Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Willkommen zurück!

von Lord Marijo

Der Kampf gegen Ryan war vorbei, nun gab es endlich wieder Hoffnung für die Zauberwelt.
Doch es gab eine weitere Überraschung: Chris wachte wieder auf, er hatte den langen Kampf hinter sich gelassen und fühlte sich wieder fit. Er fühlte sich sogar sehr viel stärker als letzte Woche. Und er wollte jetzt an jeder Mission teilnehmen, die er nur bekommen konnte.
Um die schwarze Pyramide zu besiegen musste man 3 wichtige Stationen zerstören. Jede Station befand sich im Ausland, und zwar in der Muggelwelt. Katona versuchte auch dort für Unruhe zu sorgen, und er hatte bereits begonnen. Schließlich wurden einige Dörfer in der Wüste Gobi zerstört, über 400 Menschen mussten dabei sterben.
Zwei Tage später.
Chris saß in seinem Büro, in Hogwarts. Marko betrat sein Büro und machte die Tür zu. Er setzte sich hin und holte tief Luft.
„Das schwarze Buch, es hatte Bernhard, doch er war nicht der Überläufer“ sagte Marko, der nun ebenfalls überall helfen wollte.
Chris nickte leicht, er nahm einen kleinen Schluck aus der Tasse und sah aus dem Fenster. Es wurde immer kälter, der Herbst stand schließlich vor der Tür.
Natürlich musste Chris sich jetzt alle Geschichten anhören, es hatte sich viel getan in den letzten Tagen, als er nicht mehr aufwachen konnte. Aber er hatte auch viel nachdenken können, im tiefen langen Schlaf.
Ja, er glaubte an das Gute in Sascha Katona, er wollte ihn nicht mehr töten, nun wollte er ihn nur noch bekehren. Aber das konnte schwer werden, denn Katona war ein stolzer Zauberer, er war auch noch mächtig dazu.
Zwei Stunden später unterrichtete Chris die 5.Klasse in Astronomie, er hatte die Stunde ein wenig kürzen müssen, da er noch zu Besprechung wollte.
In der Großen Halle versammelten sich nur die Zauberer, die sich für die Zauberwelt einsetzen wollten, und es waren nicht besonders viele.
Chris, Maximilian, Maria, Jake, Mike, Robert, Umbridge, McGonagall, Snape, Hagrid, Parker und Adler.
„Um diesen Krieg zu beenden, haben wir uns einen ganz einfachen Plan ausgedacht“ sagte Maximilian, er stand auf um alle Anwesenden sehen zu können.
„Es gibt 3 Stationen der schwarzen Pyramide. Jede Station muss erfolgreich zerstört werden. Außerdem führt uns jede Station immer näher zum Hauptquartier der schwarzen Pyramide. Wir müssen 3 Teams bilden, 3 Zauberer sollen sich im Team befinden. Und wir haben bereits die Liste zusammengestellt, damit wir so schnell wie möglich beginnen können. Allerdings müsst ihr diese Stationen selbst finden, da wir nicht wissen wo sie sich befinden“ erklärte er mit ruhiger Stimme und fuhr fort.
„Chris, Robert und Mike, ihr werdet ein Team bilden. Das zweite Team besteht aus Jake, Parker und Adler. Das dritte Team besteht aus Maria, Snape und meiner Wenigkeit. Ich wünsche euch allen Glück!“ sagte er und setzte sich wieder hin.
Die anderen diskutierten noch ein wenig. Ja, das könnte vielleicht ihre letzte Chance sein, um die Zauberwelt zu retten, aber Hoffnung gab es immer noch.
Mike stand vor dem Lagerhaus, er sah die Sterne an und fragte sich jeden Tag, wie das Leben wohl wäre, wenn er und Leona das Kind aufgezogen hätten. Er wollte immer schon eine Familie haben, doch nun waren all seine Träume zerstört worden und das in einer einzigen Nacht.
Chris trat neben ihm, er musste nun ein altes Geheimnis loswerden. Er hatte es seit dem Jahr 2000 verschwiegen, er würde es keine Sekunde länger mehr aushalten.
„Mike, es gibt da etwas, was du wissen solltest“ begann er zu sagen, er versuchte so ruhig wie möglich zu klingen.
„Als Nighy, Leona tötete, da wusste er etwas nicht“ erzählte er, Mike hob eine Augenbraue und verstand ihn nicht.
„Nighy hatte mit Elena eine Tochter, die mussten sie allerdings weggeben“ sagte Chris, man konnte nun deutlich in seiner Stimme hören, dass es ihm leid tat.
Mike hob nun beide Augenbrauen, er sah Mike verwirrt an, fragend, zu viele Fragen flogen nun in seinem Kopf umher.
Leona war Nighys Tochter?
Aber wieso hat er sie getötet? Wusste er tatsächlich nicht, wer sie war?
Mike konnte es einfach nicht glauben, er schüttelte heftig den Kopf und spazierte nun hin und her.
Chris merkte sofort, dass er hier nicht mehr erwünscht war. Er ging zurück in die Lagerhalle und wartet dort auf ihn, bis er sich wieder beruhigt hat. Doch er würde sich nun nie wieder beruhigen, denn sein bester Freund hatte ihm nichts gesagt.
Erneut versuchte Umbridge mit Maximilian zu diskutieren, denn sie hielt es immer noch für das Beste, wenn man mit Katona verhandelte, aber er hielt nichts von dieser Idee, ebenso wie all die anderen hier in dieser Halle.

Drei Tage später durften Bernhard und Marko den Krankenflügel verlassen, sie hatten sich nun angefreundet, denn nun waren sie ein Team, auch wenn man das nicht glauben konnte beziehungsweise wollte.
Katarina und James wartete bereits auf sie, bei den Treppen. Katarina umarmte Marko, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Marko lächelte leicht. Ja, er hatte seine Freunde ebenfalls vermisst.
James vertraute Bernhard noch nicht, er musste sich noch daran gewöhnen, dass nun ein Freund war. Doch Katarina freute sich noch mehr, denn sie erzählte ihren Freunden nun, dass sie eine Liebesbeziehung mit Bernhard führte, und das war ein großer Schock für die Jungs. Sie schluckten hart und hofften, das alles hier sei nur ein schlimmer Albtraum, doch sie meinte es ziemlich ernst.
Bernhard kehrte in seinen Gemeinschaftsraum zurück.
„Ich träume“ sagte James und schüttelte ständig den Kopf.
„Was denn? Ich dachte ihr würdet euch für mich freuen. Ja, er ist ein Slytherin, 2 Jahre älter und man sollte ihm nicht vertrauen.“
James nickte nun.
„Richtig, und nun lass uns gehen, Hagrid zeigt uns heute bestimmt wie man einen Feuersalamander ernähren muss“ sagte James, sofort bekam Katarina eine Gänsehaut.
„Ich hasse diese Dinger“ meinte sie mit einem wütenden Ton.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint