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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Eine neue geheime Organisation

von Lord Marijo

Das Dorf war bereits zerstört worden, nur noch wenige Bewohner des Dorfes hielten sich hier auf, sie versteckten sich in den Trümmern, und hofften, dass diese Fremden endlich diesen Ort hier verlassen würden. Doch sie konnten noch nicht gehen, sie mussten einen Skorpion töten, der die ganze Muggelwelt vernichten könnte.
Jake ging mit Robert aus dem Dorf, sie sahen sich ein wenig außerhalb des Dorfes um, zusammen mit 4 Auroren. Die anderen blieben im Dorf, dort warteten sie auf den Skorpion, doch er ließ sich nicht mehr blicken.
Chris setzte sich nun hin, er spürte den warmen Sand deutlich, er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah den Himmel an. Er war hier um seinen Freunden zu helfen, doch nun würde auch er Hilfe brauchen, denn der Skorpion war sehr stark. Er wurde noch immer nicht verletzt, und das war höchst seltsam.
Nach drei Stunden sammelten sie sich vor dem Dorf, dort besprachen sie die weitere Vorgehensweise.
„Etwas 24 Kilometer weiter befindet sich eine Basis der Asiaten. Dort befinden sich auch 4 Zauberer“ sagte der Anführer der Auror.
Chris nickte leicht, er war dafür, dass sie nun zu dieser Basis gehen, ebenso die anderen.
So verließen sie nun das zerstörte Dorf, sie mussten auch die letzten Überlebenden zurücklassen.
Erneut mussten sie durch die ganze Wüste wandern, doch von dort aus konnten sie in die Zauberwelt zurückkehren. Jake hatte kaum noch Kraft um weiter zu gehen. Die Sonne war bereits untergegangen, der Mond gab den Zauberern noch Licht, damit sie sich sehen konnten.
Robert schlief sehr schnell ein, genauso wie die meisten Auroren. Chris konnte kein Auge schließen, er war nicht müde, auch, wenn er sich heute viel bewegen musste. Jake legte sich in den Sand, er sah die Sterne an, er konnte auch sehen, dass Chris die Sterne ansah. Doch er sah sie sich nicht nur an, sondern er konnte etwas lesen. Die Familie Randel kannte sich in Astronomie sehr gut aus, aber Chris war ein richtiges Naturtalent. Anhand der Sterne konnte er immer erkennen, wie eine Person in der Vergangenheit lebte.
„Bei mir findest du nichts mehr“ sagte Jake, natürlich wusste er, dass er seine Vergangenheit sehen wollte, wie das letzte Mal, vor 3 Wochen.
Chris schüttelte den Kopf.
„Ich versuche etwas herauszufinden“ meinte Chris, er legte sich nun hin, doch er schlief nicht ein.
Jake schlief nach wenigen Minuten sofort ein. Mike konnte etwas hören. Es klang so, als würde sich jemand oder etwas im Sand bewegen. Mike stand auf und sah sich ein wenig um, er durchsuchte die Gegend hier, aber er konnte nichts finden.
Nach einer Stunde legte auch er sich schlafen. Als alle schliefen, wagte es der Skorpion aus dem Sand zu hüpfen. Er sah sich neugierig um. Nein, er würde sie nicht jetzt töten, er musste noch warten, bis sie ihn in die Basis brachten. Er sprang wieder in den Sand, er verschwand und wartete bis seine Feinde weiter gingen.

Am nächsten Morgen öffnete Kristina langsam ihre Augen. Noch waren sie befanden sich seltsamerweise wieder in der Wüste Gobi. Sie lag im Sand, die sonne brannte auf ihrer Haut. Smith stand ein paar Meter von ihr entfernt, sie ging sofort auf ihn zu.
„Wieso sind wir wieder hier?“ fragte sie mit wütender Stimme, doch Smith grinste nur, sein Aussehen veränderte sich.
Sie schritt immer weiter zurück. Smith verlor sein altes Aussehen, er sah nun anders aus.
„Vielsafttrank“ sagte der Fremde, er grinste Kristina an und ging langsam auf sie zu.
Sie schritt immer noch zurück.
„Wer sind Sie?!“ fragte sie ihn, ihren Zauberstab hatte sie nicht dabei.
„Ich bin der Bruder von Smith“ gab er zu.
Sie wollte etwas sagen, doch sie schwieg lieber. Er hat sie angelogen, nicht Smiths Bruder war ein Animagus, sondern Smith selbst, und er war der schwarze Skorpion!
Sie ballte ihre Hände zu einer Faust. Sie rannte auf ihn zu, doch er schlug sie mit einem einzigen Schlag ohnmächtig. Er ließ sie am boden liegen und benutzte sofort den Portschlüssel.

