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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Kampf im Zaubereiministerium

von Lord Marijo

Kristina befand sich ebenfalls im selben Raum, wie Katona. Sie war immer noch wütend, da sie in der Wüste Gobi verraten wurde.
„Ich wurde verraten. Ich will Smith tot sehen!“ verlangte sie von ihm, er lächelte leicht und nickte schließlich.
„Wenn die Zeit gekommen ist, wird er bestraft, doch nun lass uns endlich das Ministerium zerstören“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie wurde sofort rot im Gesicht.

Um 15.38 Uhr betrat Sascha Katona das Atrium, er sah sich langsam um, die meisten Hexen und Zauberer erkannten ihn nicht, und das war auch gut so. Katona zeigte sich nicht besonders oft in der Öffentlichkeit, denn er musste Pläne schmieden, und nun waren seine Pläne endlich vollendet.
Katona sah einige Kobolde vor sich, die gerade über die schwarze Pyramide diskutierten, er lächelte leicht. Nun richtete er seinen Zauberstab auf die Decke, ein weißer Strahl schoss hinauf und machte ein kleines Loch in der Decke.
Sofort sahen die Hexen und Zauberer, aber auch die Mitarbeiter des Ministerium zur Decke hinauf, es sah zwar harmlos aus, war es aber nicht. Plötzlich wurde das Loch immer größer, und über 40 Todesser sprangen hinunter. Sofort schrieen die Hexen und Zauberer laut auf, sie versuchten zu flüchten, doch die Gänge waren überfüllt mit Menschen und Kobolden.
Doch die Auroren waren sofort zur Stelle, der Kampf im Zaubereiministerium hatte begonnen!
Umbridge räumte gerade ihre letzten Sachen in ihre Kästen ein, als ein junger Zauberer die Tür aufriss.
„TODESSER! DIE SCHWARZE PYRAMIDE!“ schrie er sie an, und sofort war er verschwunden.
Umbridge sah unglaubwürdig zur Bürotür, sie stand regungslos da, sie konnte nichts mehr sagen.
Im Atrium tötete Katona bereits 4 Auroren, für ihn waren sie keine Gegner. Er brauchte richtige Gegner. Zauberer wie Robert Zahn, oder Chris Randel. Doch sie waren anscheinend nicht hier. Er ging den Gang entlang und tötete eine unschuldige Hexe, die sich nicht verteidigen konnte. Nein, heute würde alles enden, der Krieg sollte heute ein ende finden. Die schwarze Pyramide würde siegen!
Ein Todesser packte einen jungen Zauberer von hinten, doch bevor er ihn töten konnte, tauchte Mike auf und biss den Todesser in den Hals. Er schrie laut auf, ging in die Knie. Mike erledigte ihn sofort. Er junge Zauberer lief sofort weg.
Robert, Jake und Chris tauchten nun ebenfalls auf, sie mischten sich im Kampf ein und duellierten sich sofort gegen einige Todesser. Mehrere Todesser starben bereits oder wurden schwer verletzt. Die Auroren hatten nun eine größere Chance, da sie nun endlich Verstärkung bekommen haben.
Robert war zwar wieder gesund, aber er hatte immer noch 2 gebrochene Rippen, und so konnte er nicht mehr so gut kämpfen. Aber er würde trotzdem weiter kämpfen, er würde so lange kämpfen, bis dieser Krieg endlich vorbei ist.
Robert rollte sich auf die Seite, als zwei Todesser den Todesfluch aussprechen wollten. Er sprang sofort auf, entwaffnete sie und schon rannten sie auf und davon. Robert sah ihnen nach, er hob eine Augenbraue und sah sich nach dem nächsten Gegner um. Ein Todesser entwaffnete nun Robert, sein Zauberstab flog gegen die Tür. Er wollte ihn zurückholen, doch der Todesser schleuderte ihn nun gegen die Tür, er flog durch und landete am Boden.
Er sprang sofort auf, sah sich um, auch hier kämpften Auroren gegen die Todesser. Der Kampf war hart.
