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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Ein einziger Kuss...

von Lord Marijo

Marko und Katarina klopften an die Bürotür, Darius Adler öffnete sie sofort.
„Ryan, einer der 6 Zauberer ist in Hogwarts“ sagten Marko und Katarina gleichzeitig, sie grinsten sich gegenseitig an.
Adler konnte den Mund nicht mehr schließen, er hob eine Augenbraue und machte die Tür zu, damit niemand zuhören konnte.
Sie setzte sich hin, doch niemand war in der Stimmung für eine Tasse Tee oder für Kekse. In den nächsten Minuten saß alle still da und sagten kein Wort. Sie sahen sich einander an, aber Professor Adler meldete sich nun endlich zu Wort.
„Ich glaube euch, und ich werde mich darum kümmern“ sagte Adler, die Schüler nickten freundlich.
Sie waren froh, dass er sich darum kümmern würde, doch Ryan konnte schließlich überall sein. Vielleicht versteckte er sich und kam nur Nachts heraus, sie wussten es nicht.
„Sollte sich Ryan tatsächlich in eine Anakonda verwandeln, dann ist er kein starker Gegner für mich. Es gibt einen Zauber, der jede Schlange vernichten kann. Sollten wir ihn also erwischen, dann hat er so gut wie verloren“ erklärte Adler, er stand auf und ging zum Fenster, er sah hinaus.
Die 2. Schulwoche ging langsam zu Ende, es hatte sich sehr viel getan in den letzten Tagen. Selbst Hogwarts war kein sicherer Ort mehr gewesen.
Dunkle Zeiten haben die Zauberwelt eingeholt, und viele hatten die Hoffnung aufgegeben. Niemand hätte jemals gedacht, dass nach Voldemorts Ende ein neuer Krieg ausbrechen würde. Es dauerte nicht einmal 5 Jahre und schon brach ein Krieg aus. Sie versuchten ihre Welt wieder aufzubauen, sie haben wieder in Frieden gelebt, doch nun war es wieder vorbei mit der glücklichen Zeit. Sascha Katona, ein junger Zauberer, schaffte es die Zauberwelt in Angst und Schrecken zu versetzen. Er baute sich eine geheime Organisation auf, sie wurde immer größer und nun war sie so groß, dass er sogar kleine Inseln in der Muggelwelt überfallen konnte. Nur noch mit etwas Glück könnten sie es schaffen, diesen Krieg zu beenden.
Adler dachte an seine Vergangenheit, an sein früheres Leben. Er hatte viele Abenteuer erlebt. Doch seit seine Eltern von Lord Voldemort getötet wurden, schwor er Rache. Er würde jeden umbringen, der nur ein bisschen böse war und versuchte die Zauberwelt damit zu schaden. Er versuchte immer und immer wieder die 6 Zauberer aufzuspüren, aber es gelang ihm nicht. Nun hatte er endlich die Gelegenheit, Ryan zu finden und ihn zu töten.
Marko und Katarina verließen wieder das Büro, als sie ihm alles erzählt hatten. Doch sie wollte weiterhin helfen. Sie mussten versuchen Bernhard unauffällig zu verfolgen, vielleicht würde er ja wieder Kontakt aufnehmen wollten, mit Ryan, die Anakonda.
Im Gemeinschaftsraum erzählten sie es James erneut, er wollte es zwar noch immer nicht glauben, aber er wollte ihnen nun helfen.
Aber vorher mussten sie noch zum Verwandlungsunterricht.
Professor McGonagall wartet ungeduldig auf ihre Schüler. Nach wenigen Minuten waren auch schon alle erschienen und sie begann früher mit dem Unterricht.
Als sie über einen neuen Verwandlungszauber reden wollte, stürmte ein junger Zauberer durch die Tür. Er war pitschnass, er war außer Atem und konnte kaum noch reden.
Marko kannte den Zauberer, er war ein guter Freund von seinem Stiefvater und den anderen Vampirjägern. Er übergab McGonagall einen Briefumschlag, sofort öffnete sie ihn und las sich den Brief durch. Als sie den Brief las, war sie geschockt. Sie legte ihre Hand auf ihre Brust, sie schluckte fest und sah die Klasse an.
„Der Unterricht entfällt für heute“ sagte sie, und sofort ging sie mit schnellen Schritten durch die Eingangstür und verschwand.
Marko, Katarina und James waren eigentlich froh, denn jetzt konnten sie nach Bernhard suchen.

