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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Die 2.Schlacht von Hogwarts

von Lord Marijo

Die älteren Schüler verteilten sich in den Gängen. Die jüngeren, alle unter 14 Jahre, mussten in die Große Halle, oder in den Gemeinschaftsraum, wo sie sicher waren. Denn diese Schlacht würde gefährlich werden, wahrscheinlich müssten heute viele sterben, damit sie endlich wieder in Frieden weiterleben konnten. Marko, Katarina und James spazierten im Gemeinschaftsraum hin und her, ebenso wie andere Schüler. Sie wollten etwas unternehmen, sie wollten sich nicht die Feiglinge zurückziehen, nur weil sie viel zu jung für den Kampf waren.
Die Lehrer mussten versuchen zu überleben, denn sie gehörten zu den Zauberern die stark waren, doch sie hatten natürlich Hilfe bekommen, von Maximilian, Maria und Robert. Zusammen hatten sie schon eine größere Chance um zu gewinnen.
Maximilian stand am Dach des Astronomieturmes, zusammen mit Robert.
„Noah führt alle an“ bemerkte Robert, Maximilian nickte leicht, wahrscheinlich wusste er dies schon längst.
Beide wussten, dass diese Schlacht in die Geschichte eingehen würde, genauso wie die erste Schlacht um Hogwarts, als Nighy und Scavo die Schule angriffen. Doch dieses Mal würde es sehr viel gefährlicher werden, denn heute konnte man keine Seelen mehr zurückholen, heute würde man sterben, und nie wieder zurückkehren.
„Diese Schlacht ist für uns wichtig. Wir konnten die Kinder nicht mehr rechtzeitig hier raus bringen, aber sollte Noah es schaffen, das Schloss einzunehmen, musst du die Kinder durch den Geheimgang gehen. In Hogsmeade seid ihr für kurze Zeit sicher“ sagte Maximilian Randel, der die Armee von Noah sehen konnte, wie sie immer näher kamen, und schon bald würden sie das ganze Schloss einnehmen.
Robert nickte.
„Das werde ich.“
„Gut. Dann mach dich bereit, es geht gleich los.“

Noah selbst führte die Armee der schwarzen Pyramide an. Das Hauptquartier war nun leer, nur noch die letzten 5 Zauberer, die eine Tiergestalt annehmen konnten, waren dort, da sie noch auf ihren Einsatz warten mussten.
Nun hatte er endlich die Gelegenheit, sich an die Vampirjäger zu rächen! Ja, sie haben ihn in der Winkelgasse schwer verletzt, er wäre beinahe gestorben, doch Luceno und Katona hatten ihm das Leben gerettet. Er bekam eine zweite Chance, und diese würde er auch nutzen!
Nun befanden sie sich vor den Eingängen, es konnte also nicht mehr lange dauern, bis sie das Schloss eroberten. Noah wollte jeden Vampirjäger sterben sehen, er wollte sie mehr als nur sterben sehen. Sie sollten ihre Seelen verlieren, sie sollten komplett ausgelöscht sein.
Eine junge Hexe trat neben Noah.
„Herr, wir sind bereit“ sagte sie, ihre Stimme klang schrecklich in seinen Ohren.
Er runzelte die Stirn.
„Und wieso greift ihr nicht an?“
„Herr...“
„Avada Kedavra!“ rief Noah, die junge Hexe flog gegen einen großen Stein, sie starb durch den Todesfluch.
Noah sah nun in die Runde, einige böse Zauberer drehten sich zu ihm um, sie sahen ihn fragend an.
„Niemand wird verschont“ sagte er, und sofort schrieen alle bösen Hexen und Zauberer laut auf, sie rannten auf die Eingänge zu.
Über 30 Zauberer und Hexen stiegen auf ihre Besen, sie flogen hinauf zum Astronomieturm und Gryffindorturm. Ja, Maximilian hatte nicht an alles denken können.
Das Fenster im Gryffindorturm explodierte, die Schüler sahen sich um, und es erschienen nun einige Todesser. Sie richteten ihre Zauberstäbe auf die jungen Schüler, doch einige leisteten Widerstand. Katarina zielte auf den Kamin, das Feuer wurde immer größer und sofort schleuderte sie einen Teil des Feuers auf einen Todesser.