Der Todesser betrat den Raum, allerdings war Robert nicht mehr hier, auch sein Zauberstab lag nicht mehr am Boden. Er sah sich weiterhin verwirrt um. Plötzlich sprang Robert von der linken Seite auf den Todesser zu, beide fielen zu Boden, ihre Zauberstäbe ebenfalls. Robert schlug den Todesser ins Gesicht, sofort wurde er ohnmächtig. Er zerstörte seinen Zauberstab, hob seinen wieder auf und ging weiter.
Jake und Chris standen nebeneinander, sie duellierten sich gegen ein paar Todesser, die sie umzingelt hatten, doch sie waren keine starken Gegner für die beiden, da sie sehr gute Zauberer waren, auch, wenn sie noch recht jung waren.
„Aquamenti!“ rief Jake, sofort schoss ein Wasserstrahl in Richtung der Todesser, der so breit war, dass er mehr als 10 Gegner auf einmal gegen die Wand schleudern konnten.
Zwei Todesser standen sofort wieder auf.
„Glacius!“
Chris richtete seinen Zauberstab auf einen der Gegner, sofort wurde er eingefroren.
„Sectumsempra!“ rief nun Jake, sofort bekam der letzte Todesser schwere Schnittwunden.
Mike setzte seine Fähigkeiten ein, die er im Jahr 2000 von Alexander Sarajevo bekam, ein Vampir. Er verwandelte sich in einen Vampir, saugte das Blut der Todesser aus, bis sie endlich starben. Am ende tötete er sie mit dem Todesfluch.
Zwei Todesser packten ihn von hinten, er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Der dritte Todesser hielt seinen Zauberstab gegen Mikes Hals, er lachte laut auf. Mike fletschte seine Zähne, er konnte sich nicht mehr befreien.
Mike schlug seinen Kopf gegen den Kopf den dritten Todessers, als er ihn ins Gesicht schlagen wollte. Er schritt zurück, die anderen zwei Todesser ließen locker, sofort sprang Mike auf die Seite, schnappte sich seinen Zauberstab und schleuderte beide gegen die Wand, sie wurden sofort ohnmächtig. Der dritte Todesser schlug Mike in den Rücken, er stieß einen lauten Schrie aus und fiel auf den Boden.
Mike drehte sich mit einer schnellen Geschwindigkeit um, doch der Todesser wich bereits aus, so, als hätte er gewusst, was Mike vor hatte. Der Todesser schlug ihm den Zauberstab aus der Hand, Mike packte ihm am linken Oberarm und schleuderte den Feind gegen die schwarze Wand.
Der Todesser gab sich nicht geschlagen, er holte aus, schlug Mike erneut in den Rücken, doch dieses mal war er vorbereitet. Mike zog den Todesser mit sich auf den Boden, dann schnappte er sich den Zauberstab und verbrannte ihn sofort. Der Todesser stand auf, er rannte hin und her. Mikes linker Arm brannte ebenfalls, er versuchte irgendwie das Feuer loszuwerden.
Plötzlich spürte er kaltes Wasser am Arm, jemand löschte das Feuer. Er sah sich um, und entdeckte eine Person, die für die Gute Seite gefährlich werden konnte, doch diese wusste noch nichts davon.
Noah.
Mike hob eine Augenbraue, er kam ihm sehr bekannt vor.
„Mike Charlston, ein Vampirjäger der selbst zum Vampir wurde. Eigentlich hätte Thomas Scavo euch alle auslöschen sollen“ sagte Noah kaltherzig.
„Ah, Noah“ sagte Mike ein wenig gelassen und war nicht besonders von ihm beeindruckt.
Noah lächelte leicht, nun hatte er endlich einen stärkeren Gegner vor sich.
„Keine Sorgen, ich werde Scavos Arbeit vollenden, ich werde die letzten Vampirjäger vernichten. Und mit dir werde ich beginnen“ meinte Noah, er hielt nun seinen dunkelbraunen Zauberstab in seiner rechten Hand, ebenso wie Mike, der seinen Zauberstab in seiner linken Hand hielt.
