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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Noah

von Lord Marijo

Noah.
Noah war ein Mann, 32 Jahre alt, der ein krosser Zauberer war. Er lebte in unbekannte Gegenden, damit er nicht auffiel. Ein altes Dorf, das über 187 Jahre existierte, wurde von Noah zerstört. Er tötete die Männer, versklavte die Frauen und schickte die Kinder in ein Lager, wo sie lernten zu kämpfen. Sie wurden von bösen Zauberern ausgebildet, die ihnen alles über die schwarze Magie beibrachten. 13 Jahre lang führte Noah sein kleines Unternehmen, und so baute er sich eine eigene Armee auf um eines Tages mächtiger zu werden als Lord Voldemort es jemals war. Im Alter von 19 Jahren wurde ihm erst klar, dass er für etwas großes geschaffen war. Er wollte seine eigene Armee gründen, er wollte mehr Macht haben. Im Jahr 2003 hatte er eine Armee aufgestellt, und er braucht dafür 13 Jahre lang.
Er kontrollierte nun ein kleines Reich in der Zauberwelt, dass sich in den Unbekannten Wälder befindet, dass noch nie jemand betreten hatte. Dort wurden alle ausgebildet und dort schmiedete er 13 Jahre lang seine Pläne. Natürlich hörte er über die derzeitige Situation in der Zauberwelt, und es war ein perfekter Augenblick um endlich zuzuschlagen.
Er wollte mächtiger werden als Lord Voldemort. Wer weiß, vielleicht war er es bereits, doch er musste zuerst gegen einige Zauberer kämpfen, die sehr stark waren. Gegen Mike Charlston, Chris Randel oder Maximilian Randel.
Ja, Noah kannte Maximilian Randel sehr gut.
Vor 7 Jahren schaffte es Maximilian Noah zu finden und er hätte es beinahe geschafft ihn zu töten, doch Noah flüchtete mit etwas Glück. Sie kämpften im privaten Zimmer von Noah, beide waren verletzt, doch es schien so als würde Maximilian das Duell gewinnen. Und so dachte es auch Noah. Aber er sprang aus dem Fenster und brach sich viele Knochen, er verlor das Bewusstsein und konnte erst wieder nach 3 Monaten kämpfen. Doch er schwor Rache und so wurde er zum kaltblütigen Mörder. Er töteten Männer, Frauen und sogar Kinder. Er zeigte keine Gnade mehr. Eines Tages würde er Maximilian wieder treffen, dann würde er gewinnen und Maximilian würde sterben!

