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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Roter Schnee

von Lord Marijo

Am 19.Dezember fand der letzte Zaubertränkeunterricht statt. Die Schüler warteten bereits auf die Ferien, doch Professor Snape war es egal, er unterrichtete einfach weiter.
James passte wie immer ganz genau auf, er liebte das Fach immer noch, auch, wenn Snape nun hier war.
„Im Januar möchte ich eine Pergamentrolle haben, über den Blutbildenden Trank“ sagte er und beendete den Unterricht.
Die Schüler verließen das schreckliche Klassenzimmer, sie wanderten in den Kerkern umher, später kamen sie endlich bei der Treppe an und gingen hoch.
Die Gryffindors hatten nun mit den Slytherins Verteidigung gegen die dunkle Künste.
Marko blieb plötzlich stehen, als er den Namen Katona hörte. Er versteckte sich gleich um die Ecke, ebenso wie Katarina und James. Zwei Schüler aus Huffelpuff erzählten etwas, das noch nicht bekannt war.
„Katona hat das Ministerium übernommen, er gab bekannt, dass er Hogwarts leiten möchte“ sagte das junge Mädchen aus der 4.Klasse, der Junge nickte, der aus der 5.Klasse war.
„Ich glaube nicht, dass wir den Krieg nicht gewinnen können“ meinte nun der Junge, sie gingen nun weiter.
Marko setzte sich kurz auf den Boden, denn er gab nämlich auch schon die Hoffnung auf.
Katarina tröstete ihn.

Chris, Robert und Mike machten sich nun endlich auf dem Weg. Die 1.Station befand sich in Irland, in der Hauptstadt, Dublin. Dort wurden die neuen Schulbücher hergestellt. Sie hatten keine großen Probleme um sich reinzuschleichen, aber drinnen waren bereits mehrere Probleme.
Mehrere Todesser sprachen sofort Flüche aus, Chris wehrte einen ab und tötete einen Todesser, der es beinahe geschafft hätte, den Todesfluch auszusprechen.
Robert rannte hinaus, einige Todesser folgten ihm. Draußen duellierte er sich gegen die 4 Todesser, einen verletzte er bereits am Anfang sehr schwer, den anderen nur leicht. Nun blieben nur noch 2 fähige Todesser übrig. Der eine löste sich in schwarzen Rauch auf, er tauchte hinter ihm auf, der andere versuchte ihm zu entwaffnen, aber Robert schaffte es auszuweichen, so wurde der andere Todesser unglücklicherweise entwaffnet. Beide fluchten laut, Robert schleuderte sie gegen die Wand, beide gaben sofort auf, da sie ihre Zauberstäbe nicht mehr finden konnten.
Es schneite, überall lag Schnee, selbst im Gebäude, wo der Kampf stattfand, lag Schnee herum. Der Schneesturm wurde immer stärke, und es schien so als würde er nie wieder aufhören.
Chris kletterte eine Leiter hoch, oben angekommen sah er sich um. Eine junge Hexe schrie laut auf, als sie ihn sah, er versetzte sie in einen tiefen Schlaf. Er ging durch eine alte Tür, und da saß sie.
Kristina.
Plötzlich explodierte das Dach, und Schnee fiel hinein, sehr viel Schnee. Mike verwandelte sich in einen Vampir und tötete jeden Todesser der sich ihm in den Weg stellte. Er wollte keine gnade mehr zeigen, nu war es ein Vampirkrieger geworden.
Überall lag eine Blutspur der Opfer, er sah das Blut und schrie wild herum. Er wollte den Schmerz verarbeiten, erneut dachte er an Leona, seine große Liebe. Sie war nicht da, und nun würde er solange töten, bis der Krieg endlich vorbei war.
„Das war ja klar“ meinte Kristina, die natürlich wusste, dass diese armseligen Schwachköpfe eines Tages auftauchen würden.
Sofort schoss sie einen roten Blitz auf Chris, er wehrte die Attacke ab und setzte einen Schockzauber ein, aber sie wehrte diesen erfolgreich ab.
Sie musste sich nicht anstrengen. Nein, sie hatte in den letzten Monaten geübt.
Für Chris war sie keine wichtige Person mehr, denn sie konzentrierten sich nur noch auf die letzten 5 Zauberer und auf Katona. Sie war nur eine leichte Gegnerin, so dachte es zumindest Chris, aber er täuschte sich. Sie war eine harter Kämpferin geworden, sie tat alles, was sie konnte, um ihren Auftrag zu erfüllen.
„Incarcerus!“ rief sie, er zerstörte aber die Fesseln in wenigen Sekunden, sie fluchte innerlich und sprang zur Seite, als er den Explosionszauber einsetzte.
Erneut setzte er den selben Zauber ein, diesmal explodierte ihr alter Schreibtisch, sie rollte sich nach links und schoss einen Feuerball auf ihn. Der Feuerball traf seinen linken Oberarm, er ging in die Knie, und schon war Kristina wieder aufgestanden und hielt ihren Zauberstab gegen seinen Hals. Er zog sie an den Beinen, sie fiel zu Boden, stieß sich den Kopf am Boden an.
Beide standen aber wieder auf, nun waren sie wieder am Anfang. Plötzlich tauchte Robert auf, er schubste sie durch das Fenster, sie fiel hinunter und landete sehr hart auf dem Boden. Sie rollte sich auf die Seite, stand auf, ihr Körper fühlte sich schwach an und sie flüchtete, wie immer.
Erneut konnte sie entkommen, aber nun hatten sie wenigstens eine Station zerstören können. Und das würde Katona gar nichtgefallen.
Der Schnee war nun rot, und er würde sehr lange rot bleiben, denn Mike hatte sich jetzt verändert. Seit Wochen tötete er Feinde, er wollte nur noch den Frieden für die Zauberwelt gewinnen.

