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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Der Überläufer – Teil 2

von Lord Marijo

Es war eine stürmische Nacht gewesen in Paris. Es schneite und regnete. Schneeregen. Die Straßen waren leer, nur einige Kaffeehäuser hatten noch offen. Paris war eine wunderschöne Stadt, und sie würde auch immer wunderschön aus, denn Sascha Katona würde diese Stadt niemals zerstören wollen, denn sie erinnerte ihn an viele Dinge aus seiner Kindheit.
Er freute sich immer und immer wieder, dass sein Vater kam um ihn zu sehen, aber als Luceno sich einmischte, brach der Kontakt ab und Katona wurde immer böser. Er führte jeden Befehl von seinem Stiefvater aus, er versuchte alles richtig zu machen. Natürlich war Luceno stolz auf ihn, doch tief im Inneren wussten beide, dass sie sich hassten. Einer von beiden würde den anderen verraten, es war nur noch eine Frage der Zeit. Bis sie es endlich taten.
Michael Luceno und Katona spazierten im Garten des großes Hauses hin und her. Katona hatte die Station in ein wunderschönes Haus umgewandelt, wahrscheinlich tat er dies, weil er noch nie ein schönes Haus hatte.
„Und er wird bestimmt kommen?“ fragte Luceno boshaft.
„Ja, er wird kommen.“
Katona legte den Kopf schief, er konnte deutlich sehen, dass Luceno ihm nicht mehr vieles anvertraute. Er versuchte zwar immer wieder die letzten 5 Zauberer einzusetzen, doch Luceno hielt sie zurück. Natürlich wusste Sascha nicht, wieso er das tat.
„Du musst ihn töten, er ist eine große Bedrohung für uns“ meinte Luceno, er blieb nun stehen und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken.
Katona nickte leicht.
„Ich verstehe.“
„Du verstehst in letzter Zeit viele Dinge nicht, mein Sohn“ sagte Michael Luceno, Katona runzelte sofort die Stirn.
„Wie darf ich das verstehen?“ fragte er seinen Stiefvater.
Luceno grinste teuflisch.
„Ryan ist nun tot. Die anderen 5 Zauberer dürfen wir nicht einfach so opfern, sie sind für uns, nein, für mich sind sie sehr wichtig. Sie werden später das Ministerium besetzen, so, wie ich es mir vorgestellt habe“ erklärte Luceno, Katona hörte ihm zu, aber er würde ihn nun nur zu gerne totschlagen.
„Schließlich will Gates nicht nur kämpfen, er findet es interessanter das Ministerium zu leiten. Deshalb wirst du nächste Woche das Ministerium räumen und Hogwarts einnehmen“ sagte Luceno, er nickte seinem Stiefsohn kurz zu.
Katona räusperte sich, er ballte seine Hände zu Fäusten, aber er versteckte sie hinter dem Rücken, damit Luceno sie nicht sehen konnte. Luceno legte seine Arme auf Katonas Schulter.
„Ich möchte nicht, dass du die ganze Arbeit machst. Schon bald haben wir unser Ziel erreicht.“
Luceno verließ wieder Paris, in der nächsten Stunde. Sascha Katona ging in sein privates Zimmer zurück, er versuchte einzuschlafen, er brauchte für den morgigen Nachmittag viel Kraft um seinen Vater zu besiegen. Allerdings wünschte er sich, dass Luceno stirbt, denn er würde lieber bei Maximilian sein, aber er hatte sich für eine Seite entschieden, die sehr viel mächtiger war. Er konnte nichts mehr daran ändern.
Am nächsten Tag, öffnete ein älterer Zauberer die Tür. Er kniete nieder und musste seinen Meister aufwecken. Katona öffnete seine Augen, er sah ihn wütend an, langsam hob er den Kopf.
„Meister, es tut mir sehr leid, aber gerade haben wir erfahren, dass die 3.Station entdeckt wurde. Allerdings waren noch keine Eindringlinge in Sicht“ berichtete der ältere Zauber, er sah den Boden an, da er den Augenkontakt mit seinen Meister vermeiden wollte. Ja, viele hatten Angst vor Katona, da er es hasste, wenn man Fehler machte, aber dies mal würde er sein Leben verschonen, denn er hatte ihn mit einem sehr wichtigen Grund aufgeweckt.