Der Kampf fand nun in jedem Stockwerk statt, die Todesser waren eindeutig in der Überzahl. Sascha Katona hatte diesen Angriff schon lange geplant, er sammelte seine Leute und landete einen direkten Treffer. Er kam seinem Ziel immer näher. Der Krieg könnte heute endlich zu Ende gehen, doch eine Seite musste verlieren.
„Avada Kedavra!“ schrie ein Todesser, er tötete eine junge Hexe, sofort schrie Jake laut auf und tötete den Todesser.
Jake war nun wütend, er sah sich nach dem nächsten Todesser um, doch als er Sascha Katona weiter vorne sah, blieb er sofort stehen, wie erstarrt.
Katona drehte sich um, er lächelte leicht. Doch er konnte jetzt nicht kämpfen, er verschwand sofort. Jake suchte nach Katona, aber er war nicht mehr hier, er flüchtete, wie ein Feigling.!
Chris konnte sich nicht mehr bewegen. Ein Todesser hatte ihn erstarren lassen. Chris versuchte sich zu bewegen, doch der Fluch war immer noch aktiv, und er würde so lange aktiv sein, bis er tot ist. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde Chris diese Welt verlassen müssen.
Plötzlich explodierte der Todesser, von ihm blieb nichts mehr übrig. Chris wurde vom Fluch befreit, er stand auf und nickte dankend zu Darius Adler.
Ein Todesser betrat das Büro von Dolores Umbridge, er sah sich um, fand aber niemanden. Doch Umbridge sprang aus ihrem Versteck und setzte einen Schockzauber gegen ihn ein. Sie nickte zufrieden und verließ sofort ihr Büro.
Darius Adler rannte hin und her, er kämpfte kurz gegen einen Todesser, verletzte ihn und rannte zum nächsten, verletzte ihn und rannte zum nächsten. Und so ging das Minutenlang, doch plötzlich explodierte die Wand, er fiel auf den Boden. Der Staub verteilte sich im Raum, er konnte nichts mehr sehen, doch blaue Strahlen schossen in seine Richtung, er sprang sofort wieder auf.
„Protego!“
Die Flüche wehrte er erfolgreich ab, doch die Gefahr war immer noch hier.
„Incarcerus!“
Er fesselte somit einen Todesser, und schon folgte der nächste Zauberspruch. Er ließ ihn lebendig verbrennen. Nein, Darius Adler zeigte keine Gnade.
Zwei weitere Todesser tauchten auf, sie ignorierten ihren gefallenen Kameraden und griffen nun Darius Adler an, er wich aber ohne großer Mühe aus und verpasste beiden einen Schockzauber.
Chris wehrte mit Leichtigkeit einen Fluch eines Todessers ab, er ging zum Gegenangriff über. Als erstes entwaffnete er seinen Gegner, dann fesselte er ihn und zum Schluss lähmte er seinen Feind. Doch er war immer noch beschäftigt, denn immer mehr Todesser drangen in das Ministerium ein. Es schien so, als wären es unendliche Soldaten, die Katona mitbrachte.
Kristina sah sich wütend um, sie entdeckte nun Robert. Nun setzte sie einbreites Lächeln auf, immer noch dachte sie an Smith, den sie nun gerne töten würde, aber Robert war auch ein gutes Ersatzopfer. Auf dem Weg zu Robert tötete sie einen Auror, der zufälligerweise im Weg stand. Als sie bei ihm ankam, drehte er sich um, doch schon lag er auf dem Boden, als sie ihn angriff. Er stand sofort wieder auf, versuchte zu entwaffnen, aber auch darauf war sie vorbereitet. Sie fesselte seine Hände, aber Jake mischte sich ein und entfernte die Fesseln. Kristina sprang zur Seite, sie musste sich sofort eine neue Strategie ausdenken.
Allerdings blieb ihr nicht viel Zeit, denn Robert und Jake griffen bereits wieder an, sie wich ein, zwei mal aus, wehrte Roberts Fluch ab, und schließlich wurde sie gegen eine Tür geschleudert. Sie stand sofort wieder aus, richtete ihren Zauberstab auf Robert, langsam sprach sie den Todesfluch aus.