Kristina tauchte im Hauptquartier auf, sie ging in Katona Zimmer und kniete nieder, sie hatte keine Kraft mehr um zu stehen.
„Eine Station haben sie zerstört“ berichtete sie mit trauriger Stimme, Katona nickte und sah aus dem Fenster.
Der Schneesturm dauerte noch sehr lange an.
„Verstehe. Es kann also nicht mehr lange dauern bis sie die nächste Station finden. Ruh du dich aus, ich werde das jetzt in die Hand nehmen“ sagte er und nahm einen Schluck vom Rotwein, er sah immer noch aus dem Fenster.
Kristina konnte ihn sehr gut verstehen.
Sie hatten schließlich ihr Ziel schon erreicht, nur war Katona immer noch nicht zufrieden. Allerdings wusste sie nicht wieso. Vielleicht hatte er Geheimnisse, die niemand erfahren durfte.

Mike saß im Schnee, er sah den roten Schnee bereits seit einer Stunde an. Chris und Robert wussten natürlich, was er vor hatte. Robert setzte sich zu Mike hin, nun wollte er mit ihm reden, denn Mike konnte mit Chris nicht mehr reden.
Nein, er WOLLTE mit Chris nicht mehr reden.
„Mike, es wird langsam Zeit, dass du damit klar kommst. Leona ist tot. Verdammt, sie ist tot! Und du kannst nichts mehr daran ändern, verstehst du das nicht?“ sagte Robert mit einer wütenden Stimme, Mike ignorierte ihn allerdings.
Robert schlug Mike ins Gesicht, Mike reagiert sofort und schlug sofort.
Nun prügelten sie sich, Chris sah nur zu, er wusste natürlich, dass sie sich wie Kinder benahmen, aber so regelte man oft solche Probleme.
Nach 4 Minuten, nachdem Robert nun eine gebrochene Nase hatte, hörte Mike auf sich zu prügeln. Er setzte sich wieder hin, er sah die Sterne an.
„Leona war schwanger, wir wollten eine Familie gründen. Ich schulde es ihr. Ich werde solange weiter machen, bis Katona tot ist!“ sagte Mike und ging fort.
Chris und Robert sahen ihm hinterher, aber er verschwand im Schneesturm.

Seit Ryan, einer der 6 Zauberer, besiegt wurde, hatte Bernhard nur noch Albträume. Er wusste, dass sein Vater ihm eines Tages töten würde, nun musste er sich in Hogwarts verstecken, da es hier noch sicher war. Er kannte leider keine Pläne der schwarzen Pyramide, aber er kannte alle Tiergestalten der Zauberer. Er hatte Chris und den anderen verraten, dass Gates, sein Vater, sich in einen Wolf verwandelten konnte. Er erzählte auch, dass er der Anführer war der 6 Zauberer, er leitete immer alles und gab die Befehle.

Lady Death saß in einer dunklen Höhle auf einem großen Stein. Sie dachte oft an ihren Bruder, der vor Jahren verschwand. Er wollte mit der Familie nichts mehr zutun haben. Doch nun war er tot, getötet von einem Wolf. Sollte sie diesen Wolf jemals wieder sehen, dann würde sie ihm töten. Sie würde ihn solange quälen, bis er aufhörte zu atmen.

Katona ballte seine Hände zu Fäusten, er schleuderte sein Weinglas gegen die Wand, es zersprang sofort in viele kleine Stücke. Er war nun wütend, nun hatten es die anderen übertrieben.
Nun musste er schnell handeln, denn wenn nicht, dann könnte alles schief gehen und er könnte an Macht verlieren. Außerdem würde Michael Luceno ihn töten, wenn er weitere Fehler machte. Nein, er wollte keine Fehler mehr machen, er wollte nur noch gewinnen!
Einen starken Zauberer hat er bereits verloren, Ryan, doch noch war es nicht vorbei.
Die anderen 5 Zauberer wussten, was sie tun mussten, wenn alle Stationen untergehen. Er hatte also noch alles unter Kontrolle, aber für wie lange?
Nicht mehr lange, und dann würde ihm die Zauberwelt gehören!


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