„Wer hat die Kontrolle in der Station ?“ fragte er.
Langsam zog er die Decke von sich weg, er setzte sich auf. Der ältere Zauber sah ihn kurz an, allerdings senkte er den Blick wieder auf den Boden, da sein Meister gerade nur in Unterwäsche da saß.
„Kate Brooks“ sagte der alte Zauberer.
„Noah soll die Station übernehmen, er wird die Eindringlinge früh genug entdecken und sie auslöschen“ sagte Katona, er stand nun auf und zog sich an, der alte Zauberer nickte und verschwand sofort um den Befehl weiter zu geben.
Nun hatten sie es auch geschafft, die letzte Station ausfindig zu machen. Nun, er hatte sie tatsächlich unterschätzt, doch am ende würde nur er siegen.

Gegen Mittag kamen Maximilian, Maria und Snape in Paris an. Sie setzten sich auf eine Bank hin, Maria reichte jedem eine Jausbox, Maximilian und Snape sahen sie fragend an.
„Was denn? Mit leeren Magen sollte man sich nicht duellieren“ sagte sie, beide zuckten mit den Schultern und begannen zu essen.
Nach einer Stunde gingen sie weiter durch Paris, für Snape war es etwas komisch, da er selten in der Muggelwelt ist. Doch als er hier war, war der Besuch nur ganz kurz, und so kehrte er zurück in die Zauberwelt, doch heute war es anders, sie würden wahrscheinlich bis heute Abend in Paris sein. Sie mussten diese Station zerstören, denn nur so konnten sie ihre heiß geliebte Zauberwelt vor dem Untergang retten.
Nun blieben sie beim Bahnhof stehen, dort machten sie erneut eine kleine Pause. Sie mussten die ganze Zeit über zu Fuß gehen, damit sie nicht auffielen. Und ja, sie hatten es tatsächlich bis zum Bahnhof geschafft, denn die helle Straße lag nicht mehr weit entfernt von hier.
Hier hatte sich Maximilian einige Male mit Sascha getroffen, weil sie nicht in der Nähe von Luceno sein wollten. Ja, beide konnten ihn nicht leiden, trotzdem entschied sich Sascha für seinen Stiefvater. Doch Maximilian würde seine Fehler wieder gut machen, er würde Sascha zurückholen und diesen Krieg ein für alle Mal beenden!
„Ihr werdet zu dieser Station gehen, sie befindet sich einen Kilometer von hier entfernt. Ich gehe zur hellen Straße“ sagte Maximilian entschlossen, Snape nickte, er war damit einverstanden, doch Maria schüttelte heftig den Kopf und legte den Kopf schief.
„Ich will nicht, dass du alleine gehst“ sagte sie, aber er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand sofort.
Snape und Maria setzten sich erneut auf eine Bank, sie warteten noch am Bahnhof. Schließlich mussten sie sich überlegen, wie sie am besten die Station zerstören konnten. Nein, sie konnten nicht einfach so durch die Tür gehen, denn sie wussten, dass dort viele Feinde waren. Also überlegten sie sich nun, wie sie hineinkommen könnten, ohne, dass es jemand bemerkte. Aber die Überlegungen endeten sehr schnell, denn nach einer Stunde, ja, eine kurze Zeit für die beiden, verließen die Menschen den Bahnhof.
Mehrere Todesser tauchten nun auf, sie teilten sich am Bahnhof auf und griffen sie sofort an. Snape wehrte den ersten Fluch erfolgreich ab, doch der nächste Todesser erwischte ihn, er schleuderte ihn durch das Fenster, er landete in einem Kiosk. Maria sprang zur Seite, sie entwaffnete einen Todesser und fesselte ihn anschließend. Sie tötete nicht gerne, sondern verletzte lieber ihre Feind.
Zwei Todesser versuchten sie von hinten zu überraschen, doch sie öffnete die Tür eines Zuges sprang hinein und machte die Tür sofort zu.
Aber die zwei Todesser sprangen durch das Fenster, sie lachten Maria aus, da sie nicht richtig mitdachte, sie wurde rot im Gesicht und schubste beide einfach durch die nächsten Fenster, sie landeten am Gleis und verletzten sich ihren Rücken. Nun lachte Maria die beiden aus.