Der Todesser lief durch den Gemeinschaftsraum, er weinte sogar, doch dann stürzte er in den Kamin und starb schließlich. Katarina hob eine Augenbraue, sie sah zu James hinüber, der gerade von einer jungen Hexe gewürgt wurde.
Sie rannte auf die Hexe zu, schlug sie ihm Gesicht und fiel um. James hob den Kopf, er runzelte die Stirn.
„Du bist echt stark“ bemerkte er, sie nickte.
Marko setzte einen Schockzauber ein, doch der Todesser wehrte den Angriff mit Leichtigkeit ab. Ein junger Zauberer hätte niemals eine Chance gegen einen erfahrenen Todesser. Plötzlich sprangen James und Katarina von hinten auf den Todesser, sie versuchten ihn zum Fall zu bringen, doch er schleuderte beiden gegen die Wand und lachte.
Marko ballte seine linke Hand zu einer Faust, er schlug auf den Boden, stand auf und entwaffnete den Todesser. Der Todesser zuckte zusammen, er fühlte sich nun schwächer als Marko, und das nur zu Recht, denn nun setzte Marko erneut den Schockzauber ein. Und dieses Mal hatte er es geschafft.
Katarina umarmte Marko, weil er sie rettete, doch er würde seinen Freunden immer helfen. Mit James rannten sie nun aus den Gemeinschaftsraum, da es hier nicht mehr sicher waren. Die schwarze Pyramide hatte nun andere Wege gefunden in das Schloss zu kommen.
Natalie Parker hielt sich in den Gewächshäusern auf, dort stellte sich bei den Eingängen Menschenfressende Pflanzen auf und andere gefährliche magische Pflanzen. Sie versteckte sich nun hinter einem alten Tisch, plötzlich öffneten die Zauberer die Tür zum Gewächshaus, sofort wurden sie von den magischen Pflanzen attackiert.
Die ersten 6 Zauberer wurden schwer verletzt, drei weitere leicht verletzt und 4 starben. Natalie Parker sprang auf und fesselte einen Zauberer, mit dem nächsten Zauber schleuderte sie ihn gegen seine Kameraden, einige fielen sofort zu Boden. Nein, heute würde es anders sein. Nein, sie würde weiterhin niemanden töten, doch ihre Pflanzen.
Sie wedelte mit ihrem Zauberstab hin und her und plötzlich bildete sich etwas grünes im Gesicht eines Zauberers, er schrie laut auf, das grüne Etwas kroch in seinen Hals, und sofort bekam er keine Luft mehr.
Ein weiterer Zauberer starb durch eine magische Pflanze.
Maximilian, der immer noch am Dach des Astronomieturmes war, sprach einige Flüche aus, er zielte auf die große Menge, die sich unten befand. Er traf natürlich einige Feinde, sie versuchten auch ihn zu treffen, aber verfehlten ihn immer wieder. Als er den nächsten Fluch aussprechen wollte, flogen 3 Zauberer an ihm vorbei, sie hatten einen Feuerblitz 2000, doch Maximilian würde auch sie besiegen. Er rollte sich auf die Seite und verbrannte den Besen eines Zauberers, sofort fiel er in die dunkle tiefe und landete im See. Die letzten zwei Zauberer in der Luft flogen erneut an ihm vorbei, und Maximilian hielt sich nun am Umhang eines Zauberers fest, er wurde sofort mitgerissen. Er schrie kurz laut auf, da er schon lange nicht mehr mit dem Besen herum flog. Der Zauberer versuchte ihm abzuschütteln, aber nun fiel auch er hinunter, als Maximilian ihn schubste. Maximilian hatte nun den Besen unter seiner Kontrolle, er folgte nun dem letzten Zauberer in der Luft.
