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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Das neue Schuljahr

von Lord Marijo

Robert lag in seinem Bett, er brauchte nun Bettruhe. James, sein kleiner Bruder saß die ganze Nacht neben seinem großen Bruder, er versuchte ihm nun überall zu helfen. Als James aufwachte, befanden sich auch Chris, Mike und Jake im Zimmer, sie sprachen mit Robert über die derzeitige Situation. Natürlich hatten sie erneut versagt, sie konnten Katona nicht mehr finden. Die Todesser hielten sich erneut im Hintergrund.
„Es sieht so aus, als hätten wir keine Chance mehr. Ich meine, die haben 6 Zauberer die Animagus sind“ sagte Jake und schüttelte ständig den Kopf.
Ja, er hatte keine Hoffnung mehr, er dachte, dieser Kampf würde in nur wenigen Wochen zu ende sein, doch der Kampf geht bereits seit einem Jahr.
„Ja, aber wir haben immer noch eine Chance. Niemand ist unbesiegbar“ sagte Mike, er erinnerte sich gerade an den Kampf gegen Jack Nighy. Der Kampf war hart, einige mussten ihr Leben lassen, doch am ende siegte die Gute Seite und er wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Ja, einer musste sich schließlich opfern, damit die gute Seite gewinnen konnte.
Robert schloss seine Augen, er hatte immer noch große Schmerzen, die Tage in der Wüste waren hart für ihn gewesen. Doch nun waren sie endlich wieder in der Zauberwelt, wo es wesentlich sicherer war.

Sascha Katona wanderte im Verbotenen Wald umher, er blieb nun stehen. Heute sollte er sich mit einen der 6 Zauberer treffen. Nach wenigen Minuten erschien der Zauberer.
Ryan.
„Das hat gedauert“ sagte Katona ein wenig verärgert, er streckte ihm schließlich die Hand aus, Ryan schüttelte sie kurz.
„Was soll ich hier machen? Kindern Angst machen?“ fragte Ryan und lachte leise auf, doch Katona setzte seinen wütenden blick auf.
„Ich weiß, Sie finden oft vieles witzig, doch reißen Sie sich endlich zusammen. Sie werden genau das machen, was wir vor wenigen Wochen besprochen haben“ sagte Katona nun mit seiner ernsten Stimme.
Natürlich würde Ryan nun gerne seine Tiergestalt annehmen und Katona töten, doch er war mächtig, auch, wenn er so jung war. Ryan nickte leicht.

Marko, James und Katarina saßen im Hogwarts Express, er hatte schon die halbe Strecke hinter sich gelassen. James sah die ganze zeit aus dem Fenster, er machte sich um seinen großen Bruder sorgen. Katarina war auch etwas traurig, da sie Professor Karpyshyn vermisste, sie konnte schließlich die Lehrerin sehr gut verstehen. Marko war ausnahmsweise glücklich, denn er freute sich schon auf das neue Schuljahr, doch alle Schüler freuten sich auf das Schuljahr, besonders die neuen Schüler freuten sich. Zwei Schüler aus Ravenclaw, 2.Klasse, saßen in der gleichen Kabine wie Marko, James und Katarina. Niemand sagte etwas, alle starrten sich gegenseitig an. Vielleicht warteten sie darauf, dass jemand ein Thema vorschlug. Doch niemand sagte etwas, sie schwiegen weiterhin, auch gut.
Plötzlich öffnete ein Slytherin die Tür zur Kabine, es war Bernhard, der Mädchenheld in Hogwarts.
„Ah, habt ihr bereits die neue Ausgabe des Tagespropheten gelesen?“ fragte er und hielt das Titelblatt in die Höhe, die zwei Schüler aus Ravenclaw konnten den Mund kaum noch schließen.

KOLERT VERLIERT DIE KONTROLLE ÃœBER DAS MINISTERIUM
UMBRIDGE WIRD NEUE MINISTERIN FÃœR HEXEREI UND ZAUBEREI


Marko wusste, dass das nicht gut ausgehen konnte, denn Kolert versuchte das gesamte Ministerium in die neue Organisation der Zauberer mitzuziehen, doch nun verlor letztendlich seinen Posten. Umbridge, er hatte nur einige Geschichten von ihr gehört, aber sein Stiefvater wusste bestimmt mehr.

Dolores Umbridge saß in ihrem neuen Büro, im Büro des alten Ministers Kolert, er stand direkt vor seinem alten Schreibtisch. Seine Sachen wurden bereits gepackt, der Raum wurde so gestaltet, wie sie es haben wollte. Für jeden wäre es peinlich, der sich hier aufhielt.
„Sie können mir das nicht antun, Dolores. Ich habe Sie immer gut behandelt“ flüsterte Kolert, er war bereits beim Nervenzusammenbruch, er konnte es schließlich noch immer nicht glauben, aber Dolores Umbridge kicherte.
„Oh, das stimmt, doch es wird an der Zeit, dass Ordnung wieder einkehrt“ meinte sie lächelnd, sie schickte Kolert nun hinaus, sie wollte noch eine Weile alleine sein, bis sie ein Interview mit dem Tagespropheten machte.

