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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Drei Vorschläge

von Lord Marijo

Maximilian Randel kam zu spät. Chris, sein Sohn, lag bereits am Boden, viele Knochen waren gebrochen, er war bewusstlos.
Ja, er hatte den Sturz überlebt.
Er wurde sofort nach Hogwarts gebracht, in den Krankenflügel, wo sich Natalie Parker um ihn kümmerte. Da sie eine Heilerin war, kannte sie sich aus. Er wachte nicht mehr auf, wahrscheinlich fiel er in einen tiefen Schlaf.
Maximilian wollte seinen Sohn nicht mehr verlassen, er setzte sich neben das Bett und schlief nach wenigen Stunden ein. Tief in der Nacht kam Marko in den Krankenflügel, er schlich sich hinein und ging zu Chris. Er nahm seine Hand und begann zu weinen, er wollte, dass er wieder aufwacht. Doch Chris musste nun stark sein, denn er war in seinen Gedanken eingesperrt, und nur er wusste wie man wieder aufwachte. Marko verließ den Krankenflügel erst nach einer halben Stunde, er schlich durch die Gänge. Filch hatte die Gänge hier bereits nach anderen Schülern durchsucht, seine Arbeit war hier erledigt. Marko bog nun ab, plötzlich konnte er ein leises Geräusch hinter sich hören. Er drehte sich sofort um und sah sich um, es war dunkel. Sein Zauberstab gab ihm nicht genug Licht. Das Geräusch wurde immer lauter, es kam immer näher, aber er sah noch immer nichts. Er schritt immer weiter zurück, plötzlich berührte er eine andere Person.
„Mister Randel, zu so einer späten Stunde wandern Sie immer noch in den Gängen?“ fragte Professor Snape, der ihm nun nahm Oberarm mit sich zog.
Marko konnte deutlich hören, dass sich das Geräusch nun in die andere Richtung bewegte, er sah Snape wütend an.
Snape brachte Marko in die Kerker, in sein Büro. Dort angekommen setzte sich Snape auf seinen Stuhl hin und hob eine Augenbraue.
„Vielleicht haben Sie die Hausordnung vergessen, Mister Randel, aber Ihnen sollte klar sein, dass kein Schüler mitten in der Nacht in den Gängen spazieren darf!“ sagte er mit einer wütenden Stimme, Marko nickte leicht.
„Ja, Professor“ sagte Marko, er nickte erneut leicht, aber er hatte nun Angst, denn er bekam eigentlich noch nie Ärger.
Aber seit Snape wieder da ist, änderte sich alles.
„2 Wochen nachsitzen, und zwar von 21 Uhr bis 22 Uhr“ sagte Snape mit seiner kalten Stimme, die Marko ein wenig Angst einjagte.
„Aber..“
„Jetzt sind es 3 Wochen“ meinte Snape lächelnd, sofort verließ Marko sein Büro und kehrte mit schnellen Schritten in den Gemeinschaftsraum zurück.
Auf dem Weg zum Gryffindorturm konnte er eine leise Stimme hören. Ja, die Stimme kam eindeutig vom Jungenklo. Er öffnete langsam die Tür, sodass er durch einen Spalt sehen konnte was da drin los war.
Er konnte Bernhard sehen, der Mädchenheld.
Führte Selbstgespräche?
„Ich weiß wo es ist, ich habe es nun versteckt, aber ich werde es meinen Vater nicht sagen“ sagte Bernhard, und Marko versuchte weiter hinein zu sehen, aber er konnte noch immer keine weitere Person entdecken.
Bernhard erhob sich nun, Marko ließ die Tür sofort los. Bernhard sah zur Tür, und nein, er war nicht alleine. Eine Schlange befand sich im Jungenklo, um genau zu sein: Eine Anakonda, die über 25 Meter lang war. Sie schlängelte sich fort, Bernhard öffnete die Tür, und die Anakonda suchte nun nach Marko. Sie bewegte ziemlich schnell, Marko schwitzte bereits, er versuchte schneller zu laufen, aber die Anakonda holte ihn langsam ein.
Marko sagte das Passwort für die Fette Damme, er trat ein und landete dann am Boden.
Niemand befand sich mehr im Gemeinschaftsraum, alle waren schlafen gegangen. Die Anakonda schaffte es nicht mehr in den Gemeinschaftsraum. Verschwitzt ging er in die Dusche, er duschte sich schnell und legte sich schlafen. Aber er konnte nicht einschlafen, er hatte heute zwei merkwürdige Dinge erlebt. Zuerst hörte er ein seltsames Geräusch, vielleicht war es die Anakonda, er wusste es nicht genau. Und dann sah er Bernhard um diese Uhrzeit im Jungenklo, mit der Anakonda reden. Aber Marko würde jetzt nicht nachlassen, er würde es herausfinden.
Die Nacht war kurz. Marko konnte nur 4 Stunden lang schlafen, es war Sonntag Früh, die Schüler gingen alle frühstücken. James wartete immer noch auf Marko, bis er sich endlich anzog. Katarina wartete unten auf die zwei Jungs. Als sie endlich ankamen, gingen sie zur Großen Halle. Auf dem Weg dorthin, erzählte Marko den beiden, was er letzte Nacht erlebt hat.
„Ein Traum“ meinte James und setzte sich hin.
Er begann sofort zu essen.
Katarina schüttelte den Kopf.
James sah sie mit einem wütenden Blick an, natürlich wusste er, was sie gerade dachte, schließlich dachte sie es immer beim Essen. Marko hatte von seinen Freunden erwartet, dass sie ihm glauben.
James ging nach dem Essen zum Quidditchfeld, heute hatten das Gryffindorteam ein Trainingsspiel. Katarina legte ihre Hand auf Markos Schulter.
„Wir treffen uns in einer Stunde in der Bibliothek“ sagte sie und ging ebenfalls, er nickte ihr zu und sah sich um.
Darius Adler saß beim Lehrertisch, er trank gerade eine Tasse Tee.
Adler lächelte Marko nun an, sie kannten sich nun ein bisschen besser. Marko ging nun zum Krankenflügel, er wollte nach Chris sehen.

