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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Der schwarze Skorpion

von Lord Marijo

Die Winkelgasse hatte sich vom Angriff erholt, doch immer weniger Hexen und Zauberer betraten die wundervolle Gasse. Die meisten fürchteten, dass es einen weiteren Angriff geben wird, doch das Zaubereiministerium versicherte jedem, dass sie nun geschützt war.
Chris glaubte dies nicht.
Im Ministerium lief in letzter Zeit alles schief. Kolert, der Zaubereiminister, verlor immer mehr die Kontrolle über das Ministerium. Viele Mitarbeiter verließen ihre Abteilung und blieben nun zuhause, da sie ihr Leben nicht opfern wollten, für die Zauberwelt.
Die Zauberwelt musste wieder leiden. Nachdem es schon so viele böse Zauberer versucht hatten, mehr Macht an sich zu reißen, lernten die Nachfolger nicht aus den Fehlern. Doch Chris wusste, dass Katona aus den Fehlern lernte, er schaffte es schließlich mehrere Angriffe auf das Ministerium zu verüben. Man dachte, er würde bei jedem Angriff den selben Plan benutzen, doch Sascha Katona war klüger als alle andere. Kolert würde nicht mehr lange die Kontrolle haben, er müsste schon bald seinen Platz frei machen, für jemanden, der es schaffte, die Zauberwelt zusammen zu halten.
Bis jetzt gab es keinen richtigen für diese Arbeit, aber die Zeiten hatten sich geändert. Es könnte nun einfach so vom Nichts jemand erscheinen.
Chris betrat das Büro von Kolert, heute wollten sie sich treffen und die aktuelle Lage besprechen. Ja, in der Vergangenheit machte das Ministerium viele Fehler. Eigentlich sollte Chris mit dem Ministerium nichts mehr zutun haben, doch ohne ihre Hilfe konnten sie diesen Krieg nicht gewinnen.
Kolert war wie immer nervös, er wusste nicht mehr was er hätte machen sollen. Er rührte seine Tasse Tee immer noch nicht an, Chris entschloss sich zuerst zu reden, da der Minister wohl nicht imstande war anzufangen.
„Herr Minister, die Winkelgasse wurde von Noah angegriffen. Und soweit ich weiß, suchen Sie noch immer nicht nach ihm.“
Kolert hob leicht seinen Kopf, Chris konnte spüren, dass der Minister wohl viele Fragen hatte, aber er wusste natürlich, dass diese Fragen nie beantwortet werden. Nach einer Schweigeminute meldete sich Chris zu Wort.
„Ich weiß, Sie glauben, dass diese angriffe schon bald aufhören werden, weil Sie glauben, dass wir keine Chance mehr haben“ sagte Chris, und nun nickte Kolert endlich.
„Ja, genau das denke ich. Also wieso sind Sie hier?“ fragte der Zaubereiminister, er nahm nun einen Schluck seines Tees, der bereits kalt war.
Chris stand nun auf, er sah den Minister angewidert an.
„Drei Zauberer befinden sich gerade in irgendeiner Wüste, in der Muggelwelt. Sie versuchen Smith aufzuhalten, doch Sie unternehmen nichts!“ rief Chris und verließ sein Büro mit schnellen Schritten.
Kolert sah seinem Gast kurz hinterher, dann lehnte er sich langsam zurück. Der junge Zauberer hatte Recht, er unternahm nichts, und für ihn war es auch in Ordnung, denn die Zauberwelt war für ihn bereits verloren.
Für ihn war alles verloren, er stand nun alleine da. Nicht mehr lange, und man würde ihn aus der Zauberwelt vertreiben.