Snape stand wieder auf, er sah sich um. Plötzlich tauchte ein Todesser vor ihm auf, er war zunächst nur als schwarzer Rauch zu sehen, dann nahm er seine Gestalt wieder an. Snape kannte die Todesser sehr gut, schließlich war er selbst mal einer.
„Sectumsempra!“ rief er, der Todesser versuchte den Fluch noch auszuweichen, aber er war viel zu langsam.
Der Todesser fiel auf den Boden, sein Körper blutete, er konnte nicht mehr aufstehen. Snape verließ den Kiosk, er befand sich nun in der Eingangshalle des Bahnhofes. Allerdings waren auch hier Todesser, sie rannten auf Snape zu, er hob eine Augenbraue und richtete seinen Zauberstab auf die oberen Fenster, die am Dach waren. Die Fenster explodierte und die Scherben fielen auf die Todesser, einige Scherben trafen die Todesser, aber einer blieb noch aufrecht stehen, auch, wenn er eine große Scherbe im Oberschenkel hatte.
Er fletschte seine Zähne, Snape schleuderte ihn durch die Tür. Nun kehrte er zu den Zügen zurück um Maria zu finden.
Maria war immer noch im Zug, ein Todesser schlug ihr den Zauberstab aus der Hand. Sie schritt immer weiter zurück, doch mit seinen langen Beinen machte er große Schritte. Plötzlich schleuderte Snape den Feind gegen die harte Tür, er stieß sich den Kopf an und fiel auf den Boden. Maria hob ihren Zauberstab wieder auf, zusammen mit Snape rannte sie nun zur Station, die nicht weit von hier war.

Maximilian erreichte endlich die helle Straße. Sie hieß so, weil es hier immer hell war, oft dachte man, dass auch Nachts die sonne hier scheinen würde, aber nein, die Straßenbeleuchtung war hier sehr stark, und so nannte Katona die Straße immer so.
Er sah sich um, Katona war noch nicht hier.
Doch, er war bereits hier, stand nun einige Meter hinter ihm. Er drehte sich langsam um, er sah seinen Sohn nun endlich wieder.
„Schön, dass du gekommen bist“ sagte Sascha Katona lächelnd.
Maximilian schwieg aber weiterhin.
„Du weißt, dass deine Worte mir nicht mehr helfen können, Vater“ meinte Sascha, der genau wusste, was Maximilian vor hatte.
Vor Jahren haben sie sich hier das letzte Mal getroffen, und beide wünschten sich, dass sie sich in Zukunft öfters treffen könnten, doch beide hatten ihre Aufträge, aber niemand von den beiden wollte den Auftrag erfüllen, aber Sascha hatte keine andere Wahl.
„Sascha, du musst zu uns kommen. Ich weiß, dass du für Luceno bist, doch du weißt nicht was du tust. Die Zauberwelt wird untergehen, und selbst die schwarze Pyramide wird untergehen, da Luceno jeden nur ausnutzt. Mit deiner Hilfe können wir endlich wieder eine Familie sein!“ sagte Maximilian, er versuchte immer noch ihn zu überreden, denn ohne seiner Hilfe könnten sie es vielleicht tatsächlich nicht schaffen.
Katona befeuchtete seine Lippen.
„Luceno hat ein ganz klares Ziel: Er möchte die Zauberwelt nicht vernichten. Er will sie verbessern, er möchte all diese Halbblüter vernichten. Denn sie sind es schließlich, die unsere Gesellschaft zerstören, Vater“ sagte Katona mit seiner ernsten Stimme, Maximilian konnte nun deutlich Chris in Sascha sehen, denn sie waren sich ziemlich ähnlich, wenn sie über etwas sprachen.
„Ach, also willst du tatsächlich Hexen und Zauberer töten.“
„Nein, nicht ich töte sie, sondern die anderen. Die Drecksarbeit überlasse ich anderen, aber du solltest doch wissen, wie es ist, nicht wahr?“ sagte Sascha Katona, er ging einen Schritt vor, Maximilian begann nun zu schwitzen, denn er wusste, was Katona meinte.