„Avada Kedav...“
Plötzlich spürte sie ein schweres stechen im linken Oberschenkel. Eine Glasscherbe steckte in ihrem Oberschenkel, Jake warf diese auf ihr Bein. Sie zog es heraus und warf es zu Boden.
Robert hatte erneut ein großes Glück gehabt, schon das zweite mal wäre er beinahe gestorben. Kristina rief zwei Todesser zu sich, und sofort kümmerten sie sich um die beiden jungen Vampirjäger.
Sie selbst musste flüchten.
Die zwei Todesser wurden sehr schnell beseitigt, sie lagen nun bewusstlos am Boden.
Umbridge wanderte hin und her, sie wusste nicht mehr weiter, nun hatte sie die Kontrolle über das Ministerium verloren. Niemand war auf diesen Angriff vorbereitet. Als ein Todesser sie von hinten packen wollte, mischte sich Chris ein, er lähmte ihn und sofort kümmerte er sich um den nächsten Todesser.
Dolores Umbridge fiel auf den Boden, sie wollte nicht mehr aufstehen. Noch nie hatte sie einen so harten Kampf gesehen.
Chris hatte keine Ahnung, woher diese Todesser kamen. Wieso hatte Voldemort nicht diese Todesser bei sich? Waren es Todesser, die sich versteckten, weil sie vor dem dunklen Lord Angst hatten? Nein, nicht alle waren Todesser. Katona versuchte wahrscheinlich nur, der Zauberwelt angst einzujagen.
Der Kampf wurde immer härter, er dauerte bereits seit einer Stunde und keine Seite schien zu verlieren.
Nun, Chris war sich nun ziemlich sicher, dass heute nur eine kleine Schlacht stattfand, denn der eigentliche Krieg, der letzte Kampf, würde erst später stattfinden und er würde sehr viel gefährlicher sein. Er hatte immer noch einkomisches Gefühl. Er sah immer wieder Bilder vom schwarzen Buch, er konnte es sehen, aber wo war es nur?
Plötzlich füllte sich das 3.Stockwerk mit Wasser voll. Niemand wusste, woher das Wasser kam, aber als die Auroren hinauf sahen konnten sie ein großes Loch sehen. Es befanden sich hier auch einige Hexen, Zauberer und Kinder. Robert fiel nun durch das Loch, als ein Todesser ihn hinunterstieß.
Das Wasser ging den Leuten bereits bis zur Hüfte, die Kinder wurden von einigen Auroren getragen, da sie sonst keine Chance zum überleben hatten. Robert sah hinauf zum Loch, plötzlich sprang Winter, eine der 6 Zauberer, eine grausame Frau. Bevor sie das Wasser berührte, verwandelte sie sich in einen Hai, der dunkelgrau war und riesige Zähne hatte. Die anwesenden Personen schrieen laut auf, als sie den Hai im Wasser schwimmen sahen. Winter hatte nun freie Bahn. Sie biss bereits zwei Auroren die Beine ab und fraß sie in wenigen Sekunden.
Robert versuchte auf den Hai zu zielen, aber sie bewegte sich viel zu schnell. Sie sprang hinauf und schnappte sich einen kleinen Jungen, das Blut verteilte sich im ganzen Wasser.
Sie konnten ich nicht mehr verteidigen, die Todesser lachten sie aus, die oben standen. Ein Auror ließ das kleine Mädchen im Wasser schwimmen, das Wasser stieg immer höher, sie konnten es nicht mehr stoppen. Robert suchte nach einem Fenster, er tauchte nun unter Wasser und schwamm so schnell wie möglich zum Fenster, er musste es öffnen.
Der Hai, Winter, entdeckte Robert, und sofort wusste sie, was er vor hatte. Mit schnellen Bewegungen schwamm sie hinüber zu Robert, er erreichte das Fenster, doch sie biss in seinen Fuß, er öffnete seinen Mund, bekam kaum noch Luft. Ein Auror tauchte nun ebenfalls unter Wasser. Er erzeugte ein helles Licht, der Hai war geblendet, sofort ließ er Robert los und biss den Kopf des Aurors ab.
