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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Verwüstung

von Lord Marijo

Es war nun 18.00 Uhr.
Marko hatte die Uhr schon den ganzen Tag beobachtet, er rannte zu seiner Großmutter.
„Wir müssen die wüste jetzt durchsuchen lassen!“ sagte er, er zitterte ein wenig, denn er freute sich nun auf dieses Abenteuer, doch er machte sich auch gleichzeitig große Sorgen.
Maria Randel nickte entschlossen.
Sie ging zum Kamin und setzte sich sofort in Verbindung zu Kolert, der sich gerade zuhause befand.
Sie sprach kurz über die Situation, sofort machte sich Kolert an die Arbeit. Er stellte ein kleines Team zusammen, dass die Wüste durchsuchen soll. Hoffentlich würden sie Glück haben und die Zauberer finden.
Maximilian Randel saß im Wohnzimmer. Er hatte etwas gesehen, dass eigentlich niemand hätte sehen können. Jake und Chris haben ein großes Geheimnis, und sie haben es bis heute geheim gehalten. Doch sie mussten nun reden, denn es ging um das Schicksal der Zauberwelt.
Er war in seinen Gedanken gefangen, und er war froh, dass er es war, denn nun hatte er mehr erfahren. Das schwarze Buch befindet sich in der Schule, in Hogwarts. Ja, aber es könnte überall sein. Sie hatten nicht mehr die Zeit, oder etwa doch?

Chris, Mike, Jake, Robert und die 11 Auroren kamen ihrem Ziel immer näher. Sie konnten diese Basis der Asiaten bereits sehen. Der Anführer der Auroren blieb nun stehen, er drehte sich zu den andere um.
„Wir werden nicht in die Basis gehen“ sagte er, Mike wurde sofort wütend, da er Auroren noch nie vertrauen konnte.
Jake sah ihn verwirrt an, Chris und Robert sahen die Auroren verwirrt an, als sie alle weiter gingen, außer der Anführer.
„Was meinen Sie?“ fragte Chris, der Anführer der Auroren lächelte leicht.
„Folgen Sie mir“ sagte er und ging weiter, die Vampirjäger folgten ihm nun mit langsamen Schritten.
Ein Auror wedelte einige Male mit dem Zauberstab hin und her, plötzlich öffnete sich wie aus dem Nichts eine Tür. Robert und die anderen konnten den Mund nicht mehr schließen, als sie dies sahen.
Befand sich hier etwa eine Unsichtbare Wand?
Die Auroren und Vampirjäger gingen durch die Tür, nun befanden sie sich in einer Basis, allerdings eine andere Basis.
Es war eine Basis, die nur von Hexen und Zauberern geführt wurde, es befanden sich aber auch einige Muggel unter ihnen.
„Der Minister aus Großbritannien hat uns einige Muggel zur Verfügung gestellt, die uns helfen sollen die Animagus zu finden“ erklärte er, und sofort meldete sich Chris zu Wort.
„Was? Animagus?“
„Ja, der Skorpion, das war ein Animagus. Wir haben herausgefunden, dass die 6 Zauberer Animagi sind. Soweit wir wissen, haben sie den Auftrag von Katona bekommen, die Muggelwelt zu terrorisieren“ erklärte der Anführer der Auroren, er führte sie durch die Basis, damit sie einen Einblick gewinnen konnten.
„Versteh ich das richtig, ihr jagt schon länger die 6 Zauberer?“ fragte Mike mit wütenden Blick, er war nicht wirklich mit dieser Sache hier einverstanden.
Der Anführer der Auroren nickte.
„Ja, seit 2 Monaten jagen wir sie. Sie stellen eine große Bedrohung für uns dar. Wir hatten immer das Glück, dass sie getrennt kämpfen, so haben wir eine Chance gegen diese Ungeheuer“ erklärte der Anführer der Auroren, nun setzte er sich hin.
„Wir reden später weiter“ sagte er schließlich, er stand wieder auf und verließ die Gruppe.
Jake setzte sich nun hin, er musste diese Sache hier eben verarbeiten.
Seit 2 Monaten jagten das Ministerium bereits die 6 Zauberer und das hinter ihrem Rücken. Natürlich wollten sie immer alles wissen, doch Kolert hatte wohl immer noch Geheimnisse. Vielleicht konnte er ihnen nicht trauen, Chris wusste es nicht. Aber er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der Skorpion wieder angreift.