Ja, vor 27 Jahren hatte Maximilian Vampire versklavt, damit sie ein Hauptquartier für die Vampirjäger bauten. Er selbst ließ die anderen arbeiten, denn Maximilian blieb lieber sitzen und sah zu. Sascha Katona hatte dies herausgefunden, und nun würde er ihm das immer wieder erzählen, damit er sehen konnte, welche Fehler er in der Vergangeneinheit machte.
Ja, Maximilian machte viele Fehler, das wusste er auch, denn einige Fehler konnte er nie wieder gut machen.
„Doch nun bin ich anders. Ich habe mich geändert und du kannst dich ebenfalls ändern. Doch wie ich sehe, hast du das gar nicht vor, mein Sohn“ sagte Maximilian mit einer traurigen Stimme, nun konnte er sehen, dass Katona sich niemand ändern würde.
Sascha Katona hielt nun seinen Zauberstab bereit, genauso wie Maximilian. Nun konnten sie ihr Problem nur noch auf diese Weise lösen, heute musste einer sterben.
Sascha Katona schoss einen roten Strahl auf seinen Vater, ebenso wie Maximilian. Die Strahlen trafen sich, beide kämpften nun dagegen an, aufzugeben. Sie hielten ihren Zauberstab mit einer Hand fest und benutzten ihre gesamte Kraft um den andere zu besiegen. Katona ging einen Schritt vor, es schien so, als würde er langsam die Oberhand gewinnen, doch Maximilian hatte noch sehr viel mehr zu bieten. Er setzte noch einen drauf, und sofort musste Sascha immer weiter zurück gehen, damit er es überleben konnte.

Snape und Maria griffen die Station direkt an, sie hatten keine Zeit mehr um einen anderen Weg zu finden. Sie drangen in das wunderschöne Gebäude ein, und verletzten einige Zauberer die hier arbeiteten. Snape ging hinunter in den Keller, Maria ging die Treppen hinauf, in den 1.Stock.
Im Keller arbeiteten einige Sklaven, die Katona aus der Zauberwelt entführen ließ. Die meisten war unter 19 Jahre alt. Snape zerstörte ihre Ketten. Er lächelte leicht als alle Sklaven den Keller langsam verließen.
Plötzlich tauchten mehrere Zauberer auf, sie töteten sofort ein paar Sklaven. Snape schleuderte einen Todesser gegen die Wand. Der andere Todesser richtete seinen Zauberstab nun auf Snape, aber nun mischten sich die Sklaven ein, sie überrannten die Todesser und jubelten, als sie den Feind endlich im Keller besiegt hatten. Sofort brachte Snape die letzten Sklaven hinaus.
Maria durchsuchte jeden Zimmer im 1.Stock, doch sie fand niemanden mehr. Als sie sich umdrehte stand plötzlich Kristina vor ihr.
„Hallo“ sagte Kristina.
„Expelliarmus!“
Doch Marias Zauber wurde abgewehrt, und sofort setzte Kristina den Zauber ein, aber Maria wehrte den Zauber ebenfalls erfolgreich ab, wie ihre Gegenspielerin.
Kristina fletschte die Zähne und überlegte sich eine neue Strategie. Aber Maria ließ ihr keine Zeit mehr, sofort sprang Kristina zur Seite, als Maria den Bombarda Zauber benutzte. Und erneut griff sie Kristina an, aber sie konnte erneut ausweichen. Dann ging sie in die Knie.
„Incarcerus!“ rief sie, Maria wurde sofort gefesselt und fiel auf den Boden.
Kristina kicherte, sie ging nun langsam auf Maria zu.
„Ihr seid alle jämmerlich. Ihr könnt uns nicht mehr besiegen“ sagte sie.
„Kristina.“
Sie drehte sich um und entdeckte Snape bei der Treppe, ein leichtes Lächeln konnte man nun sehen.
Snape und Kristina kannten sich, denn einst arbeiteten sie zusammen, als Snape auf der Seite von Voldemort war. Doch nun änderten sich die Zeiten.
„Severus, zu Schade, dass du die falsche Seite gewählt hast“ sagte sie und grinste teuflisch, sie hielt ihren Zauberstab bereit, ebenso wie Snape.
„Nein, es war eine gute Wahl“ meinte er und ging in seine Angriffsstellung.