Marko saß im Schlafzimmer seiner Großmutter. Er saß auf dem großen breiten Bett, es sah so aus, als hätte man es schon lange nicht mehr benutzt. Nur noch 11 Stunden, dann sollten sie Verstärkung holen und die Wüste durchsuchen, doch er wusste natürlich, nein, er hoffte, dass Chris wieder kommen würde. Maria Randel setzte sich neben ihren Enkelsohn hin, sie nahm ihn in die Arme.
„Weißt du, Chris schafft das schon. Er hat schon viele Abenteuer in der Vergangenheit überstanden“ erzählte sie ihm, er hörte ihr interessiert zu, als sie ihm etwas über die Familie erzählte.
Die Geschichte der Familie Randel wurde nicht sehr oft erzählt, da sie meistens ein Geheimnis sein sollte. Doch Maria erzählte es Marko, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
Maximilian Randel war noch immer nicht zurückgekehrt. Niemand wusste wo er sich zur Zeit befand, doch auch er wusste es nicht.

Maximilian war im Nichts. Die Umgebung war dunkel, doch sein Körper leuchtete hell auf. Er wusste nicht wo er sich gerade befand, doch er würde es wahrscheinlich schon bald wissen. Plötzlich verwandelte sich diese Dunkelheit in einen bekannten Ort. Er befand sich im Jahr 1994. Er konnte Chris und Jake sehen, wie sie sich gerade unterhielten.

Jahr 1994:
„Ich habe es gefunden!“ sagte Jake, der gerade mal 11 Jahre alt war, man würde ihn nicht wiedererkennen.
Chris schüttelte lachend den Kopf.
„Was hast du gefunden?“
„Das schwarze Buch!“
Chris setzte sich auf den Stuhl, er konnte es nicht glauben. Er schien nun ein wenig verwirrt zu sein.
„Unmöglich. Wo hast du es gefunden?“ fragte Chris unglaubwürdig, doch tief in seinem inneren wusste er, dass Jake nicht log.
„In der Schule, es befindet...“ begann Jake zu erzählen, doch Maximilian konnte es nicht mehr hören...


Gegenwart: 2003
Maximilian wachte wieder in seinem Wohnzimmer auf, er sah sich verwirrt um, er stand auf und rannte in die Küche. Nun suchte er nach Maria. Als er ins Schlafzimmer ging konnte er sie finden, auch Marko. Maria sprang auf und umarmte ihren Mann.
„Wo warst du nur?“ fragte sie, er umarmte sie noch einmal.
„Eine lange Geschichte, die erzähle ich dir später. Du musst sofort versuchen alle Zauberer einzusammeln, die uns helfen wollen!“ sagte er ihr, und schon rannte er hinunter, er musste einiges vorbereiten.
Sie sah ihrem Mann kurz hinterher, dann zuckte sie mit den Schultern und ging mit Marko ins Arbeitszimmer.

Die Lehrer in Hogwarts versammelten sich in der Großen Halle. Nun, nicht jeder. McGonagall, Snape, Parker und Hagrid versammelten sich dort, denn sie hatten Briefe bekommen, um genau zu sein: Eine Einladung.
Maria musste Personen fragen, denen man vertrauen konnte. Snape hob eine Augenbraue, er hatte schon viel über die Schwarze Pyramide gehört. Doch er hielt nicht viel von dieser Gruppe. Minerva ließ die Briefe umgehend verbrennen, denn niemand durfte jemals etwas darüber erfahren. Nun fühlten sie sich wieder wie früher, sie waren schon mal im Orden des Phönix gewesen, doch dieses Mal kämpfen sie gegen einen Feind, der wahrscheinlich sehr viel mächtiger war.

Kolert, der Minister öffnete einen Brief. Ja, er nickte zufrieden. Er würde dieser geheimen Organisation gerne beitreten, und so hätten sie auch größere Chancen gegen den Feind. Das Blatt könnte sich vielleicht wenden, doch zuerst mussten sie sich versammeln um den Plan zu besprechen.

Kristina wachte wieder auf, sie setzte sich auf, ihre Haut brannte. Sie hatte Kopfschmerzen und sah alles verschwommen. Man hatte sie reingelegt, man hatte sie verraten. Sie wusste nur nicht, ob es Katona war, oder ob Smith alleine dahinter steckte. Die ganze Zeit unterhielt sie sich mit dem Bruder von Smith, und sie hatte es nicht bemerkt.
Doch sie schwor nun Rache, sie würde Smith umbringen. Seit einem Jahr schon diente sie der Schwarzen Pyramide, und man hatte sie noch nie verraten. Doch nun würde sich alles ändern, sie würde Smith finden und ihn umbringen. Sobald sie dies gemacht hat, würde sie die anderen 5 Zauberer kontrollieren, die Katona für die Gruppe gewinnen konnte. Sie konnte spüren, dass etwas nicht stimmte.
Sie ging nun durch die wüste, vielleicht würde sie ja die Basis der Asiaten finden, wenn ja, dann konnte sie wieder in die Zauberwelt zurückkehren.


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