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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Runde 2

von Lord Marijo

Immer mehr Todesser tauchten im alten Gebäude, in Moskau, auf. Natalie Parker versuchte so wenige wie möglich zu verletzen, sie schickte einfach ihre Gegner in den Schlaf. Doch sie wurde wie ein altes Spielzeug gegen die Wand geschleudert. Noch immer wollte sie keine richtige Gewalt anwenden.
„Incarcerus!“
Ein Todesser wurde gefesselt, er fiel zu Boden, und die anderen die gerade aus sie los rannten stolperten über ihren Kameraden. Natalie stieß einen Freudenschrei auf, doch schon standen die Todesser wieder auf.
Jake beobachtete eine Zeit lang den Kampf zwischen Darius Adler und Noah. Er konnte eindeutig erkennen, dass Noah sehr viel stärker war, da er sich nicht anstrengen musste, doch Adler verbrauchte bereits die Hälfte seiner Energie. Doch er wollte nicht aufgeben, er wollte Noah unbedingt besiegen, denn er war eine wichtige Person in der schwarzen Pyramide.
„Crucio!“ rief Noah, Adler fiel sofort zu Boden, er versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen, aber er war viel zu schwach.
Noah lachte hysterisch, er genoss die Schrei des Mannes, es war so, als würde er ihm die Energie entnehmen und sie selbst benutzen.
Jake stand sofort wieder auf.
„Expellairmus!“
Noah wehrte aber den Angriff noch rechtzeitig ab, doch Jake ließ ihm keine Ruhe, schon folgte der nächste Fluch, diesmal erstarrte Noahs linke Hand. Er versuchte sie zu bewegen, aber schaffte es nicht, er fletschte seine Zähne und erzeugte ein Wirbelwind, der sofort aus Jake zuraste.
Jake wich noch aus, aber schon erzeugte Noah drei weitere Wirbelstürme, in kleinerer Form. Adler fühlte sich schwach, er beobachtete nun das Geschehen, er hatte kaum noch Kraft um seine Augen offne zu halten.
Jake konnte noch einem ausweichen, aber der zweite und dritte erwischte ihn eiskalt. Jake wurde durch die Luft geschleudert und landete unsanft am Boden, langsam hob er seinen Kopf.
„Ihr habt verloren“ sagte Noah und lachte, Adler schloss seine Augen, er hatte keine Kraft mehr, Jake ballte seine Hände zu Fäusten, er wollte nicht aufgeben
Nein, er musste liegen bleiben, er war viel zu schwach, Noah war eindeutig mächtiger.
Noah kümmerte sich nicht mehr um die zwei, er verließ Moskau mit einem Portschlüssel. Die Station war gerettet, nun musste er nur noch Verstärkung holen um die Station zu sichern, aber dazu kam es nicht mehr. Chris und Robert holten bereits Verstärkung, die Auroren verteilten sich und duellierten sich gegen die Todesser.
Die Guten waren erneut heil davon gekommen, die 3.Station wurde erfolgreich zerstört.

Noah hielt sich nun im Hauptquartier der schwarzen Pyramide auf, im Konferenzsaal, wo auch Sascha Katona war, aber ein weiterer Gast befand sich hier: Michael Luceno
Noah bewunderte Luceno, doch leider wusste er nicht, dass er ein alter Mann war, der ein Verräter ist.
„Wir haben die Stationen verloren. Nun werden sie wieder Hoffnung haben, und das ist nicht gut. Deshalb werden wir sofort unseren Plan ausführen. Ihr habt es nicht geschafft, die Stationen zu sichern. Jeder von euch hat versagt, ich bin enttäuscht. Und Kristina bekam genau das, was sie verdiente, den Tod“ sagte Luceno, er stand auf um diese kleine Rede zu halten, sofort sprang Katona auf.
„Kristina war trau, sie hat uns bei vielen Dingen geholfen“ meinte Sascha wütend, doch sein Stiefvater grinste ihn nur teuflisch an.
Noah mischte sich hier nicht ein, er konnte deutlich spüren, dass es private Probleme waren.
„Es ist an der Zeit, dass wir endlich die Kontrolle über die Zauberwelt übernehmen. Noah, du wirst Hogwarts angreifen, verschone nur die Reinblüter. Außerdem hat mich Jake Randel gesehen. Ich werde ihn umbringen lassen“ sagte Luceno, er nickte beiden zu und verschwand sofort.
Ja, er musste noch im Hintergrund bleiben, bis ihm endlich die gesamte Zauberwelt zu Füßen liegt. Katona setzte sich wieder hin, er war nun enttäuscht, denn alles brach auseinander. Sie kämpften 9 Jahre lang um die Herrschaft, doch nun ging alles auseinander, wie ein kaputtes Kriegsschiff, dass nicht mehr für das Wasser war.
Allerdings gingen sie nun zu Plan B, der letzte Angriff. Nach diesem Angriff dauerte es nicht mehr lange bis die Zauberwelt endlich in den Händen der Bösen lag. Niemand wusste wie mächtig die schwarze Pyramide tatsächlich war, denn sie hatten es geschafft Trolle zu rekrutieren, die nur drauf warteten die Zauberer zu vernichten. Nein, es war noch nichts entschieden. Während die Gute Seite wieder Hoffnung hatte, plante die schwarze Pyramide diese Hoffnung mit einem einzigen Angriff zu zerstören.
Noah konnte eindeutig fühlen, dass sich sehr gute Bekannte im Hauptquartier aufhielten, aber er wusste nicht welche. Er hatte leider beim Unfall in der Winkelgasse ein Teil seines Gedächtnisses verloren. Natürlich wusste er noch immer nicht, dass Katona für den Unfall verantwortlich war, und er würde es wahrscheinlich niemals erfahren.