Maximilians Vorschlag wurde angenommen, er traf sich mit dem Minister aus Großbritannien. Er wartete geduldig im Wartezimmer, als eine junge Frau ihn zum Minister brachte. Er setzte sich hin, der Minister schenkte ihm Tee in die Tasse ein.
„Vielen Dank, dass Sie mich empfangen konnten, Mister Allston“ sagte Maximilian Randel höfflich und lehnte sich leicht zurück, Minister Allston lächelte ihn an.
„Sie wissen doch, wenn es Gäste aus der Zauberwelt sind, empfange ich Sie liebend gerne“ meinte er lächelnd und nahm einen kleinen Schluck vom Tee.
Maximilian suchte nun nach den richtigen Worten. Er musste versuchen ruhig zu bleiben, schließlich wusste der Minister aus der Muggelwelt nicht, dass ein schlimmer Krieg herrschte in der Zauberwelt.
„Herr Minister, die Zauberwelt braucht Ihre Hilfe“ sagte er kurz.
Allston hob eine Augenbraue. Hilfe? Noch nie hatte man ihn gefragt, ob er helfen konnte. Aber es freute ihn natürlich, dass er gefragt wurde.
Aber plötzlich hatte er es verstanden.
„Nun, ich nehme an, es geht um die angriffe des Riesenskorpions und der Riesenvogelspinne?“ fragte der Minister freundlich, und Maximilian nickte nur leicht.
Man hätte denken können, dass es ihm peinlich war. Schließlich konnten sie die bösen Zauberer nicht aufhalten, sie ließen sie einfach in die Muggelwelt.
„Ich habe mir schon gedacht, dass diese Kreaturen aus Ihrer Welt kamen, Mister Randel. 418 Menschen starben bei den Angriffen“ berichtete er, Maximilian hatte die Augen weit geöffnet, die Zahl war eindeutig viel zu hoch.
Unter 100 hätten es sein sollen, aber da haben sich wohl die Zauberer verzählt.
„Es tut uns aufrichtig leid, Herr Minister. Es geriet alles außer Kontrolle. Nach Lord Voldemorts Ende versuchten wir die Zauberwelt sauber zu halten, aber es gelang einem jungen Zauberer vor 9 Jahren eine geheime Organisation zu gründen, die schwarze Pyramide. Er plante diesen Angriff seit 8 Jahren, und letztes Jahr startete er diesen Angriff gegen unsere Welt. Dieses Jahr im Juni, fand ein harter Kampf im Gebirge Österreichs statt. Wir dachten, wir haben ihn verjagt, doch seine Armee wuchs. So beschloss er sich die Muggelwelt anzugreifen, damit sich unsere Leute aufteilen, er wusste was wir tun würden. Er hat 6 Zauberer bei sich, die sich in Tiere verwandeln können. Wir kennen leider nicht alle Tiere, aber wir versuchen es immer noch herauszufinden. Nur diese 6 Zauberer greifen Ihre Welt an, Herr Minister“ erzählte Maximilian.
Er musste die ganze Geschichte erzählen, so konnte sich der Minister vielleicht ein besseres bild machen. Und ja, nun hatte er eine bessere Vorstellung von dem Ganzen.
Der Minister sagte kein Wort mehr, plötzlich fiel er auf den Boden, er lachte verrückt und nun hatte er ein ganz anderes Gesicht. Maximilian stand auf, er hätte niemals gedacht, dass so etwas geschehen würde.
„Hallo, Vater“ sagte Katona, während er aufstand.
Maximilian zückte sofort seinen Zauberstab, ebenso wie Katona.
Maximilian schritt zurück.
„Ja, ich hätte es wissen müssen. Nicht umsonst bist du mein Sohn“ sagte Maximilian mit ruhiger Stimme, Katona lachte erneut, er fand seinen Vater nur noch jämmerlich.
„Heute kommt es zu keinem Kampf, Vater“ sagte Katona, richtete seinen Zauberstab gegen das Fenster, es explodierte und er sprang sofort hinunter. Er rannte davon, er flüchtete.

