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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Das schwarze Buch – Teil 1

von Lord Marijo

Die anwesenden in der Lagerhalle hörten Mike immer noch zu.
„Ja, natĂŒrlich besteht immer die Gefahr, dass einige von uns sterben werden, aber wir mĂŒssen diesen Krieg endlich beenden, sonst wird die Zauberwelt untergehen“ sagte Mike, der nun ein wenig traurig klang.
Sein Leben lief seit dem Jahr 2000 nicht mehr sehr gut, er hatte nur noch Probleme am Hals, war öfters traurig. Aber er wollte jetzt nicht aufgeben, nicht so kurz vor dem Ende. Noch hatten sie Chancen, und diese mussten sie ausnutzen.
Maximilian nickte zufrieden.
„Wir werden morgen angreifen.“
Maximilian wollte den angriff so schnell wie möglich starten, doch er ließ nun keinen aus dem Lagerhaus raus. Umbridge blieb verblĂŒfft stehen und sah ihn mit ihrem ernsten Blick an. Oh ja, Maria sollte ihr jetzt lieber die Augen auskratzen!
„Unter uns befindet sich ein Maulwurf. Jemand gibt die Informationen weiter an die schwarze Pyramide“ meinte er, Maria trat neben ihn und nickte in die Runde.
„Es kann nur einer von uns sein. Wir sind 6 Personen“ sagte sie und nickte erneut in die Runde.
Jake schĂŒttelte den Kopf, er hoffte, dass der Verdacht nicht auf ihn fallen wĂŒrde, denn er hatte schon einmal einen großen Fehler gemacht. Mike wurde nicht verdĂ€chtig, er war sofort aus dem spiel.
Es konnten also nur Robert, Jake oder Umbridge gewesen sein. Ja, auch Robert geriet unter den VerdÀchtigen, so durften diese drei Personen die Green Street heute nicht mehr verlassen.
Umbridge versuchte mit Maximilian zu diskutieren, doch es hatte nichts gebracht. Sie haben sich entschieden, und jeder musste die Meinung respektieren. Robert setzte sich in die Ecke, auch Mike, er wollte ihn nicht alleine lassen.
Sky, der sich in eine Fledermaus verwandelt hat, flog durch ein offenes Loch im Dach.

Sky flog durch ein Portal, es brachte ihn direkt zum Hauptquartier der schwarzen Pyramide. Niemand wusste so genau, wo sich das Hauptquartier befand, außer Katona selbst. Er flog durch die GĂ€nge, die WĂ€nde waren aus schwarzem Glas, der boden ebenfalls. Im inneren des GebĂ€udes war alles aus Glas.
Vor einer schwarzen GlastĂŒr verwandelte er sich in seine Menschengestalt zurĂŒck. Er öffnete die TĂŒr und betrat den Raum. Er suchte nach Gates, der AnfĂŒhrer der 6 Zauberer. Gates saß beim großen runden schwarzen Tisch, er lehnte sich zurĂŒck und sah nun zu Sky hinĂŒber.
Aber Smith, Orrico und Winter waren auch hier, sie sahen ebenfalls zu Sky hinĂŒber.
„Sie planen einen Angriff auf das Ministerium“ berichtete er, langsam setzte sich Sky hin.
Gates hob eine Augenbraue.
„Verstehe, also ist jetzt Vorschlag Nummer 2 dran. Nett“ meinte Gates und grinste teuflisch.
Er war zwar der jĂŒngste unter den 6 Zauberern, 35 Jahre alt, aber er war der stĂ€rkste.
„Nun, selbst im Ministerium werden sie erneut versagen. Und auf die Verhandlungen freue ich mich schon“ meinte Orrico, der nun eine Tasse Kaffe in seiner Hand hielt.
Winter spielte sich mit ihrem Haar, sie sprach nicht oft bei Sitzungen mit, ihr war alles Recht, solange sie jemanden töten durfte, nein, solange sie jemanden fressen durfte.
„Ryan kĂŒmmert sich um das schwarze Buch“ warf Gates ins GesprĂ€ch ein, doch er wollte nicht mehr darĂŒber sprechen, natĂŒrlich konnten die anderen ihn sehr gut verstehen.
Gates war der Vater von Bernhard gewesen.
Ihre Beziehung lief nicht besonders gut, da Bernhard meistens nichts mit der schwarzen Pyramide zutun haben wollte. Allerdings wĂŒnschte sich sein Vater, Gates, dass er endlich seine Bestimmung akzeptierte.
„Wir sollten sie alle vernichten. Sie treffen sich jedes mal in der Green Street, und wir unternehmen nichts“ sagte plötzlich Winter, die nun doch etwas sagen wollte.
Gates schĂŒttelte den Kopf.
„Es ist noch nicht so weit. Zuerst ist die Muggelwelt dran, spĂ€ter kommt der Rest.“
Winter nickte verstÀndnisvoll.
Sky stand wieder auf, er verließ den Raum, verwandelte sich draußen in eine Fledermaus und flog zurĂŒck zur Green Street, in das alte Lagerhaus.