Der Anführer der Auroren ging zu einem alten Zauberer, er hatte die Kontrolle über diese geheime Basis. Sie mussten die derzeitige Lage besprechen.
Vor wenigen Tagen zerstörte man 2 weitere Dörfer. Keiner hatte überlebt.
Die 56 Zauberer meinten es nun ernst, sie würden die Muggelwelt tatsächlich vernichten. Und niemand konnte sie mehr aufhalten. Ihr nächstes Ziel war China, soviel wussten das Zaubereiministerium. In Zusammenarbeit mit dem Minister aus Großbritannien, konnten sie den Minister aus China bereits warnen. Doch sie wussten nicht, ob sie es schaffen würden sich zu verteidigen.
Plötzlich näherte sich ein junger Zauberer dem alten Mann.
„Ein Zauberer, den wir nicht kennen, hat soeben unsere Basis betreten“ sagte er, und es schien so als hätte er es eilig.
Der alte Zauberer sah zum Eingang der Basis: Der Junge hatte Recht. Er kannte ihn tatsächlich nicht. Er hielt seinen Zauberstab gegen seinen Hals.
„Bleiben Sie bitte stehen, machen Sie keinen Schritt weiter. Wer sind Sie?“ fragte er, seine Stimme konnte man nun in der gesamten Basis hören.
Jake, Mike, Chris und Robert befanden in der Nähe des Einganges, und Chris kannte diese Person.
Er zuckte zusammen und flüsterte:
„Es ist Orrico, einer der 6 Zauberer.“
Seine Freunde nickten leicht und hielten ihre Zauberstäbe bereit.
Orrico, einer der 6 Zauberer grinste leicht, er wollte nicht antworten, er wollte diese Basis hier so schnell wie möglich zerstören.
Plötzlich veränderte sich seine Gestalt, und das in wenigen Sekunden. Orrico war schließlich ein Animagus, wie die anderen in seiner Gruppe, er verwandelte sich in eine Vogelspinne. Die Spinne lief mit schnellen Schritten auf die Hexen und Zauberer zu, sofort tötete sie einige mit ihren giftigen Klauen. Die anderen schrieen laut auf.
Der alte Zauberer schwitzte nun leicht.
„ANGRIFF!“ schrie er, doch bevor er noch etwas sagen konnte, war er auch schon tot, denn die Vogelspinne zerquetschte ihn.
Die Vogelspinne war etwas größer als der Skorpion. Er war um die 230 Zentimeter groß, er kreischte wild herum und trampelte hin und her. Er zerstörte immer mehr die Basis, und niemand konnte ihn wohl aufhalten, da er alle mit einem einzigen Schlag tötete. Jake warf einen Stein auf das Bein der Vogelspinne, sie spürte nichts. Nun hob er eine Augenbraue, er hatte eine Idee. Er kletterte das Bein hinauf, die Vogelspinne spürte ihn tatsächlich nicht. Robert, Mike und Chris beobachteten ihn, selbst der Anführer der Auroren. Überall flogen bunte Lichter hin und her. Jake ging zum Kopf der Vogelspinne, er hatte einen spitzen Stein in der Hand, doch Orrico spürte ihn nun am Kopf. Er rannte durch die ganze Basis, er fiel plötzlich hin und landete am Rücken. Jake fiel ebenfalls auf den Boden hin. Er hielt seine Rippen fest, er konnte spüren, dass einige Rippen gebrochen waren. Die Hexen und Zauberer nutzten die Gelegenheit und attackierten die Vogelspinne mit Flüchen, die spinne kreischte herum. Plötzlich drehte sie sich mit einer schnellen Bewegung um und spritzt Gift aus ihren Kieferklauen, einige Hexen versuchten sich vom Gift zu befreien, doch sie starben in nur wenigen Sekunden.
„Stupor!“ rief der Anführer der Auroren, doch die Vogelspinne bewegte sich weiterhin.
Sie zerquetschte die nächsten Zauberer. Es schien so als hätten sie keine Chance gegen die Vogelspinne. Ja, nun wussten die Vampirjäger, dass die 6 Zauberer stark sein mussten. Chris versteckte sich in einem Zelt, er musste nun ganz klar denken. Er musste einen Weg finden, wie man diese Vogelspinne aufhalten konnte. Doch er kam einfach auf nichts. Nein, das konnte doch nicht das Ende sein!