Alle hatten sich wieder erholt, Mike war aber noch immer nicht zurückgekehrt, er brauchte wahrscheinlich noch ein wenig Zeit für sich, denn er hatte zu viele Gedanken in seinem Kopf. Er sah immer wieder die selben Bilder, er musste endlich diese Bilder für immer löschen.
In Hogwarts, im Krankenflügel versammelten sich Chris, Maximilian, Robert, Jake und Minerva McGonagall.
McGonagal machte sich um die Schule sorgen, denn sie befürchtete, dass auch sie schon bald ein Angriffsziel sein würde. Die restlichen Auroren waren natürlich viel zu schwach um es mit der gesamten schwarzen Pyramide aufzunehmen. Selbst Maximilian könnte es nicht schaffen, denn er war auch nicht mehr der stärkste. Ja, er könnte zwar Noah und Katona besiegen, aber die 5 Zauberer waren viel zu mächtig, da sie ihre Tiergestalt annahmen.
„Die Schüler sind nicht mehr in Hogwarts sicher. Wir müssen uns verstecken. Sie werden alle umbringen lassen, die Muggelstämmig sind“ meinte McGonagall, sie legte ihre Hand auf ihre Brust, sie machte sich große Sorgen um die Zukunft ihrer Schüler.
Seit sie die Leitung übernommen hat, versuchte sie alles um ein gutes Klima aufzubauen.
„Minerva, leider haben wir jetzt ein ganz anderes Problem“ sagte er und sah zu Jake hinüber, er legte den Kopf schief, und nickte schließlich.
„Ja, Sascha Katona ist nicht der Anführer der schwarzen Pyramide.“
Chris hob eine Augenbraue, er verstand nicht ganz, ebenso wie Robert.
„Ja, Sascha hat vielleicht diese Idee gehabt, aber man hat ihm geholfen. Nicht nur Shawn und einige andere Slytherin. Es war eine ältere Person, die immer schon den Wunsch hatte die Zauberwelt zu zerstören, oder die Macht an sich zu reißen“ erklärte Jake, er spazierte nun auf und ab, die anderen nickten leicht und verstanden nun.
„Deshalb müssen einige von uns nach diesem Anführer suchen. Er ist der eigentliche Feind, und solange er lebt, werden wir nie wieder den Frieden haben“ sagte Jake mit seiner ernsten Stimme, so kannte Chris ihn gar nicht, er lächelte leicht und sah zu Jake.
„Gut, ich werde mich auf die Suche machen.“
Jake nickte.
„Schön, ich ebenfalls. Der Rest sollte in Hogwarts bleiben, falls Noah oder Katona angreifen“ sagte Jake und nickte den anderen lächelnd zu.
Marko, Katarina und James saßen im Gemeinschaftsraum, sie versuchten die Zeit zu vertreiben, aber ihnen fiel einfach nichts ein. Ja, sie hatten ein größeres Abenteuer erwartet, doch sie waren auch froh, denn Hogwarts war für sie ein zweites Zuhause.
Plötzlich hörten sie laute Geräusche, sie standen auf und gingen zu den Marmortreppen, einige Schüler murmelten.
Die Gemälde an der Wand schrieen laut auf, sie hatten eindeutig etwas böses in der Nähe gespürt.
Professor McGonagall und einige Vertrauensschüler befanden sich am Dach des Astronomieturms. Für McGonagall ein seltsames Gefühl, da sich hier vor Jahres etwas schreckliches abspielte.
Ãœber 400 Hexen und Zauberer rannten auf das Schloss zu, sie hatten nur ein Ziel: Hogwarts einnehmen.
Natürlich wurden alle Eingänge so schnell wie möglich versperrt, damit sie nicht eindringen konnten.
Die 2.Schlacht hatte jetzt begonnen, vielleicht wird es der letzte sein.

Chris und Jake waren nun in Moskau, in der 3.Station, dort mussten sie nach Anhaltspunkten suchen. Sie mussten den wahren Anführer der schwarzen Pyramide unbedingt finden, denn er war der Schlüssel zum Sieg. Sollte er sterben, dann könnte dieser endlose Krieg vielleicht endlich ein ende finden.
Jake fand tatsächlich etwas, er fand einen Brief. Am ende des Briefes stand nur: M.L
Chris musste nun nachdenken, es musste nämlich einen Sinn ergeben, und ja, es ergab einen Sinn.
Michael Luceno.
Sascha Katons Stiefvater war der Anführer der schwarzen Pyramide!


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