Sie flogen hin und her, dann entschloss sich der Zauberer durch den Wald zu fliegen, dort, wo es gefährlicher war. Maximilian hatte da schon einige Schwierigkeiten, er verlor schon langsam die Kontrolle über den Besen, denn solche Gefahren musste er schon lange nicht mehr überwinden. Der Zauberer machte nun einen große Looping, dann flog er direkt auf Maximilian zu, doch Maximilian riss seinen Besen nun hoch, er flog hinauf, raus aus dem Wald. Der Zauberer fluchte laut und folgte ihm, doch schon wurde er von Maximilian erfolgreich überraschen. Er schleuderte ihm vom Besen, er fiel in den Wald. Doch die Gefahr war noch nicht beseitigt, plötzlich tauchten 3 weitere Zauberer mit ihren Besen auf, und eine weitere Person: Noah.
Sein Besen war pechschwarz, es war der erste Besen, der sehr viel schneller war als alle andere zusammen.
Die 3 Zauberer flogen auf Maximilian zu, er kehrte um und flog in Richtung Schloss, selbst Noah folgte ihm, und er war sehr viel schneller als er. Nur nach wenigen Sekunden war er vor ihm, er schlug Maximilian leicht ins Gesicht, er geriet langsam in Panik und flog auf die Brücke zu.
Ein Zauberer konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und flog gegen die Brücke, sein Besen zerbrach in zwei Teile, er fiel ins Wasser.
Maximilian flog nun dicht über dem Wasser, er sah nach hinten, zwei Zauberer folgten ihm noch, doch keine Spur von Noah.
Plötzlich flog Noah von oben hinunter, er flog nun direkt neben Maximilian und lachte hysterisch. Maximilian fletschte die Zähne, er musste unbedingt einen Weg finden, wie er sie besiegen konnte. Gut, die zwei Zauberer würden kein Problem sein, doch Noah würde ein Problem sein, denn er war sehr gut mit dem Besen.
Maximilian verließ nun den See, er steuerte nun auf die große Menge an Feinde, vor dem Eingang, zu. Noah hob eine Augenbraue, er verstand nun nicht, was er damit erreichen wollte.
Einige Todesser schossen nun verschiedene Flüche in die Höhe, sie versuchten Maximilian zu treffen, aber anstatt ihn zu treffen, trafen sie einen Zauberer, er fiel vom Besen hinunter und brach sich einige Knochen. Maximilian lachte und jubelte, er freute sich, dass sein Plan funktionierte, aber noch war die Gefahr nicht beseitigt. Der letzte Zauberer flog neben ihm, er versuchte Maximilian vom Besen zu stoßen, aber beide flogen nun durch ein großes Fenster, sie landeten beide in der Großen Halle, sie fielen zu Boden.
Maximilian sprang aber sofort auf, er war jetzt schon müde gewesen. Er schleuderte den Zauberer gegen die Wand. Plötzlich landete Noah in der Großen Halle, er grinste Maximilian an.
Das große Tor wurde nun in die Luft gejagt, die Todesser, die bösen Hexen und Zauberer liefen hinein, und schon bekamen sie es mit den letzten 17 Auroren und mit Snape, McGonagall und Maria zutun.
Snape ging in seine Angriffsstellung, er fand es nicht besonders schwer seine Gegner außer Gefecht zu setzen. McGonagall setzte einen Schockzauber ein, doch sie selbst wurde nach hinten geschleudert, aber Maria kümmerte sich um den Todesser und tötete ihn. Ja, sie zeigte keine Gnade, denn sie kämpfte bereits seit ca. 40 Jahren gegen das Böse, und so kannte sie das Wort „Gnade“ nicht mehr.
Aber die Todesser verteilten sich in der Eingangshalle, sie schafften es die Treppen hoch zu gehen, einige gingen bereits in die Gänge, aber auch dort wartete auf sie eine große Überraschung.
Bernhard, der schließlich auch ein Animagus war, nahm nun seine Tiergestalt an. Er war nun ein pechschwarzer Gorilla, er rannte auf seine Gegner zu und zerquetschte von einigen Todessern den Kopf, andere brach er sämtliche Knochen. Die Todesser schritten langsam zurück, der Gorilla sprang auf die kleine Menge und kämpfte weiter gegen sie. Er dachte in diesem Moment an seinen Vater, an Gates. Er würde ihm niemals verzeihen, denn er konnte nie ein normales und richtiges Leben führen. Doch nun dachte er an Katarina, seine neue Freundin, die er liebte. Ja, auch wenn er ein Slytherin war, er konnte einfach nicht aufhören das Mädchen aus Gryffindor zu lieben. Ein Todesser näherte sich Bernhard von hinten, er bemerkte ihn sofort und schlug ihm den Kopf ein.