Mike versuchte es nun mit dem Imperio-Fluch, doch auch dieser wirkte nicht. Der Anführer der Auroren hob eine Augenbraue, als dieser einen Unverzeihlichen Fluch benutzte. Mike sah ihn wütend an, schließlich hatte man ihm nichts gesagt über ihre Fähigkeiten, so konnten sie sich natürlich nicht vorbereiten. Die Auroren umkreisten nun die Vogelspinne, sie drehte sich immer und immer wieder im Kreis, sie zählte ihre Gegner. Wahrscheinlich berechnete sie nu etwas im Kopf, sie plante einen Angriff, das konnte Mike sofort erkennen. Robert befand sich ebenfalls in diesem Kreis.
Nun richteten alle ihre Zauberstäbe auf die Vogelspinne, jeder sprach einen anderen Zauber aus als der andere, verschiedene Flüche, doch die Vogelspinne ging nun ebenfalls zum Angriff über. Aus ihrem Hinterleib schoss sie ihren Spinnfaden auf die hinteren Auroren, vorne vergiftete sie einige ihrer Gegner und fraß 3 junge Hexen. Robert sprang zur Seite als die Vogelspinne zubeißen wollte. Sie kreischte wild und versuchte ihn nun zu zerquetschen, doch er rollte sich auf die Seite, und dies wiederholten die beiden nun in den nächsten 10 Sekunden. Robert kämpfte tapfer, er schaffte es jeden Angriff der Vogelspinne auszuweichen, und genau das verärgerte sie nun. Sie schritt zurück, drehte sich um und schoss ihren Spinnfaden auf ihn, er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Sie schnappte sich Robert mit ihren Vorderbeine und umwickelte ihn mit ihrem Spinnfaden.
„HEY!“ schrie Mike laut auf, die Vogelspinne sah ihn an, sie ließ Robert fallen mit dem Kokon.
„Arania Exumai!“ rief Mike, und sofort wurde die Vogelspinne nach hinten geschleudert, man konnte ein lautes krachen hören.
Chris befreite Robert so schnell er konnte aus dem Kokon. Als er befreit wurde, sah Robert einen schwarzen Schwanz im Sand, mit einem Stachel am ende des Schwanzes. Er schubste Chris beiseite, als der Schwanz versuchte Chris von hinten anzugreifen. Der Schwanz verschwand wieder im Sand, und beide wussten, dass es nur der schwarze Skorpion sein konnte. Chris stand auf und lief hinüber zum Anführer der Auroren. Er packte ihn am Kragen.
„Wissen Sie welche Gestalten die 6 Zauberer annehmen können?“ fragte Chris, und er hatte es ziemlich eilig, denn der Skorpion könnte jeden Augenblick zurückkehren.
Er schüttelte heftig den Kopf.
„Nein, wir wissen nur, dass Orrico die Vogelspinne ist und Smith der Skorpion“ sagte er und er wusste tatsächlich nichts mehr, sein ganzer Körper zitterte.
Chris ließ ihn wieder los, und als er ihn los ließ schleuderte die Vogelspinne den Anführer der Auroren gegen das Zelt, er blutete stark. Chris konnte nichts mehr für ihn tun, er kehrte zu den anderen zurück.
Mike zielte erneut auf die Vogelspinne.
„Bombarda!“ rief er, die Vogelspinne kippte sofort um, sie war nun kurze Zeit mit sich selbst beschäftigt.
Jake stellte sich hinter Mike hin, nun kamen auch Robert und Chris dazu.
Plötzlich konnte Chris weiter vorne ein helles Licht sehen, er nickte seinen Freunden zu. Sie liefen nun zum hellen Licht, doch die Vogelspinne war wieder auf den beiden und folgte den vier jungen Zauberern.
Chris und seine Freunde berührten das Licht und plötzlich waren sie verschwunden. Die Vogelspinne blieb stehen und verwandelte sich zurück. Orrico grinste leicht und sah den Sand an.
„Schnapp sie dir“ sagte er, ein großer schwarzer Skorpion sprang aus dem Sand und fiel direkt in das Licht hinein.

Chris, Jake, Robert und Mike landeten wieder mal im heißen Sand. Sie sahen sich um, doch diesmal befand sich gleich ein Dorf in der Nähe, und so wie es aussah, lebten dort nicht viele Leute. Sofort gingen sie weiter, bevor die Vogelspinne wieder auftaucht.