Bernhard war bereits zu seiner Kabine zurückgegangen, die zwei Schüler aus Ravenclaw flüsterten nun, sie sprachen über Kolert. Katarina beobachtete die beiden, sie hätte jetzt liebend gerne beide aus dem Zug geschmissen, denn sie wusste, dass Kolert vieles getan hatte in den letzten Monaten.
James stand nun auf und sah zu den Ravenclaws.
„Sagt noch mal etwas und ich werde euch einen Fluch auf den Hals hetzen!“ drohte er den beiden, sie zuckten zusammen und verließen sofort die Kabine, da sie nur ungern aufhören wollten über Kolert zu lästern.
Marko sah James fragend an. Ja, er konnte ihn verstehen, da sein Bruder schwer verletzt im Bett lag, doch Kolert war keine wichtige Person für ihn gewesen.
Es wurde langsam dunkel und der Zug kam endlich an. Hagrid wartete bereits am Bahnhofsteg, er führte die Schüler zu den Booten.
Katarina, James und Marko saßen alleine im Boot. James starrte das Wasser an, plötzlich konnte er etwas im Wasser sehen, etwas schlängelte sich am boot vorbei. Er sprang auf und zeigte mit dem Zeigerfinger auf die Stelle, Marko und Katarina lachten laut auf.
Die älteren Schüler setzten sich währenddessen in die Große Halle, Snape ging an der Menge vorbei und wartete bei den Marmortreppen.
Die neuen Schüler kamen endlich an, sie haben sich aber nicht verspätet. Er hob eine Augenbraue.
„Wir werden nun gemeinsam durch diese Tür gehen,“ sagte er mit seiner kalten Stimme.
„dort bekommt ihr einen Hut aufgesetzte, dieser teilt euch in die Häuser ein. Folgt mir“ sagte er, zusammen gingen sie durch das große Tor.
Normalerweise machte McGonagall diese kleine Führung, doch sie saß gemütlich beim Lehrertisch und beobachtete die neuen Schüler lächelnd.
Snape stand neben der neuen Schülermenge, er war ein wenig rot im Gesicht, da er dies noch nie zuvor getan hatte. Einige Schüler lachten ihn sogar aus, er merkte sich die Gesicht und er würde sie in seinen Stunden entsprechend bestrafen, und so begann nun er zu lächeln.
Nach einer halben Stunde war nun endlich alles vorbei, die neuen Schüler wurden endlich eingeteilt und nun erhob sich Mcgonagall.
„Liebe Schüler, es gibt vier wichtige Informationen, die Ihr sofort erfahren sollt“ begann sie zu sprechen und wartete bis endlich alle still waren.
„In diesem Schuljahr gibt es erneut eine Veränderung im Personal. Ich darf Ihnen mit großer Freude mitteilen, dass von nun an ich die Leitung über Hogwarts übernehme“ sagte sie und lächelte breit, die Schüler klatschten sofort laut in die Hände, einige riefen sofort irgendetwas, aber sie konnte deutlich sehen, dass sich die Schüler freuten.
„Vielen Dank, aber ich freue mich auch bekannt zu geben, dass Professor Snape Stellvertretender Schulleiter wird“ gab sie bekannt, es klatschten zwar alle, aber nur die Slytherins riefen seinen Namen.
Snape hob stolz seine Hand, und sofort waren sie wieder still.
„Dieses Jahr wird Professor Adler,“ sagte sie und sah hinüber zum neuen Lehrer.
„Verteidigung gegen die dunkle Künste unterrichten, da Professor Karpyshyn leider letztes Schuljahr nach Askaban musste“ erklärte sie, die Schüler klatschten, doch nur nicht Katarina, denn sie wollte keinen neuen Lehrer mehr haben.
„Und jetzt noch eine letzte Information an alle: Der Kampf gegen die Schwarze Pyramide wird weiter gehen, man kann diesen Krieg nicht beenden. Bitte, passen Sie auf sich auf, denn die Gefahr kann überall lauern“ erklärte sie, nun lächelte sie wieder.
„Und nun lasst euch das Essen schmecken.“
Die Schüler begannen nun zu essen, Katarina und James hatten keinen Hunger, natürlich war das Marko auch klar.
Hagrid ging an den Schülern vorbei und ging in seine Hütte zurück. Marko sah ihn kurz hinterher.
Nach 20 Minuten stand Mcgonagall wieder auf, als sich das Tor öffnete, alle Schüler sahen zum Eingang. Viele kannten die Person, besonders Marko kannte ihn sehr gut.
„Ah, darf ich Ihnen außerdem euren neuen Lehrer in Astronomie vorstellen? Chris Randel“ sagte sie, Chris nickte den Schülern zu, er ging zum Lehrertisch und nahm Platz.
Marko war ein wenig verwirrt, denn Chris hatte nie etwas davon erwähnt. Doch er konnte sich sehr gut vorstellen, dass sein Stiefvater Lehrer ist. Er wollte sich überraschen lassen und hoffte, dass der Unterricht nun endlich interessanter wurde.
Parker saß neben Chris, sie erzählte ihm einige Lebensgeschichten, die sonst niemand hören wollte. Snape schüttelte ständig den Kopf. Er nahm den Becher Wein und schüttete ihn unabsichtlich aus.
„Ups“ sagte er, Parker beachtete ihn aber nicht.


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