Marko und James suchten nun nach Katarina, doch sie war nicht mehr im Schloss. James ging zurĂŒck in den Gemeinschaftsraum, um dort zu suchen. Marko ging nun in den Wald, dort wollte er sie suchen gehen, doch er suchte sich einen schlechten Zeitpunkt aus.
Katarina versteckte sich immer noch hinter dem GebĂŒsch. Ryan stand vor Bernhard, er konnte das schwarze Buch in seinen HĂ€nden sehen.
„Bernhard, dein Vater konnte nicht kommen. Gib mir das schwarze Buch, dann können wir diesen sinnlosen Krieg endlich beenden“ sagte Ryan lĂ€chelnd, Bernhard lĂ€chelte zurĂŒck.
Katarina beobachtete das Geschehen. Nun war Ryan hier. WĂ€re nun Professor Adler hier, dann wĂŒrde Ryan keine Chance mehr haben.
„Ich wollte meinen Vater wieder sehen“ sagte Bernhard, der nun TrĂ€nen in den Augen hatte.
Ryan hob eine Augenbraue. Er fand ihn nun jÀmmerlich, er hatte noch nie einen Slytherin weinen sehen. Zu seiner Schulzeit wurden die Slytherin ausgeschlossen, die meisten wurden sogar nie wieder gesehen. Entweder brachte man sie weg, oder man hatte sie getötet, und niemand hÀtte jemals einen Verdacht gehabt.
Ryan war 37 Jahre alt. Er war natĂŒrlich ein Slytherin, seine Frau starb 5 Jahre nach der Hochzeit, da sie sich gegen die Todesser stellte. Er war nie ein Todesser, er fand diese Gruppe jĂ€mmerlich. Eigentlich fand er vieles lĂ€cherlich, so beschloss er irgendwo einsam zu leben. Doch vor 10 Jahren schoss er sich Gates an, und den anderen Zauberern. Sie haben zusammen gearbeitet und auf den Tag gewartet, der sie endlich preisen soll. Und dieser Tag wĂŒrde schon bald kommen.
„Nun, ich werde es dir jetzt nicht jedes mal sagen, Kleiner“ sagte Ryan grinsend, und Bernhard grinste zurĂŒck, doch Ryan konnte deutlich sehen, dass er etwas vor hatte.
Bernhard hatte tatsÀchlich etwas vor, er wollte ihm das schwarze Buch nicht geben. Ja, er war zwar ein Slytherin, aber er hatte endlich die Fehler erkannt, er wollte wieder einbesserer Mensch werden.
„Gib mir das Buch!“ verlangte Ryan, er ging einen Schritt vor, Bernhard schritt immer weiter zurĂŒck und schĂŒttelte heftig den Kopf.
„Junge, ich werde dich töten!“
Katarina sprang sofort auf und hatte ihren Zauberstab bereits in der Hand, Ryan sah sie wĂŒtend an und Bernhard hoffte dass sie wusste was sie da gerade tat.
„Verstehe. Du beschmutzt die Familie deines Vaters“ sagte Ryan mit gelassener Stimme, er brauchte keinen Zauberstab, schließlich waren es nur zwei kleine Kinder die er schnell töten konnte.
Ryan lachte laut auf, sofort verwandelte er sich in eine Anakonda. Katarina konnte ihn nun endlich in seiner Tiergestalt sehen. Bernhard zog Katarina am Arm mit, zusammen liefen sie durch den Wald, auf der Flucht vor Ryan. Er schlÀngelte sich um einen Baum und schaffte es ihm zum fallen zu bringen. Der Baum fiel auf den Boden, direkt rechts von Katarina und Bernhard. Die Anakonda schlÀngelte sich nun durch die Wiese und nahm die Verfolgung auf.
Marko war immer noch im Wald, allerdings tief im Kern des Waldes, wo es dunkler war.

McGonagall betrat das BĂŒro von Professor Adler. Sie hatte keine Zeit um ihm die ganze Geschichte zu erzĂ€hlen, aber es war nun wichtig, denn es standen Menschenleben auf dem Spiel.
„Ryan ist im Wald!“ sagte sie, sofort nickte er und zusammen gingen sie in den Wald, zusammen mit Hagrid, der sie fĂŒhrte.

Katarina und Bernhard machten eine kurze Pause, sie haben Ryan wahrscheinlich abhĂ€ngen können. NatĂŒrlich waren sie nun in großer Gefahr, da Ryan nie eine Aufgabe auslassen wollte, er hatte jede erfolgreich gemeistert. Er sah in den Kindern keine Gegner. Plötzlich tauchte Marko auf, er richtete seinen Zauberstab auf Bernhard.
„Was willst du jetzt machen?“ fragte Bernhard und lachte, Katarina hob die HĂ€nde.
„Er gehört zu uns“ sagte sie, er hob eine Augenbraue.
Plötzlich ließ sich die Anakonda vom Ast fallen und baute sich in ihrer vollen GrĂ¶ĂŸe auf. Sie umschlang Katarina und brach ihr bereits 5 Rippen, Bernhard schrie laut auf, er ließ das schwarze Buch fallen. Marko sprang zu der Stelle und hob es auf, als Bernhard zur Anakonda ging.
Marko ballte seine HÀnde zu FÀusten, plötzlich bekam er am ganzen Körper Haare, und schon verwandelte er sich in seine Tiergestalt, in einen Gorilla.
Ja, Bernhard war ein Animagus.


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