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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Gedanken

von Lord Marijo

Die letzten Wochen waren für beide Seiten hart. Die Schwarze Pyramide musste viele Opfer bringen, damit sie ihrem Ziel immer näher kommen konnten. Doch sie hatten nun viele neue Zauberer für sich gewinnen können, sogar einen mächtigen Zauberer: Noah.
Maximilian Randel spazierte in seinem Wohnzimmer auf und ab. Er beteiligte sich nun am Kampf, er versuchte seinen Sohn zu unterstützen. Natürlich versuchte Chris zu unterstützen, nicht Sascha. Katona hatte Angst vor Maximilian, denn er war ein starker Zauberer, auch, wenn man das nicht immer glauben wollte. Doch die Familie Randel wusste es, und das genügte ihm.
Plötzlich blieb er stehen. Er hatte nun ein Bild vor seinen Augen. Ein Bild, dass er lange nicht mehr gesehen hat.
„Das schwarze Buch“ flüsterte er.
Ja, das schwarze Buch wurde vor 168 Jahren von Zauberern geschrieben, die viele Abenteuer erlebt hatten. Im Buch standen viele Geheimnisse der Zauberwelt, Zaubersprüche, die man nur einmal im Leben benutzen darf. Jeder, der dieses Buch in seinen Händen hält, wird sofort verflucht. Maximilian hatte das schwarze Buch beinahe in seinen Händen gehalten, doch Maria Randel, seine Ehefrau, konnte ihn davon abhalten. Nur 3 Zauberer wagten es jemals das Buch zu berühren, doch sie starben in den nächsten Tagen auf der Stelle.
Er setzte sich nun hin, er dachte nun wieder an die alten Zeiten nach.
Langsam schloss er seine Augen.
Plötzlich war er in einen seiner Gedanken gefangen.
War er das?
Er sah sich langsam um.
Überall war Sand, er befand sich in einer Wüste, wo sich auch viele Felsen befanden.
Nun konnte er in der Ferne eine komische Gestalt erkennen.
Aus dieser Entfernung konnte er allerdings nur schwer sagen, ob es nun eine optische Täuschung war, oder ein Schatten eines Baumes oder Felsens. Doch ein Baum war nicht zu sehen, also musste es der Schatten eines Felsens sein, oder eine lebendige Person?
Vor ihm tauchte plötzlich ein Tisch auf, er schritt sofort zurück. Auf dem Tisch war ein seltsames Muster zu sehen. Er schaute sich das Muster an, es war ein Kreis, und im Kreis waren kleine goldene Punkte. Er hatte dieses Muster schon einmal gesehen.
Ja!
Das heilige Zeichen der Zauberer, die das schwarze Buch vor 168 Jahren schrieben. Jeder, der dieses Zeichen am Körper hatte, oder am Gewand, der gehörte sofort zum geheimen Bund. Wer einmal im geheimen Bund war, konnte nie wieder heil raus kommen, denn es war wie ein Fluch.
Maximilians älterer Bruder gehörte zu diesem Bund, allerdings wollte er ihn verlassen. Doch er starb eine Woche drauf. Maximilian schwor natürlich Rache, er wollte diesen Bund finden und ihn vernichten, aber er fand nichts.
Natürlich wurde der Bund bereits vor über 20 Jahren aufgelöst.
Nun erschien ein Weg vor seinen Augen. Langsam, aber ein wenig unsicher, folgte er diesem Weg.
Ja, er konnte es sehen!
Der Weg führte zur seltsamen Gestalt, oben auf dem Hügel.
Als er am Ende ankam, stand er geschockt da. Er sah einen alten Friedhof. Er sah sich am Friedhof um, er zitterte leicht, denn die Luft war hier kälter, als hinten in der Wüste.
Er blieb vor einem Grab stehen, die Erde lag daneben. Als er hineinsah, konnte er ein Skelett entdeckten. Und es war komplett weiß, so, als hätte es jemand gewaschen. Aber er versuchte die Ruhe zu bewahren, schließlich konnte ihm das Skelett nichts tun. Wieso hatte er überhaupt Angst? Vor einem Werwolf hatte er keine Angst, aber vor einem Skelett schon? Er schüttelte heftig den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben.
Er ging langsam in die Hocke, er sah sich das Skelett etwas genauer an. Etwas stimmte hier nicht. Er stand nun wieder auf, er sah sich am Friedhof erneut kurz um.
Die Gräber waren in einem Dreieck aufgestellt worden, ein alter Altar befand sich in der Mitte des Friedhofes.
Neben dem Schädel befand sich ein Ring, der smaragdgrün war. Auch diesen Ring hatte er schon ein mal gesehen. Er wollte seinen Zauberstab ziehen, doch er hatte ihn nicht dabei, wahrscheinlich weil er gerade in seinen Gedanken gefangen war. Oder befand er sich in einer Welt, die wirklich existierte?
Wenn ja, wieso fühlte es sich so an, als wäre er nicht real?
Zu viele Fragen waren nun in seinen Kopf, er wollte diesen Ring unbedingt haben, er wollte aber nicht hinunter klettern.
Sein großer Mut, er verschwand plötzlich.
Es wurde immer kälter am Friedhof. Als es immer kälter wurde, und der Wind immer stärker wurde, wusste Maximilian, dass er nicht hier sein sollte. Er machte einen großen Fehler.
Er wollte den Friedhof verlassen, doch es war zu spät, er würde die sonne nie wieder sehen.
Maximilian hörte laute Schritte, es schien so als würden sie von allen Seiten kommen, von jedem einzelnen Winkel.
Als er einen Schritt zur Seite machen wollte, brach der boden unter ihm zusammen, er stürzte in das tiefe schwarze Loch. Er fiel hinunter, und der smaragdgrüne Ring fiel ebenfalls hinunter, ebenso wie das Skelett mit seinem Grab.