Robert Zahn drängte einige böse Zauberer zurück, die es schafften, in den Astronomieturm einzudringen. Sie benutzten ihre Besen, aber Robert hatte sie so schnell wie möglich zerstört, damit sie nicht mehr fliehen konnten. Er sprang einen großen Schritt nach hinten, fesselte seine Feinde und einem nach dem anderen warf er sie durch das kaputte Fenster. Robert verließ nun den Astronomieturm, er rannte die Treppen hinunter, schon konnte er die ersten Feinde sehen. Sie hatten es tatsächlich geschafft sich im Schloss zu verteilen, sie würden Wochen brauchen um alle zu besiegen, doch sie wollten nicht aufgeben, schließlich gab es immer noch Hoffnung.
Robert lächelte leicht, er setzte sich auf die Treppe, die Todesser sahen sich einander fragend an, sie wollten gerade die Treppen hinauf gehen, als plötzlich die Treppe begann sich zu verschieben, sie schritten wieder zurück.
Robert stand wieder auf und musste nur kurz mit dem Zauberstab hin und her wedeln, und schon fielen die 4 Todesser in die Tiefe, sie kamen unten an, doch sie starben auf der Stelle.
Hagrid, der ja ein Halbriese war, schlug einige Zauberer beiseite, er wollte einfach durch, doch sie kapierten es wohl nicht. Er ging in den Büro von Professor Adler, er sah sich um, und konnte sehen, dass Adler gerade mit 5 Todessern beschäftigt war.
Adler musste auch die dunkle Künste anwenden, nur so konnte er seine Feinde besiegen.
„Crucio!“ rief er, er quälte gleich zwei Zauberer auf einmal, das man aber nicht oft sah.
Zwei Todesser entdeckten Hagrid beim Eingang.
„Oh, Entschuldigung“ sagte er, ging hinaus und machte die Tür zu, die Todesser rannten gegen die Tür, er kicherte und machte wieder die Tür auf, er schob die Körper der Gegner weg.
Adler war nun mit den Gegner fertig, er verließ sein Büro und rannte durch die Gänge, er nahm es mit jedem Feind auf, den er sah.
Noah atmete tief ein und aus, er hielt nun seinen Zauberstab in der Hand, ebenso wie Maximilian.
„Heute bin ich der Stärkere, alter Mann“ sagte Noah und lachte hysterisch, Maximilian runzelte die Stirn.
„Stupor!“
Noah wehrte den Zauber mit Leichtigkeit ab, und schon verschwand Noah, er war nur noch schwarzer Rauch, der sich in der Großen Halle schnell bewegte. Maximilian versuchte ihm zu folgen, aber er war viel zu schnell, dann schnappte sich Noah seinen Besen und flog durch die Große Halle, er lachte erneut laut auf. Nun bekämpfte Noah seinen Gegner von der Luft aus, so, wie er es immer schon machte.
„Avada Kedavra!“ rief Maximilian, der grüne Strahl erwischte tatsächlich Noah, er fiel mit dem Besen hinunter und landete auf der Bank der Gryffindors.
Maximilian holte tief Luft, er ging langsam auf den reglosen Körper zu, damit er sehen konnte ob er tatsächlich tot war.
Nein, er täuschte sich.
Noah sprang sofort wieder auf und lachte.
„Du warst schon mal besser. Zielen, alter Mann“ sagte Noah, er wollte seinen Gegner ärgern, denn das konnte er auch sehr gut.
Maximilian stieß einen lauten schrei aus und attackierte Noah erneut mit anderen Flüchen, aber Noah wehrte jeden einzelnen ab.
Langsam wurde der Kampf für Noah langweilig, also entschloss er sich den Kampf zu beenden.
„Expelliarmus!“
Maximilians Zauberstab wurde nach hinten geschleudert, zum Lehrertisch.
„Crucio!“
Maximilian zappelte wild herum am boden, er spürte am ganzen Körper schmerzen, er hielt es nicht mehr aus. Nein, er würde gleich sterben, und er würde versagen.