Robert versuchte das Fenster zu öffnen, doch der Druck war viel zu stark. Der Hai kam näher, doch dann schaffte er das Fenster zu öffnen und das Wasser floss hinaus, der Hai wurde ebenfalls hinausgesaugt.
Als das Wasser draußen war, versuchten sie wieder hinauf zu klettern, die Todesser waren bereits verschwunden, da sie das Geschehen die ganze Zeit beobachteten.
Sollte Robert erfolg gehabt haben, dann müsste Winter nun tot sein. Jetzt sollten es eigentlich nur noch 5 Zauberer sein, und so hatten sie natürlich größere Chancen.
Nein, sie waren nicht unbesiegbar, keiner war unbesiegbar!
Bevor Noah Mike angriff, tauchten Chris und Jake auf, sie sahen Noah an, sie hoben beide gleichzeitig ihre Augenbrauen. Noah grinste leicht, nun hatte er hier bereits 3 Vampirjäger die er töten konnte.
Robert war ebenfalls in der Nähe gewesen, er stellte sich zu seinen Freunden, Noah begann nu hysterisch zu lachen.
„Ja, ihr macht es mir tatsächlich sehr leicht. Nun kann ich euch alle an Ort und Stelle töten, dann ist die Zauberwelt endlich von euch befreit“ sagte Noah kaltherzig und ging einen Schritt weiter vor, während die jungen Vampirjäger stehen blieben.
„Oder du wirst sterben“ rief Chris, alle hielten nun ihre Zauberstäbe bereit, es konnte nicht mehr lange dauern, und der Kampf würde beginnen.
Ein Todesser versteckte sich hinter einem kleinen schwarzen Kasten, von dort aus beobachtete er das Geschehen. Allerdings war er nicht mehr er selbst, denn Michael Luceno kontrolliert seinen Verstand. Nun konnte Luceno alles mit ansehen, von seinem Geheimversteck aus.
Luceno musste unbedingt wissen, wie stark Noah nun war. Er war beeindruckt von ihm, er war tatsächlich sehr stark, aber schaffte er es auch gegen vier Zauberer? Er würde es gleich sehen.

Maximilian hatte die Erlaubnis von Professor McGonagall das Schloss erneut nach dem schwarzen Buch zu durchsuchen. Aber auch beim zweiten Mal konnte er es nicht finden. Er wollte die Hoffnung aber noch nicht aufgeben, denn sobald er das tun würde, würde Katona sofort siegen.
Er setzte sich nun auf die Marmortreppe, er brauchte eine kleine Pause. Ja, er war nicht mehr der Jüngste, er war 64 Jahre alt und versuchte immer noch die Zauberwelt vor Gefahrne zu schützen. Er musste es tun, denn Chris war noch nicht bereit, er hatte viel zu viele Gedanken in seinen Kopf, die er eigentlich vergessen sollte.
Plötzlich berührte Snape seine Schulter, er sah zu ihm hinauf.
„Severus, schön dich zu sehen“ sagte der alte Mann.
„Sie sind im Zaubereiministerium, sie brauchen jede Hilfe“ berichtete er mit seiner kalten Stimme.
Maximilian Randel stand sofort auf und trommelte die Mitglieder der Organisation zusammen. Sie mussten den jungen Zauberern und den Auroren helfen.
Sie flogen mit ihren Besen durch London, auf dem Weg zum Zaubereiministerium.
„Wo ist Adler?“ fragte Maximilian, er musste etwas lauter sprechen.
„Er ist schon im Ministerium!“ sagte Snape, der ebenfalls einen Besen flog.

Das Ministerium hatte versagt, die Auroren wurden besiegt, die meisten waren tot, es lebten nicht mehr viele. Mehr als 20 Auroren hatten überlebt, eine Katastrophe.
Noch nie hatte es jemand geschafft, die Auroren zu besiegen, erst Recht nicht im Ministerium. Die Todesser beziehungsweise die schwarze Pyramide hatte heute gesiegt.
Aber vielleicht konnte die Gute Seite noch einen starken Zauberer besiegen.
Noah machte den ersten Schritt.
Er ging einen kleinen Schritt vor und erzeugte eine Druckwelle, als er mit dem Zauberstab herum wedelte. Die jungen Zauberer schritten immer weiter zurück, da die Druckwelle sehr stark war.