In der Wüste Gobi versuchten Jake, Mike und Robert immer noch einen Weg zu finden, der sie zurück in die Zauberwelt brachte. Sie wanderten bereits über 14 Stunden in dieser Wüste, und sie konnten nichts finden. Ihr Wasser ging ihnen langsam aus, und ihre Körper schmerzten. Als sie erneut einen Hügel überquerten, blieben alle drei gleichzeitig stehen, denn sie konnten in der Ferne eine kleine Stadt sehen. Oder war es ein Dorf?
Das war nun für die jungen Zauberer jetzt nicht von Bedeutung, sie gingen nun etwas schneller, nun rannten sie.
Endlich hatten sie nach einer langen und anstrengender Reise einen Ort gefunden, der sicher aussah. Sie kamen dem Ort immer näher, doch plötzlich bebte der boden unter ihren Füßen. Mike blieb sofort stehen. Robert und Jake blieben erst einige Meter weiter vorne stehen und sahen ihn fragend an, denn für sie stellte es keine Gefahr dar. Doch für Mike war es gefährlich, er hatte ein seltsames Gefühl im Magen, und er vertraute diesem Gefühl immer, schließlich half es ihm schon öfters im Leben.
Nun machte Mike einige Schritte, erneut bebte der Boden unter ihm.
Er blieb wieder stehen.
Er ging nu´n etwas schneller, diesmal bebte der Boden nicht, er grinste leicht und ging zu seinen Freunden.
Plötzlich bildete sich eine Art Strudel im Sand, direkt hinter Mike, er drehte sich sofort um, doch er fiel auf den Boden und wurde langsam hinunter gezogen.
Jake und Robert hielten Mike an den Armen fest, sie versuchten ihn da raus zu holen, doch die Saugkraft wurde immer stärker.
„Holt mich hier raus!“ schrie er um Hilfe, Jake und Robert gaben ihr bestes.
Plötzlich sprang der schwarze Skorpion von Smith aus dem Strudel, er landete direkt hinter Jake und Robert. Er sah sich um, er suchte nach seinen Opfern. Als er sie entdeckte fielen aus seiner Schwanzspitze dunkelblaue Tropen hinunter. Als sie den Sand berührten, erklang kurz eine kleine Explosion. Die Explosion war so stark, dass sie einen Menschen verletzen konnten. Robert drehte seinen Kopf nach hinten, er sah nun zu Jake.
Sie hatten nicht mehr viel Zeit, doch der Skorpion ließ weitere Tropfen fallen, erneut hörte man Explosion. Ein Tropfen landete neben Jake, seine Reflexe waren viel zu schnell. Er hob seine Arme und wollte seinen Kopf schützen, er ließ natürlich Mikes Arm los, so wurde nun auch Robert langsam vom Strudel hineingesaugt. Jakes Arme bluteten nur, aber er hatte noch genug Kraft um Robert zu halten, der wiederum Mike festhielt. Der Skorpion krabbelte hin und her, nun benutzte er seinen Schwanz, er stach sofort mehrmals auf den Boden ein, doch er traf Jake nicht. Jake hatte nun Glück gehabt, doch dieses Glück würde schon bald verschwinden. Er musste seinen Zauberstab in die Hand nehmen, doch er durfte Robert auf keinen Fall loslassen.
Mike kletterte nun langsam hinauf, er benutzte Robert als Ersatzleiter, dann kletterte er über Jake und kam wieder am Boden an. Der Skorpion holte erneut zum Angriff aus, er ging in seine Drohhaltung. Mike zielte mit seinem Zauberstab aus den Endstachel des Skorpions. Plötzlich find an sein Stachel zu brennen, der Skorpion krabbelte hin und her, er versuchte das Feuer zu löschen.
Das gab Mike nun Zeit, um Jake und Robert zu helfen. Er zog mit al seiner Kraft Jake nach hinten, Jake zog Robert die ganze Zeit mit. Nun lagen alle drei am Boden, doch als sie den Skorpion schreien hörten, standen sie sofort auf und hielten ihre Zauberstäbe bereit.
Mike nickte den anderen zwei zu, sie rannten nun zum Ort, sie mussten unbedingt Hilfe holen, denn das Feuer war am Ende des Schwanzes des Skorpions gelöscht und es schien so, als würde er keine Verletzungen davon getragen haben.
Der Strudel wurde immer größer, er zog sogar kleine Pflanzen hinein, die vor wenigen Wochen anfingen zu blühen.
In den nächsten Minuten erreichten sie endlich den Ort, es war ein großes Dorf, wo hauptsächlich nur ältere Leute lebten. Jake sah eine ältere Dame auf einem alten Stuhl sitzen, sie beobachtete die Neuankömmlinge. Er kannte sie, doch er wusste nicht mehr woher. Mike suchte nach jungen Leuten, die wussten wie man sich verteidigen musste.
„Verdammt!“ sagte Mike, als er niemanden finden konnte.
„HEY! Was macht ihr hier?“ fragte eine junge Frau, die gerade auf die kleine Gruppe zuging.
„Ihr müsst euch verteidigen, gleich wird ein Skorpion eintreffen!“ sagte Robert, doch die junge Frau lachte ihn aus.
Ja, er hatte vergessen, dass sie in der Muggelwelt waren, und hier glaubten sie nicht an Magie. Für sie war so etwas wie Magie, nur ein Traum.
Jake drehte sich um, er konnte den Feind nicht mehr sehen. Verwirrt sah er sich um, vielleicht hatte er sich jetzt hier versteckt, doch so ein großes ding musste auffallen. Robert und die anderen hatten bereits ihre Zauberstäbe weggesteckt, sie durften nicht vor Muggel zaubern. Sie konnten zwar ihr Gedächtnis wieder löschen, aber es gab immer wieder Muggel die flüchteten, so erzählten sie alles weiter.
Der Strudel war nun verschwunden.
Mike sah auf den Boden, er konnte etwas schwarzes erkennen. Er wollte gerade los schreien und wegrennen, doch der Skorpion sprang hervor, er schnappte sich Mikes linkes Bein, mit seiner Scherze und schleuderte ihn gegen die Wand eines alten Hauses.
Das junge Mädchen kreischte wild herum, sie sprach nun in einer Fremdsprache, die Jake nicht verstand. Die älteren Leute rannten um ihr Leben, viele versteckten sich in ihren Häusern, einige rannten in die heiße Wüste hinaus. Robert lief zu Mike hinüber. Jake versuchte währenddessen den Skorpion abzulenken, doch nun war er erst recht wütend, als man ihm den Stachel wegbrennen wollte. Er öffnete seinen Mund und aus seinen Kieferklauen kam eine grüne Flüssigkeit heraus, es war ein tödliches Gift, dass die Dorfbewohner sofort tötete. Sie fielen einfach tot um.
Der Skorpion schnappte sich einige Dorfbewohner mit seinen Scheren und zerstückelte sie in kleine Stücke. Die junge Frau holte eine Pistole aus ihrer Hütte, sie wollte das Riesending zu töten, doch der Skorpion enthauptete sie. Ihr toter Körper fiel auf den Boden.
Jake ignorierte nun die Regel, er musste seinen Zauberstab benutzen, sonst würden sie keine Chance haben. Der Skorpion zerstörte ein Haus, er fraß zwei ältere Männer in wenigen Sekunden auf.