Das Zaubereiministerium wurde von der schwarzen Pyramide eingenommen, nichts funktionierte mehr in der Zauberwelt. Alles geriet außer Kontrolle. Sascha Katona hatte das Ministerium nun übernommen, er arbeitete bereits an neuen Regeln für die Zauberwelt.
Nicht mehr lange und Michael Luceno wird über die gesamte Zauberwelt herrschen .
Kristina war immer noch wütend auf Smith, doch als sie plötzlich den toten Todesser hinter der Tür sah, zuckte sie zusammen. So schnell konnte es also gehen.
Smiths Bruder war nun tot, er hatte den Kampf nicht mehr überlebt.
„Nun, ich denke ich will jetzt nur noch Smith töten“ sagte Kristina zu Katona, doch er schüttelte den Kopf.
„Smith ist ein starker Zauberer, wir brauchen ihn und die anderen 5 Zauberer“ erklärte er mit seiner ruhigen Stimme.
Man könnte meinen, dass Chris diesen Satz gerade sagte, da sie sich ziemlich ähnlich waren.
„Winter hatte den Kampf überlebt, sie war nur verletzt. Solange wir nicht die volle Macht haben, brauchen wir sie noch“ sagte er ihr und legte seine Hand auf ihrer Schulter, sie nickte und lächelte ihn an.
Er lächelte sofort zurück.
„Es dauert nicht mehr lange. Wir haben fast jeden Auror getötet. Es gibt laut den Akten nur noch 22 Auroren in der Zauberwelt“ erzählte er und legte den Stoß mit den Akten beiseite.
Er hatte vieles getan, er hatte sein Leben für die schwarze Pyramide geopfert. Nein, er wollte das alles erreichen. Schließlich wünschte er sich eine Zauberwelt mit Reinblüter!