Jake sprang zur Seite und schoss einen blauen Strahl auf den Feind, doch er wehrte ihn mit Leichtigkeit ab. Sofort begann Robert anzugreifen, doch er wurde gegen die Wand geschleudert.
„Incarcerus!“ rief Chris, aber die Fesseln zeigten keine Wirkung, er hob eine Augenbraue und eine neue Druckwelle löste der Gegner aus, Chris fiel zu Boden.
Mike verwandelte sich in einen Vampir, so war er nun stärker, aber selbst gegen Noah hatte er keine Chance. Noah lachte erneut hysterisch, ein starker Wind wehte durch den Raum, die Kästen und Stühle explodierte, selbst die Wand wurde ein wenig eingedrückt.
Der Kampf ging weiter.
Mike sprang auf Noah zu, er wich noch in der letzten Sekunde aus, Robert packte ihn von hinten und so konnte Mike ihn in den Bauch schlagen. Noah grinste breit, schlug Robert mit dem Hinterkopf, er spürte keinen Schmerz, und fesselte Mike.
„Ava..“
Noah flog gegen die Wand. Er landete aber wieder auf den Füßen, er sah zu Chris auf, der den Zauberstab auf ihn richtete.
Umbridge und die letzten Auroren versteckten sich im obersten Stockwerk des Ministeriums, sie mussten auf Hilfe warten. Sie waren vom Feind umzingelt worden, überrannt.
Noah schlug Chris den Zauberstab aus der Hand, sofort machte Chris das selbe und beide schlugen sich gegenseitig ins Gesicht.
Sie fielen auf den Boden, hoben ihre Zauberstäbe wieder auf und sie waren wieder da, wie am Anfang.
Jake wollte gerade einen Fluch aussprechen, aber Noah ließ es nicht zu.
„Crucio!“ schrie Noah, er wollte Jake nun ein wenig quälen.
Die anderen versuchten Noah anzugreifen, aber umso näher sie bei ihm waren, umso mehr quälte er Jake. Er lachte hysterisch.
Nun hatte er die jungen Vampirjäger genau da, wo er sie haben wollte. Sie konnten nichts mehr gegen ihn ausrichten. Sie waren hoffnungslos ausgeliefert.
Als Jake kaum noch Kraft hatte um sich zu verteidigen, schleuderte Noah ihn durch das Fenster, er fiel vom 6. Stock hinunter.
„NEIN!“ schrie Chris und rannte zum Fenster, er sah hinunter, doch Jake war nicht tot.
Nein, Snape hatte ihn noch rechtzeitig auffangen können.
Die Zauberer flogen nun alle durch das Fenster, Noah schritt immer weiter zurück, die Todesser erreichten den 6.Stock und griffen sofort an.
Maximilian landete vor Noah, er schleuderte ihn gegen die Wand.
Jake lag in der Nähe des Fensters, Chris blieb bei ihm, er wollte seinen Cousin jetzt nicht alleine lassen.
Snape tötete keinen Feind, er benutzte hauptsächlich nur den Schockzauber, und schickte einige in einen langen tiefen Schlaf. Natürlich hatten sie keine Chance, sie mussten sich zurückziehen.
Der Todesser, der von Lucneo kontrolliert wurde, wollte sich gerade zurückziehen, als Mike ihn mit einem einzigen Biss tötete. Snape sah den toten Todesser an, er kannte ihn.
Smiths Bruder.
Noah sprang wieder auf.
Maximilian schoss einen Wasserstrahl auf Noah, doch er wehrte ihn mit einen Gegenfluch ab. Sofort schoss er mehrere Schlangen auf Maximilian, aber sie wurden schnell vom alten Zauberer beseitigt.
Noah ballte seine linke Hand zu einer Faust, er schleuderte Chris durch das Fenster, ein letztes mal lachte er hysterisch, dann verschwand er.
Maximilian nahm seien Besen und flog sofort hinunter, aber als er ankam, war es zu spät.
Chris lag am Boden, er rührte sich nicht mehr.


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