Chris legte sich nun schlafen, er schloss langsam seine Augen. Als er sie schloss, sah er ein blaues Licht, und sofort wusste er, dass Jake, Robert und Mike in großer Gefahr waren. Er stand auf, zog sich sofort an, weckte Marko und eilte zum Ministerium.
Er war recht müde, er fragte sich, wieso sein Stiefvater ihn wecken musste. Angekommen im Zaubereiministerium, rannte er in das Büro von Kolert, er war noch anwesend.
„Herr Minister, Sie müssen JETZT handeln!“ sagte Chris und er war leicht verärgert, als Kolert ihn wie immer ignorierte.
Marko sah beide abwechselnd ab, er konnte sofort erkennen, dass ihre Spannungen herrschten.
Chris packte Kolert am Kragen und warf ihn über den Schreibtisch. Er sprang nun über den Schriebtisch und schlug Kolert ins Gesicht.
„UNTERNEHMEN SIE ENDLICH ETWAS!“ schrie Chris ihn an, Kolert hielt seine Nase fest, die stark blutete.
Chris schüttelte heftig den Kopf und verließ das Büro, er musste nun selbst handeln, er nahm auch Marko mit.
Kolert setzte sich auf, er musste gerade alles realisieren. Erst jetzt hatte er verstanden, dass es noch nicht zu spät war um die Zauberwelt zu retten.

Chris und Marko kehrten in die Green Street zurück, er hoffte, dass sich dort noch ein Portschlüssel befand. Er und Marko durchsuchten jeden Zentimeter des Lagerhauses, aber sie konnten nichts finden. Chris setzte sich auf den Boden hin, er schlug mit den Faust den Stuhl weg, Marko sah seinen Stiefvater mit einen traurigen Blick an. So hatte er seinen Stiefvater noch nie gesehen, er setzte sich nun neben ihn hin und umarmte ihn. Er konnte in sehr gut verstehen. Chris konnte für seine Freunde nichts mehr machen, nun würden sie wahrscheinlich sterben müssen.
Plötzlich tauchten mehrere Auroren auf, sie verteilten sich im Lagerhaus. Chris und Marko standen sofort auf, Chris erkannte sofort, dass es Auroren waren.
Ein Auror ging zu Chris, er nickte ihm lächelnd zu.
„Wir wissen wo sich die Zauberer befinden“ sagte er und zusammen gingen sie eine Straße weiter hinunter.
Dort befand sich ein weiterer Portschlüssel, erklärte ihm der Anführer der Auroren.
„Marko, du musst zu Großmutter gehen. Bleibe bei ihr, bis ich wieder da bin. Sollte ich bis morgen Abend nicht zurück kommen, dann müsst ihr Verstärkung in die Wüste Gobi schicken“ sagte Chris seinem Stiefsohn, er nickte leicht, umarmte ihn ein letztes Mal.
Die Auroren und Chris berührten den Portschlüssel, nun waren sie verschwunden.