Noah lachte wie immer hysterisch, er liebte es seine Opfer zu quälen. Doch irgendwann musste alles ein Ende haben.
Plötzlich wurde Noah gegen die Wand geschleudert, er landete nicht besonders sanft am Boden. Sofort stand er wieder auf, er konnte Chris Randel sehen, wie er seinem Vater half aufzustehen. Er ballte seine linke Hand zu einer Faust, niemand würde diesen Kampf unterbrechen! NIEMAND!
Noah lief auf Chris zu, er drehte sich um und machte ein Salto nach vorne. Chris risse die Augen auf, Maximilian stieß seinen Sohn auf die Seite, damit er ausweichen konnte. Chris lächelte leicht und sah seinen Vater an, er war ihm dankbar gewesen. Chris sprach einen Zauber aus, und sofort hing Noah in der Luft fest, er schrie und wollte sofort wieder auf den Boden, aber Chris schüttelte den Kopf.
„Das war das letzte Mal, dass du meinen Vater verletzt hast“ sagte Chris wütend und schleuderte Noah durch das zerstörte Fenster, doch noch war Noah nicht besiegt, er war jetzt nur für kurze Zeit mit sich selbst beschäftigt.
Die Schlacht war hart, langsam zogen sich die letzten Auroren zurück. Sie hatten diese Schlacht eindeutig verloren, und niemand konnte etwas daran ändern. Die Guten mussten Hogwarts verlassen, alle benutzten nun den Geheimgang nach Hogsmeade.
Die Todesser und die bösen Zauberer und Hexen verteilten sich im Schloss, sie konnten niemanden mehr finden. Noah betrat wieder die Große Halle, sein Körper war nass, da er im Wasser landete.
Er stieß einige Zauberer auf die Seite, damit er zum Lehrertisch gehen konnte.
„Sucht den Wald ab, den Verbotenen Wald und alle Geheimgänge. Ich will, dass ihr sie findet. Solltet ihr versagen, werde ich euch töten“ sagte Noah, in seiner Stimme lag eine schreckliche Drohung, seine Diener nickten und machten sich sofort an die Arbeit.

In Hogsmeade angekommen, warnten sie alle Hexen und Zauberer. Selbst Umbridge ergriff die Flucht, sie wollte nichts mehr mit dieser Sache zutun haben. Ja, auch sie hatte als Ministerin versagt, doch ohne Kolert lief hier nichts mehr.
Im Eberkopf versteckten sie die letzten Überlebenden, die Schüler wurden mit dem Zug nachhause geschickt, noch schafften sie es zu flüchten.
Jake schüttelte den Kopf, als er sah, dass nur noch 5 Auroren überlebten.
Doch sie mussten nun auf der Hut sein, deshalb brauchten sie unbedingt einen neuen Plan.
„Die meisten Todesser werden wieder in ihr Hauptquartier zurückkehren, so, wie sie es immer machen. Sie wollten nur versuchten alle zu vertreiben, damit alle Hexen und Zauberer in der Zauberwelt endlich einsahen, dass es keine Hoffnung mehr gibt. Für uns schaut es sehr schlecht aus. Wir können nur noch flüchten, außer, wir schaffen es, das schwarze Buch wieder an uns zu reißen. Das Buch hilft ihnen, mächtiger zu werden“ sagte Jake, nun sah er zu Chris hinüber.
„Nun, Sascha Katona ist nichts weiter als ein einfach Diener der schwarzen Pyramide. Michael Luceno ist der wahre Anführer der Organisation, und er ist sehr viel mächtiger als Katona“ teilte Chris den anderen mit, nun sah er, wie alle den Kopf schüttelten.
Plötzlich waren Marko und Katarina verschwunden.
„Wo ist Marko?“
Alle sahen sich um, doch keiner konnte die beiden sehen, doch Chris wusste, wo sie waren. Sie machten sich auf die Suche nach dem schwarzen Buch in Hogwarts, denn sie hatten es wahrscheinlich dort entdeckt.
Nun, niemand wusste jetzt genau, wie die Lage war, aber keiner hatte mehr Hoffnung für die gute alte Zauberwelt. Das Böse würde schon bald siegen, und niemand würde sie daran hindern können, niemand...


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