Plötzlich landete der schwarze Skorpion im heißen Sand, er sah sich um, die jungen Zauberer schrieen laut auf und liefen nun in das Dorf. Der Skorpion sprang in den Sand hinein und konnte sich somit schneller fortbewegen. Sie liefen weiter und weiter, sie beschleunigten ihr Tempo. Als sie das Dorf betraten, sprang der Skorpion aus dem Sand, er landete etwas unsanft und ging in seine Drohhaltung. Aber sie befanden sich in der Muggelwelt, und hier konnten sie schneller sterben, als sie es dachten. Die Muggel hatten Schusswaffen und diese haben sie auch benutzt.
Die Muggel benutzten ihre Waffen und schossen auf den Skorpion, er blutete sofort, er hatte so keine Chance, er sprang zurück in den Sand.
Chris und die anderen sahen die Muggel mit ernsten Blicken an, sie waren ihnen zwar dankbar, doch nun richteten sie ihre Waffen auf die jungen Zauberer.
Der Muggel sagte etwas in seiner Sprache.
„Ihr habt den Untergang zu uns gebracht, Fremde“ sagte er und richtete die Waffe immer noch auf die jungen Zauberer.
Natürlich hatten sie ihn nicht verstanden, denn sie sprachen schließlich nicht seine Sprache. Doch als Chris irgendwie versuchen wollte mit ihm zu reden, sprang der Skorpion wieder aus dem Sand, doch nun schnappte er sich mehrere Muggel mit seinen Scheren und tauchte wieder mit ihnen in den Sand, dort starben sie auf der Stelle, da sie keine Luft mehr bekamen.
Robert fiel auf den Boden, plötzlich tauchte der Skorpion erneut auf, er schnappte sich Roberts Bein und tauchte in den Sand, seine Freunde riefen seinen Namen, sie waren verschwunden.
Chris fiel auf die Knie, er konnte seinen Mund nicht mehr schließen. Jake hatte Tränen in den Augen, gerade haben sie einen sehr guten Kameraden verloren. Und eine weitere Person in Chris Leben musste sterben.
Mike ballte seine Hände zu Fäusten er sah den Sand an und schrie Roberts Namen.
„ROBERT!!“
Doch plötzlich kroch Robert aus dem Sand, er war schwer verletzt, sein Körper blutete. Jedes Mal wenn er sich bewegte, schmerzte sein Körper.
Der Skorpion sprang erneut aus dem Sand, er landete vor Robert, er holte mit seiner linken Schere aus, doch plötzlich wurde er von Chris, Jake und Mike angegriffen.
Er konnte sich kaum verteidigen, denn sie bombardierten ihn regelrecht, bis er endlich aufgab oder starb. Doch Smith, der Skorpion gab nicht so leicht auf, er wollte nicht verlieren.
Nun konnte Chris entdecken, dass der Skorpion eine Wunde auf der linken Schere hatte. Sie griffen den Skorpion immer noch an.
Robert beobachtete das Geschehen, er lächelte leicht, als er sah, dass seine Freunde ihn rächen wollten.
Plötzlich erschienen mehrere Zauberer und Hexen, unter ihnen waren Professor Snape, Professor Parker, Maria und Maximilian. Sie begannen nun ebenfalls den Skorpion zu attackieren. Der Skorpion zog sich immer weiter zurück, bis er in den Sand sprang und flüchtete. Er hatte dieses Mal keine Chance, doch er würde wieder kommen.
Snape ging sofort in die Knie und sah sich Roberts Wunden an, ebenso wie Parker.
„Er muss sofort ins St.Mungo“ sagte Snape, doch Parker schüttelte den Kopf.
„Nein, wir haben keine Zeit mehr“ meinte sie.
„Doch, die haben wir“ sagte Snape mit seiner kalten Stimme, doch Robert lachte, er würde es noch aushalten.
„Gut, Sie haben Recht“ sagte schließlich Parker, Snape grinste.
„Ich habe immer Recht, Miss Parker“ meinte Snape.
Sie kehrten wieder zurück, nach hause.
Ja, sie haben vielleicht versagt, aber nun wussten sie endlich mehr über ihre Feinde. Und Maximilian hatte einiges herausfinden können.
Das neue Schuljahr kam immer näher, nicht mehr lange, und Marko, Katarina und James würden ein neues Abenteuer erleben.


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