„Avada Kedavra!“ schrie er, der grüne Blitz raste auf sie zu, er traf sie mitten in der Brust, sie sah Snape ein letztes Mal an, Tränen flossen ihr die Wangen hinunter, dann flog sie weit nach hinten, durch ein Fenster und landete schließlich im Garten des Gebäudes.
Kristina war nun tot.
Snape befreite Maria von den Fesseln, er setzte sich nun auf den Stuhl hin, der in der Nähe war. Schließlich war er mit Kristina befreundet und es fiel ihm sehr schwer, sie zu töten, doch er hatte das Richtige gemacht. Maria legte ihre Hand auf seine Schulter, sie nickte ihm zu, er nickte zurück. Nun mussten sie nur noch zur Zentrale gehen, die sich hinter dem Gebäude befand, im Gartenhaus.

Maximilian und Katona duellierten sich immer noch, keiner der beiden ließ nach. Doch so konnten sie zu keinem Ende kommen. Katona schrie laut auf, er sprang zur Seite und der Strahl schoss gegen die Wand, die sofort explodierte. Maximilian fiel auf den Boden, auch einige Gegenstände explodierten, da der Druck viel zu stark war.
Beide sprangen sofort wieder auf, Maximilian fühlte sich nun schwächer, doch Katona nicht. Ja, Katona war sehr viel jünger als er, und sein Vater war bereits 65 Jahre alt.
Maximilian wollte aber nicht aufgeben, er schoss einen großen Feuerball auf Katona, er löschte das Feuer aber mit einem Zauber, der das Feuer sofort löschte. Katona sprang erneut auf die Seite, als Maximilian versuchte ihn zu fesseln.
„Bombarda!“ rief Katona, vor Maximilians Füßen explodierte plötzlich etwas, er fiel nach hinten.
Sascha lachte, er ging langsam auf seinen Vater zu, doch als der Rauch verschwand war sein Vater bereits hinter ihm.
Er schleuderte seinen Sohn gegen die Wand. Doch er wedelte mit dem Zauberstab hin und her, die Glasscherben des Fensters flogen direkt auf Katona zu, er konnte noch ausweichen, aber ein paar Stücke trafen seine Brust.
„Du bist nicht stärker als ich, mein Sohn“ sagte Maximilian mit ernster Stimme, er hatte den Kampf eindeutig gewonnen.
Sascha wischte sich den Schweiß von der Stirn und stand wieder auf.
„Ja, du hast erneut gewonnen, aber du wirst gleich deine geliebte Ehefrau verlieren, denn in genau einer Minute wird die 2.Station in die Luft gehen. Dank den Muggel ist es mir gelungen, irgendwelche Sprengsätze anzubringen. Wie immer hast du verloren, auch, wenn ich diesen Kampf nicht gewinnen konnte“ sagte Katona, er lachte ein letztes Mal und flüchtete.
Maximilian ballte seine Hände zu Fäusten, er rannte nun so schnell er konnte zum Gebäude.

Snape und Maria betraten das Gartenhaus, doch niemand war hier. Es war ein ganz normales Gartenhaus, sie sahen sich fragend an und verstandne nicht, wieso sie reingelegt wurden. Sie gingen weiter hinein, um sich ein wenig umzusehen. Plötzlich tauchte Maximilian auf, nur noch 15 Sekunden, er nahm beide an den Armen und rannte mit ihnen hinaus. Als sie vor dem Gebäude waren, explodierte es, eine große Feuerblase bildete sich. Alle drei fielen auf den Boden, und versuchten sich eine Deckung zu suchen.
„Du hast es nicht gemacht“ bemerkte Maria, als er sah, wie ihr Mann am Boden saß und in den Himmel sah, er schüttelte den Kopf.
„Er ist mein Sohn. Ja, er steht auf der falschen Seite, aber eines Tages wird er schon merken, welche Fehler er machte. Jetzt lass und nachhause gehen“ sagte er, stand wieder auf zusammen gingen sie erneut durch ganz Paris, um ihre Besen zu holen.

Luceno kratzte sich am Kinn, als er den Bericht hörte, über Paris.
Natürlich wusste er, dass Katona es nicht schaffen würde Maximilian zu töten, schließlich war er sein Vater. Also musste nun Luceno dies erledigen, aber noch blieb ihm die Zeit.
„Ihr werdet mich schon kennen lernen“ murmelte er und faltete seine Hände.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck