwei kleine Feuerbälle.
Katona wehrte sie sofort mit einem Wasserzauber ab, er rollte sich auf die Seite, Chris sprang ebenfalls wie sein Bruder auf die Seite und versuchte ihm zu entwaffnen, aber der Zauber ging in die Hose, als Katona eine Art Schutzschild um seinen Körper bildete.
Mike verwandelte sich in einen Vampir, da er mit seinen Vampirkräften mächtiger war. Er sprang auf Katona, doch er wich noch im letzten Moment aus, er hatte schließlich keine Lust ein Vampir zu werden. Er schleuderte eine große Bank auf seine Feinde, beide gingen in die Hocke und standen sofort wieder auf und rannten auf ihren Feind zu. Katona ging leicht in die Knie und versuchte einen Schneidezauber anzuwenden, aber Chris hatte ihn für kurze Zeit lähmen können. Als sie bei Katona ankamen, sprang er auf, rollte sich auf die Seite und schleuderte Mike gegen die Wand, und Chris zu Marko und Katarina, wo er eine Zeit lang lieben blieb.
Mike stand auf, er sah sich um, Katona war verschwunden. Als er einen Schritt auf die Seite machte, tauchte Katona wieder auf, aber schwarzer Rauch umgab ihm, der Rauch explodierte leicht. Mike fiel zu Boden, Katona lachte laut auf und ging zu Chris hinüber. Mike sah sich erneut um, nun standen die zwei Todesser vor ihm, beide waren gut ausgebildet worden. Sofort hoben sie Mike hoch und warfen ihn mit ihrer ganzen Kraft zu Boden, dann richteten sie ihre Zauberstäbe auf Mike, er schlug jedoch beiden ihre Stäbe weg.
Chris öffnete langsam seine Augen, Mike und Katarina riefen Chris Namen mehrmals hintereinander, damit er endlich aufwacht, denn Katona ging langsam auf ihn zu. Und in jeder Sekunde könnte Sascha Katona den Todesfluch aussprechen, so würde Chris auf der Stelle sterben. Chris sah nun seinen Bruder auf ihn zu kommen, er rollte sich auf die Seite, hob eine Glasscherbe vom Boden auf und warf diese auf Katona zu. Er schrie laut auf, als die Glasscherbe sein Oberschenkel traf. Blut floss in Strömen hinunter.
Mike biss einen Todesser in den Hals, er fiel sofort tot zu Boden, der andere machte ein Salto nach hinten. Mike hob eine Augenbraue und bewunderte gerade seinen Feind, doch dann sprang er auf ihn und biss auch ihm in den Hals.
Chris und Sascha sahen sich einander an, sie verspürten einen Hass, doch sie wollten auch den Kampf beenden. Mike mischte sich nun nicht ein, denn jetzt duellierten sich zwei Brüder, die sich liebten, auch, wenn sie sich über 20 Jahre nicht gesehen haben.
Chris und Sascha rannten nun los, sie schrieen laut auf, beide richteten ihre Zauberstäbe auf ihren Feind, Lichter sprühten aus ihren Stäben. Rote, blaue, grüne, gelbe, weiße, alle möglichen Farben, und es waren alle Flüche gewesen, die den Feind besiegen sollten, aber sie wehrten jeden mit Leichtigkeit ab. Sascha schlug Chris auf den Hinterkopf, er fiel sofort hustend zu Boden. Marko hatte bereits Tränen in seinen Augen und hoffte dass sein Vater diesen Kampf überlebt. Chris schlug seinen Hinterkopf zurück, er erwischte Saschas Wunde am Oberschenkel, er schrie laut auf, schritt zurück. Chris sprang auf. Alles passierte nun in Zeitlupe, nun wusste keiner der Anwesenden wer dieses Duell gewinnen würde, aber einer musste gewinnen.
Chris machte eine Drehung um 180 Grad.
Er schleuderte seinen bösen Bruder nach hinten, er landete am boden, doch nun hatte er viele Glasscherben in seinem Körper, auch sehr große, die seinen Oberkörper durchbohrten. Chris warf seinen Zauberstab zu Boden, er ging langsam auf seinen Bruder zu, der viele Schmerzen hatte. Er konnte seinen Körper kaum noch spüren, aber er atmete noch sehr leicht. Der Tod hatte ihn noch nicht geholt.
Chris ging in die Knie, er hielt Sascha linke Hand fest, beide fingen an zu weinen.
„Es tut mir so leid, Sascha“ sagte Chris, seine Tränen fielen auf Saschas Hand, doch er lächelte leicht.
„Mach dir nichts draus, du bist nicht schuld. Du musst weiter kämpfen, es gibt immer noch Hoffnung. Ihr müsst die letzten 5 Zauberer besiegen, bevor sie Noah entdecken. Sollten sie ihn finden, dann werden sie die Muggelwelt zerstören“ sagte Sascha, der immer schneller an Kraft verlor, er konnte kaum noch atmen.
Als Chris die Hand seines Bruder hielt, konnte er Bilder aus seiner Vergangenheit sehen. Bilder, die eigentlich nicht mehr existieren sollten. Er spielte mit Sascha, als er gerade mal 3 Monate alt war. Er war gerade mal 1 Jahr älter als Sascha, doch er konnte sich nun an alles erinnern, wahrscheinlich schaffte es Katona seine Gedanken in Chris Kopf zu übertragen.
„Wir werden die Zauberwelt retten, dann wirst du im Tod Freiheit spüren können“ versprach Chris, Sascha nickte, lächelte und schloss langsam seine Augen.
Sascha Katona, ein mächtiger junger Zauberer, der es beinahe schaffte, die Zauberwelt zu vernichten, war nun tot.
Chris ließ die Hand seines Bruder los, er stand auf, befreite Katarina und Marko, sofort umarmte Marko seinen Stiefvater. Nein, seinen Vater.
Mike stand beim Tor, er hielt bereits das schwarze Buch in seinen Händen.
Zusammen kehrten sie nun zurück in die Muggelwelt, zum Haus der Familie Randel. Bernhard nahmen sie mit.
Sie hatten viele Freunde im Krieg verloren, doch die meisten werden dann stolz auf die Lebenden sein, denn sie werden die schwarze Pyramide ein für alle mal vernichten!
Ja, vielleicht war Sascha Katona nun tot, doch es gab immer noch mächtige Zauberer in der Organisation. Gates, Smith, Winter, Sky und Luceno. Sollten diese Zauberer besiegt werden, dann wird die Zauberwelt endlich wieder den Frieden wiederherstellen können.
Nun mussten sie wieder eine alte Aufgabe ausgraben, sie mussten die letzten 5 Zauberer besiegen, denn auch Noah stellte nun eine große Gefahr da. Er besaß eine Gabe, und Katona hatte nichts verraten können. Doch er musste mächtig gewesen sein, wenn er eine besondere Gabe hatte, die nur er benutzen konnte.

Noah flog mit seinem schnellen Besen nach Bern, in die Schweiz. Er brauchte nicht lange um sein Ziel endlich zu erreichen. Doch er machte einige Zwischenstopps um die Spione zu befragen, die für ihn seit einer Woche arbeiteten. Er konnte Bilder aus seiner Vergangenheit sehen. Er wusste, dass er vor langer Zeit etwas war, ein großer Krieger vielleicht. Er würde es herausfinden, und dann würde er Luceno stürzen um die Zauberwelt zu beherrschen. Aber vorher musste er noch einige Dinge erledigen...


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