Smith und Kristina befanden sich in einer neuen Basis, in der Wüste Gobi. Doch diese Basis war ebenfalls verlassen, wie ihre letzte.
„Ein nettes Haustier haben Sie, Mister Smith“ sagte Kristina und wollte ihm ein nettes Kompliment machen, er grinste breit und schüttelte den Kopf.
„Mein Bruder ist ein Animagus, er kann sich in einen großen schwarzen Skorpion verwandeln“ erklärte Smith und ging zum nächsten Portschlüssel, der sie in die Nokturngasse bringen würde.
Kristina nickte leicht. Ein Animagus also. Sie hätte es wissen müssen.

Der Skorpion, der Bruder von Smith, ein Animagus, zerstörte weiterhin die Häuser der Dorfbewohner, mehr als die Hälfte mussten schon sterben. Er zeigte keine Gnade. Selbst die Flüche von Jake konnten ihn nicht aufhalten. Er holte mit seinem linken Scherenarm aus und versuchte Jakes Körper in zwei Stücke zu zerreißen, doch er wich noch rechtzeitig auf, zielte mit seinem Zauberstab auf seinen Kopf. Plötzlich explodierte etwas an seinem Kopf, doch der Skorpion hatte keine Verletzungen am Kopf. Er grub sich in den Boden ein und verschwand. Doch er konnte nicht weit sein, das wusste Jake. Robert versuchte die anderen Bewohner des Dorfes zu helfen, viele weigerten sich ihr Haus zu verlassen, da sie sonst nichts mehr hatten.
Mike sah sich im Dorf um, vielleicht würde er den Skorpion wieder finden, aber er tauchte nicht mehr auf.
Plötzlich erschienen Auroren im Dorf, Jake und Mike konnten es nicht glauben, doch sie waren es tatsächlich! Chris ging langsam auf Jake und Mike zu.
„Es hat zwar etwas gedauert, aber hier sind wir“ sagte Chris und legte seine Hände auf Jakes und Mikes Schulter.
Sie nickten sich gegenseitig zu.
Plötzlich sprang der Skorpion aus dem Sand hervor, er schnappte sich sofort zwei Auroren mit seinen gefährlichen Scheren und kehrte zurück in den Sand. Die anderen schrieen laut auf, ebenso wie Chris, der so etwas zum ersten mal sah.
„Was war das?“ fragte Chris leise.
„Ein Riesenskorpion, es hat uns die ganze Zeit verfolgt“ erklärte Mike, der sich nicht vom Fleck rührte.
„Wie viele Auroren sind hier?“ fragte Jake ebenfalls mit leiser Stimme.
„Nun, es waren 13, doch jetzt nur noch 11“ flüsterte Chris, der nun einen Schritt vor ging.
Sofort sprang der Skorpion aus dem heißen Sand, er versuchte Chris mit seiner Schere zu töten, doch Jake zog ihn hinunter, so tauchte der Skorpion wieder zurück in den Sand. Chris wischte sich den Schweiß von der Stirn, er sah sich heftig um, er zitterte langsam.
Die Auroren bewegten sich nun langsam fort, die Dorfbewohner rannten nun um ihr Leben, als sie endlich begriffen hatten, dass sie hier nicht mehr weiter leben konnten. Der Skorpion zerstörte beinahe das ganze Dorf, es würde Monate dauern oder Jahre, bis sie alles wieder aufbauen konnten.
Chris, Mike und Jake gingen weiter zurück, sie versuchten nun Robert zu finden.
Robert ging in ein Haus hinein, er versuchte die alte Dame hinaus zu begleiten, als plötzlich der schwarze Skorpion hinter dem Haus erschien. Er zerstörte das Dach mit seinen Scheren, die alte Dame schrie laut auf, sie bekam sofort einen Herzinfarkt. Robert sah die Dame noch eine Weile an, doch nun lief er hinauf, da der Skorpion seine dunkelblaue Tropfen fallen ließ, die sofort am Boden explodierten.


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