Die Zauberwelt lebte nun in Angst und Schrecken. Sie haben eine Niederlage erlitten und es sah so aus, als hätten alle die Hoffnung aufgegeben. Die stärksten Zauberer wurden im Kampf getötet oder schwer verletzt.
Es gab niemanden mehr der helfen konnte, oder doch?
Maximilian, Jake, Robert, Maria, Mike, Umbridge und einige andere Mitarbeiter des Ministeriums haben sich in der Green Street getroffen, in der Muggelwelt. Umbridge war natürlich dagegen hier her zu kommen, da sie in ihrer Welt bleiben wollte, aber Maximilian entschied sich für diesen Ort, weil man hier sich war, vor der schwarzen Pyramide.
Chris konnte nicht dabei sein, er musste immer noch im Bett liegen und wieder zu sich finden, doch das konnte noch lange dauern.
„Unsere Welt wird untergehen, wenn wir jetzt nicht endlich handeln! Zu lange haben wir gewartet. Hätte das Zaubereiministerium bereits vor Wochen alle Auroren in den Kampf geschickt, dann wäre das niemals passiert“ erklärte Maximilian, er erhob seine Stimme, damit ihn auch jeder hören konnte, aber Umbridge unterbrach ihn sofort.
„Ich opfere keine Zauberer, nur weil ihr einen schrecklichen Plan habt“ meinte sie lächelnd und setzte sich wieder hin.
„Frau Minister, seit Sie die Kontrolle übernommen haben, geriet alles außer Kontrolle. Kolert hätte es schaffen können“ meinte Maria, die diese Frau über alles hasste.
Umbridge wollte sich das nicht gefallen lassen, sofort stand sie wieder auf, doch Mike richtete seinen Zauberstab auf sie und wedelte mit dem Zauberstab hin und her, sofort setzte sie sich wieder hin.
Sie sah Mike wütend an.
„Dafür kommen Sie nach Askaban!“ versprach sie ihm, doch er lachte nur.
„Askaban ist leer“ meinte er grinsend und er hatte auch Recht.
Maximilian hob die Hand.
„HÖRT AUF!“ schrie er in die Runde, er hatte die Geduld nun verloren.
„Wir müssen die Muggel um Hilfe bitten“ sagte er schließlich, alle begannen nun zu murmeln, außer Maria, Robert und Mike, die natürlich mit diesem Vorschlag einverstanden waren.
Doch jeder, der Vorschläge hatte, durfte ihn gerne machen.
„Wir müssen mit der schwarzen Pyramide verhandeln“ meinte Umbridge, die, wie es scheint, die Hoffnung verloren hat.
Sie wollte natürlich nicht die Muggel fragen, denn sie hasste Muggel.
„Nein, sie wollen nicht verhandeln. Katona tötet jeden“ sagte Robert und sah die Ministerin finster an, sie lächelte nur und versuchte ihn zu ignorieren.
Niemand kam zu einer Lösung, doch nun mussten sie alle abstimmen. Es gab zwei Vorschläge, nein, drei.
Mike stand nun auf, er wollte ebenfalls einen Vorschlag machen.
„Wir müssen den Kern angreifen. Wir müssen versuchen Katona zu töten“ schlug Mike vor, er sah in die Runde, einige waren einverstanden, aber andere nicht.
Natürlich würden sie sofort sterben, wenn sie den Kern angreifen würde, denn Katona hatte die stärksten bösen Zauberer bei sich, und so konnte es niemand schaffen, in seine Nähe zu kommen. Aber es gab immer Möglichkeiten, und Mike musste versuchen eine zu finden, denn dieser Krieg dauerte bereits viel zu lange.
Nun mussten sie abstimmen, jeder durfte nur eine einzige Stimme abgeben.
8 Zauberer. 8 Stimmen.
Maximilian saß nervös wieder bei den anderen, Maria stand auf und verkündete nun das Ergebnis.
„1 Stimme für Umbridge, 3 Stimmen für Mike und 4 Stimmen für Maximilian.“
Maximilian holte tief Luft, er war nun etwas erleichtert, denn nun würden sie vielleicht eine Chance haben um zu gewinnen.
Umbridge lächelte weiterhin, man hätte glauben können, dass es ihr egal war, doch tief im Inneren war es ihr nicht egal. Mike nickte zufrieden, sein Vorschlag war an zweiter Stelle, das heißt, sollte Maximilian es nicht schaffen, dann würde man seinen Vorschlag nehmen.

Marko betrat die Bibliothek, er sah sich nach Katarina um. Sie saß in der hinteren Ecke, wo kein Schüler war. Er ging auf sie zu, setzte sich.
Sie räusperte sich.
„Marko, ich habe gestern ebenfalls so ein komisches Geräusch gehört. Hör mir jetzt gut zu,“ sagte sie, sie sah ihn mit ihrem ernsten Blick an, denn es war nun wirklich ernst.
„ich denke, dass sich einer der 6 Zauberer in Hogwarts befindet“ meinte sie, Marko zuckte zusammen, denn so etwas hatte er jetzt nicht erwartet.
Sie lehnte sich zurück. Er lehnte sich ebenfalls zurück und sah kurz nach hinten, ob ein Schüler in der Nähe war.
„Denkt du, dass Bernhard gestern Nacht im Jungenklo mit einen der 6 Zauberer sprach? Mit dieser Riesenschlange?“ fragte Marko ein wenig unsicher, sie nickte.
„Ja, es war eine Anakonda. Ich habe mich ein wenig umgesehen und herausgefunden, dass Ryan, 4 Schlangen zuhause hat. Er muss also diese Anakonda gewesen sein!“ erzählte Katarina mit voller Erwartung, Marko nickte, er glaubte ihr.
„Das müssen wir aber Professor Adler erzählen“ sagte Marko, sie nickte erneut.
Zusammen gingen sie nun in das Büro von Darius Adler.


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