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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Der Überläufer – Teil 1

von Lord Marijo

Am 1.Januar, mussten alle umziehen. Ja, sie brauchten ein neues Versteck, da Sky, einer der 6 Zauberer, jetzt nur noch 5, das Versteck in der Green Street entdeckte, und alle ausspioniert hat. Maximilian versuchte alles wieder aufzubauen, er musste jetzt schon beginnen, wenn sie alle wieder in Frieden weiter leben wollten, die gesamte Zauberwelt. Aber noch haben sie nicht gewonnen. Eine Station wurde zwar zerstört, aber es gab immer noch zwei weitere Stationen. Niemand wusste so genau, wie gefährlich es noch werden konnte.
Maximilian musste öfters an Katona denken, an seinen Sohn. Er wünschte sich immer und immer wieder, dass er Sascha nicht hergab, doch er musste es tun, denn er hätte eines Tages Chris schaden können. In der Familie Randel gab es noch nie einen Slytherin. Aber es gab eine einzige Person in der Familie, der so böse war, dass er es beinahe geschafft hätte die ganze Zauberwelt zu vernichten. Doch niemand durfte über ihn sprechen, denn er war wie ein Fluch.
Maria bereitete ein letztes Essen vor, bevor sie sich auf die Suche nach der 2.Station machten. Mit der Hilfe von Snape, sollten sie diese Station eigentlich recht schnell finden können, aber man wusste nie, welche Gefahren nun in der Zauberwelt lauerten.
Maria legte den Kopf schief und sah ihren Ehemann fragend an.
„Was ist denn?“ fragte sie.
„Nichts.“
Natürlich log er, und sie wusste es.
„Geht es um Sascha?“
Maximilian nickte. In seinem Alter sollte er eigentlich nur noch zu Hause sitzen und nichts mehr für die Zauberwelt machen, doch er reiste um die Welt und bekämpfte böse Zauberer, die es einfach nicht lassen konnten, die Zauberwelt in Ruhe zu lassen.
„Wir haben einen großen Fehler gemacht. Er hätte bei uns bleiben sollen“ meinte Maximilian, doch Maria schüttelte den Kopf.
„Dann hätten wir Chris weggeben müssen“ sagte Maria , in ihrer Stimme lag Trauer.
Maximilian hob wieder den Kopf, er sah seine Frau an.
„Chris ist ein guter Junge. Ich bin froh, dass er bei uns ist“ sagte Maximilian.
Ja, er war tatsächlich froh, denn Chris hatte immer schon eine ruhige Art, mit Menschen umzugehen. Er wusste immer was er tat, und er machte kaum Fehler. Doch wenn er mal einen Fehler machte, dass sah er ihn auch sofort, und er versuchte alles um den Fehler wieder zu beheben.
Chris ging eindeutig nach Maria, und nicht nach seinem Vater, doch Sascha Katona ging nach seinem Vater. Selbst Maximilian war als Junge immer schon wild drauf gewesen. Er legte sich immer wieder mit älteren Schülern an und er duellierte sich öfters in der Woche. Aber trotzdem war er nun ein weiser Mann geworden, und ein guter Vater.

Ein junger Auror lag schwer verletzt am schwarzen Boden, im Zimmer von Sascha Katona.
Katona sah nicht gerade freundlich aus, er spazierte auf und ab. Der junge Auror hob langsam den Kopf und hoffte, dass sein Leben endlich zu ende ging, denn er konnte diese Schmerzen nicht mehr spüren.
Sascha Katona legte einen Briefumschlag neben seinem Gesicht, er lächelte den Auror freundlich an.
„Bring diesen Brief zu Maximilian Randel“ sagte er, und plötzlich stand der Auror auf und lief davon.

Zwei Tage später betrat Snape das Haus der Familie Randel.
Er erinnerte sich an die alten Zeiten, wo er noch im Orden des Phönix war. Doch nun änderten sich die Zeiten, ein neuer Orden wurde erschaffen. Und dies mal mussten sie Katona bekämpfen.
„Maximilian, ich halte es für keine gute Idee, die Kinder im Krieg einzusetzen. Sie könnten dabei ernsthaft verletzt werden“ sagte Snape, und sofort unterbrach Maria Snape.
„Oder sie könnten dabei sterben? Ja, das ist uns bewusst, doch der Überläufer ist für uns sehr wichtig“ meinte Maria und schüttelte kurz den Kopf.
„Solange der Überläufer nicht in Sicherheit ist.... Ach, ihr wisst schon was ich meine. Marko wird es schon schaffen“ sagte Maria und schenkte jedem Tee ein.
Maximilian nickte zufrieden.
„Wir haben großes glück, denn die schwarze Pyramide denkt, dass Bernhard der Überläufer ist. Er hatte uns einiges verraten, aber es sind zu wenige Informationen“ sagte Maximilian, und plötzlich klopfte jemand an der Tür.
Maria stand sofort auf und ging zur Eingangstür, sie öffnete sie und sah den schwer verletzten Auror am Boden liegen, wie er versuchte gegen den Tod anzukämpfen. Sofort legten sie ihm auf dem Tisch, Snape kümmerte sich um die Wunden, er hatte bereits Erfahrung damit gemacht.
Der auror nahm einen Briefumschlag aus seiner Jackentasche und gab den Brief an Maximilian weiter.
Maximilian öffnete den Briefumschlag, er wollte unbedingt wissen, was sich darin befand.