Chris musste mit seinen Eltern reden. Er betrat das Haus und suchte nach seiner Mutter. Sie stand in der Küche und backte wie jede Woche einen leckeren Kuchen.
„Ah, Chris. Du kommst wie immer zur richtigen Zeit“ meinte sie lächelnd und umarmte ihren Sohn, sie konnte ihn kaum noch los lassen.
Sie war froh, dass er immer noch hier war. Sie hätte Ende Juni gedacht, dass er sie für immer verlassen würde, doch er blieb hier, er wollte ihnen helfen, er wollte diesen Kampf endlich beenden.
Jede Familie wäre glücklich, eine Person wie Chris in der Familie zu haben, doch es gab ihn nur einmal. Und Maria war froh, dass er ihr Sohn war. Sie wischte sich eine Träne aus dem linken Auge. Er lächelte leicht, er wusste, was sie dachte.
„Dein Vater ist im Wohnzimmer“ sagte Maria und führte ihren Sohn ins Wohnzimmer, doch er schüttelte den Kopf.
„Nein, ich war gerade im Wohnzimmer“ meinte Chris, und er hatte Recht.
Maximilian war nicht mehr im Wohnzimmer. Maria hob eine Augenbraue und ging hinauf ins Schlafzimmer, doch auch dort war er nicht.
Sie verstand es nicht, denn vor wenigen Minuten hatten sie noch miteinander gesprochen.
„Nun, er ist wahrscheinlich spazieren gegangen. Ich werde ein anderes mal wieder kommen“ sagte Chris und verabschiedete sich von seiner Mutter, sie sah ihm hinterher und seufzte.

Mike sah sich den Grabstein an.
Er las Leonas Namen immer und immer wieder laut vor. Mike wusste natürlich nicht, wieso er dies tat, doch er vermisste sie. Er hielt es nicht mehr.
Mike und Leona.
Ein perfektes Paar, doch diese glückliche und kurze Beziehung wurde in einer einzigen Nacht zerstört.
Er hätte es vielleicht verhindern können, er wusste es ehrlich gesagt nicht, aber er würde alles wieder gut machen, indem er die Schwarze Pyramide endgültig vernichtet!
Mike kehrte schließlich wieder zurück nachhause, er wollte nicht all zu lange hier bleiben, sonst würde er sich in der Vergangenheit nur verlaufen. Dann würde er niemanden mehr helfen können, er wäre ein nutzloser Zauberer gewesen.

Robert saß vor dem Kamin, er starrte ins leere Feuer. Im Feuer konnte er vieles lesen. Ja, er wusste ganz genau, dass schon bald ein schrecklicher Krieg ausbrechen würde, dann wird die Zauberwelt nicht mehr existieren. Sie hatten keine Chance Katona aufzuhalten!
Ja, alle dachten, die Schwarze Pyramide sei eine schwache Gruppe, doch in jeder Woche wuchs ihre Anzahl an Mitgliedern.
„Ich muss James beschützen. Ich habe meine Eltern verloren, meine jüngere Schwester, aber James werde ich nicht verlieren! Wir müssen Katona endlich aufhalten. Solange er hier ist, wird nie wieder eine Familie in Ruhe leben können“ dachte sich Robert.
Plötzlich erschien Jakes Gesicht im Feuer, er sah aufgeregt aus, dies konnte Robert deutlich sehen.
„Robert! Komm so schnell wie möglich zu Green Street. Wir warten im alten Lagerhaus auf dich!“ sagte Jake und er verschwand auch wieder.
Robert stand auf, er war nun leicht verwirrt.
Er sah noch mal in James Zimmer nach, ob alles in Ordnung war. Er sah seinen kleinen Bruder eine Weile an, dann machte er sich auf dem Weg zur Green Street.
Er musste nur die Straße hinunter gehen, und schon war er da.
Das Lagerhaus war zwar nicht sehr alt, aber es war verlassen. Er konnte Mike, Jake und Chris weiter vorne sehen, die neben einem Sandkasten standen.


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