Katarina suchte auf den Ländereien nach Bernhard. Er musste schließlich irgendwo sein, denn sie konnten ihn nirgends mehr finden. Marko und James sahen noch mal in der Großen Halle nach. Als Katarina die Stufen hinunter ging, die zu Hagrids Hütte führten, sah sich Bernhard am Rand des Waldes stehen. Er hielt ein schwarzes Buch in seiner Hand. Bernhard betrat den Wald, sie konnte ihn nicht mehr sehen. Sofort entschloss sich Katarina ihn zu folgen.
Katarina suchte im Wald nach Bernhard, doch sie konnte ihn nicht finden.
Als sie stehen blieb, spürte sie wie ihr Rücken immer wärmer wurde. Sie drehte sich langsam um, und plötzlich stand ein Feuersalamander hinter ihr, der seine Zähne fletschte. Sofort lief sie weg, und schon schoss er einen Feuerball auf sie, sie wich noch rechtzeitig aus, aber sie hatte ihren Kopf am Baumstamm angehauen. Sie fiel auf den Kopf, der Feuersalamander, eindeutig Adlers Viech, kam immer näher.
Plötzlich wurde sein ganz Körper eingefroren, er kippte auf die Seite und sein halber Körper war zerstört worden. Katarina sah auf die Seite, Bernhard hatte ihr das Leben gerettet. Das schwarze Buch hatte er immer noch in der Hand, er sah sie wütend an, wahrscheinlich hatte er sie bemerkt und half ihr nur, weil er keine Schuldgefühle haben wollte, oder steckte mehr dahinter?
Katarina saß immer noch auf der Wiese, Bernhard näherte sich langsam, nun setzte er sich auch hin.
„Alles klar?“ fragte er freundlich, er lächelte leicht, sofort wurde sie rot, denn sie kannte diese Schokoladenseite nicht vom Slytherin Mädchenheld.
Katarina nickte, sie lehnte sich nun gegen den Baum, er holte tief Luft.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nett zu dir bin“ meinte er ehrlich, sie schüttelte den Kopf.
„Ich auch nicht.“
Bernhard lächelte sie an, beide waren nun etwas rot im Gesicht.
Katarina fühlte etwas seltsames in ihrem Körper, ihr Bauch juckte irgendwie, ihre Hände wurden immer wärmer. Ebenso wie bei Bernhard. Langsam näherte er sich Katarina, ihre Lippen berührten sich nun sanft, sie erwiderte sofort den Kuss.
Er setzte sich wieder hin, sie berührte ihre Lippen, Bernhard sah weg, es war ihm wahrscheinlich peinlich, doch sie war froh, dass er seine Gefühle endlich zeigte. Schließlich war Katarina immer schon von Bernhard beeindruckt, aber sie wollte es niemals zeigen.
Ja, sie hatten zwar öfters Streit, wie jeder normale Jugendliche, aber tief im Inneren wussten beide, dass sie sich liebten.
„Bernhard, ist es das schwarze Buch, das jeder sucht?“ fragte sie ihn, er nickte nur.
Mehr wollte er nicht sagen, sie hatte ihn vollkommen verstanden.
„Ich habe es gefunden. Es befand sich zufälligerweise unter meinem Bett“ erzählte er und machte eine kleine Pause.
„Aber ich denke, es kann der Zauberwelt schaden.“
Sie nickte, sie konnte ihn verstehen und legte ihre Hand auf seine Schulter. Er sah ihr tief in die Augen, er konnte deutlich in ihren Augen lesen, dass sie ihn wirklich liebte. Er hätte es Anfangs nicht glauben können, doch nun glaubte er es.
Plötzlich hörten sie Geräusche, jemand näherte sich. Bernhard wusste, wer nun kam.
„Schnell, versteck dich dort drüben im Gebüsch!“ sagte er, sie rannte sofort hinüber und versteckte hinter dem Gebüsch.
Bernhard stand wieder auf und wartete auf die Person.
Eine riesige Anakonda schlängelte sich durch die Wiese, plötzlich verwandelte sie sich in einen Menschen zurück. Es war eindeutig Ryan.

Erneut fand in der Green Street, im alten Lagerhaus eine Versammlung statt. Maximilian erklärte den Anwesenden, dass Katona den Schritt bereits erraten hatte und ihn reingelegt hatte. Umbridge nickte zufrieden.
„Wie ich schon mal sagte, die Muggel können uns nicht helfen.“
Mike würde sie nun gerne in eine stinkende Ratte verwandeln, aber noch war sie Ministerin. Maria stand nu auf, sie sah Mike lächelnd an.
„Nun, jetzt ist dein Vorschlag an der Reihe“ meinte sie, er nickte und stand nun selbst auf, um den Plan zu erklären.
Im Lagerhaus flogen einige Fledermäuse, Vögel und einige Insekten umher, doch eine Fledermaus unter ihnen war sehr viel größer als die anderen. Sie war halb so groß wie ein durchschnittlicher Mensch, aber um nicht aufzufallen, waren hier einige Fledermäuse die auch ca. so groß waren. Es war Sky, einer der 6 Zauberer, der die Gestalt einer Fledermaus annehmen konnte. Er spionierte die Gute Seite aus und gab die Informationen sofort an die schwarze Pyramide weiter.
„Wir werden den Kern der schwarzen Pyramide angreifen. Sie werden nicht vorbereitet sein, wenn wir das Ministerium stürmen. Wir werden Katona suchen und ihn töten. Ohne ihn sind alle machtlos“ erklärte Mike, er sprach etwas lauter.
Umbridge war natürlich dagegen, doch einige waren mit dem Plan bis jetzt einverstanden.


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