Hallo Vater,
ich muss mit dir reden. Ich erwarte dich morgen Nachmittag in Paris. Komm zur hellen Straße, ich erwarte dich.

Liebe Grüße,
Sascha


Maximilian las sich den Brief einige Male im Kopf durch, dann las er laut vor.
„Eine Falle.“
Snape musste nicht lange überlegen, und er hatte bereits eine Antwort, aber auch Maria dachte dies, doch Maximilian schüttelte leicht den Kopf. Er sah zum Auror, er war bereits tot.
„Auch wenn es eine Falle ist. Ich werde zu dieser Straße gehen. Dort haben wir uns früher immer getroffen, wenn ich ihn sehen wollte. Und diese Straße kennt nur er“ erklärte Maximilian und war fest entschlossen davon, seinen Sohn zu sehen.
Nun drehte er das Blatt um, hinten stand etwas in grüner Tinte geschrieben.
„2.Station?“
Snape hob eine Augenbraue.
„Also befindet sich in Paris die 2.Station. Doch wieso sind diese Stationen in der Muggelwelt? Er weiß ganz genau, dass die Muggel sehr viel stärker sind als er“ meinte Snape, aber Maximilian war anderer Meinung.
„Die Muggel haben keine Chance. Sie vertrauen auf ihre Technologie, doch Katona hat einen Weg gefunden um diese Technologie zu zerstören“ erklärte Maximilian.
„Ein Zauber?“ fragte Snape, er setzte sich wieder hin, ebenso wie Maximilian und Maria.
„Ja, und dieser Zauber hält für längere Zeit. So schafft er es jeden zu vernichten, der im Weg steht.“
Nun mussten sie endlich etwas unternehmen. Vielleicht würde Katona Frieden schließen, aber man wusste nie, was genau er vor hatte, deshalb musste man vorsichtig sein.

Katona stand wie immer beim Fenster, er sah in die fern hinaus und fragte sich, wie es eigentlich gewesen wäre, wenn er neben Chris aufgewachsen wäre. Ja, er stellte sich gute Zeiten vor, aber auch schlechte, doch diese Höhen und Tiefen gab es in jeder Familie.
„Du willst doch nicht wirklich die Seite wechseln, oder?“ fragte Kristina, die natürlich wusste, dass Sascha Katona der Überläufer war.
„Als ich 17 war, da hat mein Stiefvater zu mir gesagt, dass ich mal etwas erreichen würde. Aber ich habe nichts erreicht. Ich habe das alles hier aufgebaut, und trotzdem gehört mir nichts.“
Kristina hob eine Augenbraue.
„Du meinst, dein Stiefvater ist eigentlich unser...?“
Katona nickte.
„Ja, er ist der eigentliche Feind, nicht ich. Ich führe nur alles, weil er sich noch im Hintergrund halten möchte. Außerdem ist er ein kleiner Verräter, der uns alle nur benutzt, aber keine Sorgen. Sobald alles schief läuft, werde ich Luceno töten und dann übernehme ich alles“ sagte Katona, er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und sah nun Kristina an.
„Morgen Nachmittag wird Maximilian sterben, dann werden alle aufgeben, denn ohne seiner Hilfe können sie nichts machen. Bereite alles vor, du wirst dich morgen um Snape und Maria kümmern“ sagte er zu ihr, er sah ihr tief in die Augen, und er konnte deutlich sehen, dass sie alles für ihn machen würde.
„Ach ja, sorg dafür, dass Noah die letzten 5 Zauberer nicht sieht“ sagte er mit einer boshaften Stimme, sie nickte und verließ sein Zimmer.
Ja, Noah hatte mit den 5 Zauberern etwas zutun, aber er durfte niemanden verraten, was da genau abging. Nicht mehr lange und er würde Luceno verraten und alles selbst in die Hand nehmen.


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