2 Wochen vor Schulbeginn, in der Winkelgasse war bereits viel los. Doch es waren noch nicht sehr viele Schüler unterwegs, da sie sich noch Zeit ließen. Aber nicht James, er ging mit seinen Bruder, Robert in die Winkelgasse um alles zu kaufen was er für das 3.Schuljahr brauchte. Das Probleme der Schulbücher wurde vor wenigen Wochen geklärt. Die Lieferung wurde durch die Todesser blockiert, angeblich wollten sie damit Hogwarts terrorisieren. Natürlich gelang es ihnen nicht, da sie dachten, dass Karpyshyn auf ihrer Seite war. Allerdings hatte Karpyshyn die Hinweise des blauen Edelsteines gestohlen und ihren Stiefbruder, Sascha Katona, verraten. Doch sie tappte in eine Falle, genauso wie viele andere. Der blaue Edelstein wurde in 5 Teile geteilt und in China versteckt, in der Muggelwelt. Karpyshyn, die einst junge nette Lehrerin befand sich nun in Askaban und ihr Leben hatte keinen Sinn mehr. Doch sie hoffte immer noch, dass Sascha Katona diesem Kampf verlieren würde.
James wusste natürlich, dass es einen neuen Schulleiter gab und einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunkle Künste. Natürlich konnte Kolert es nicht mehr werden, denn er trat am letzten Schultag des letzten Schuljahres zurück. Manche sind der Meinung, dass er den Druck nicht stand hielt, andere meinen, dass er vertrieben wurde. Doch es gab viele Gerüchte in dieser Richtung.
Robert ging in eine alte Kneipe, er hatte dort eine kurze Verabredung mit einem alten Bekannten. Natürlich war es Mike, doch James wusste nichts davon. Nein, er sollte such nichts davon wissen, denn letztes Schuljahr hatte er viel zu viel erlebt in Hogwarts.
Es begann nun zu regnen.
James wollte die Tür zur Kneipe öffnen, doch plötzlich tauchten überall seltsame Leute auf, die ihr Gesicht versteckt hatten, hinter einem schwarzen Tuch. Alle hatten ein dunkelgraues Gewand an, sie zogen ihre Zauberstäbe und schossen mit Feuerbällen umher. James zuckte zusammen, jeder schreite um sein Leben, einige verbrannten und fielen tot um. James sah sich um, er öffnete die Tür und wollte hinein gehen, doch schon rannten Zauberer und Hexen aus der Kneipe, denn sie waren auch drinnen. James fiel auf den Boden, er war pitschnass und sah sich verwirrt um. Robert packte seinen Bruder am Oberarm und zog ihn hoch, er rannte mit ihm in eine dunkle Gasse, wo sich James verstecken sollte. Er blieb still stehen und wartete bis sein Bruder zurückkehrte.
Auch Mike verließ die Kneipe, er schleuderte einige Gegner hin und her, bis ihnen schlecht wurde. Mike gefiel dieser kleine Angriff.
Die Armee nannte sich selbst „Rache“.
So nannten sich diese Feind, die sich nun in der gesamten Winkelgasse befanden. Sie versuchten jeden umzubringen, den sie fanden, ihnen war es egal wie alt diese Person war.
Ein kleines Mädchen weinte, sie suchte nach ihrer Mutter, doch sie war bereits tot. Ein Zauberer der Rache wollte gerade den Todesfluch aussprechen, als Chris Randel hinter ihm auftauchte und ihn tötete. Das kleine Mädchen war fürs erste gerettet. Er brachte das Mädchen schnell in Sicherheit und kämpfte schließlich weiter gegen die Rache.
Robert steckte seinen Zauberstab weg und schlug die Gegner nun mit den Fäusten ins Gesicht bis sie umfielen. Die Feinde wehrten fast jeden Angriff ab, so hatte man keine Chance gegen sie. Die meisten Kinder wurden nun in die dunkle Gasse gebracht, wo sich auf James befand. Alle hatten Angst, niemand hatte mit einen angriff gerechnet. Chris war nun verärgert, er konnte sich kaum konzentrieren, denn so etwas dürfte gar nicht erst passieren! Das Ministerium hatte wohl wieder einmal geschlafen und nahm wie immer nichts ernst.
Doch die Rache zog sich zurück, sie verließen die Winkelgasse, mit Ausnahme von Noah, er befand sich nun bei den Kindern.
Natürlich konnte niemand wissen, dass er sich hier befand, denn er sah aus wie ein Kind. Er nahm einen Vielsafttrank zu sich. James drehte sich langsam um, plötzlich sah er sich wieder.
Er schwieg.
Plötzlich ließ der Trank nach, Noah verwandelte sich wieder in seine normale Gestalt zurück. Er hatte mehrere Wunden am Körper, einige Kratzer im Gesicht. Er grinste die Kinder an und richtete seinen Zauberstab nun auf James, er wich langsam zurück.
Nun würde er sterben.
Plötzlich sprang eine ältere Person auf Noah, er sah sich um und verfolgte nun diese Person. Die Person bog ab und war verschwunden. Er sah sich um. Niemand durfte ihn jemals berühren! Niemand!
Doch er war nicht mehr alleine hier, denn jemand näherte sich Noah. Doch er konnte ihn nicht mehr erkennen. Der Ort, wo sich Noah gerade befand, explodierte, er wurde ausgelöscht. Noah lag schwer verletzt am Boden, er konnte sich kaum noch bewegen. Die dunkle Gestalt brachte Noah in Sicherheit.
Die Winkelgasse wurde angegriffen, niemand hatte mit einem Angriff der Rache erwartet. Nun hatten sie einen weiteren Feind am Hals, einen Feind, der ebenso mächtig war wie Katona, wenn, nicht noch mächtiger.
James wurde nachhause gebracht.
Robert, Mike und Chris trafen sich zuhause bei Mike.
Mike kaufte sich eine kleine Wohnung. Er hatte einen neu Anfang gemacht. Er wollte die Vergangenheit endlich zurücklassen und vor schauen. Er wusste natürlich nicht, was ihm in der Zukunft erwarten würde, doch er hoffte nur noch gutes.

Noah lag auf einem weißen Bett, sein Körper war mit Blut überströmt worden, er hatte nicht mehr lange zu leben. Er drehte den Kopf auf die linke Seite, dort standen einige Leute die gerade über etwas sprachen. Es hatte noch nie jemand geschafft, mit Ausnahme von Maximilian Randel, ihn zu besiegen. Er ging in eine Falle, und er hatte es nicht bemerkt.
Idiot!
Er wurde immer schwächer, er konnte nicht mehr richtig atmen.
Nun näherte sich die dunkle Gestalt dem weißen Bett.
Michael Luceno.
Luceno lächelte ihn an, er war beeindruckt.
„Er ist der Richtige. Heilt ihn auf der Stelle!“ befahl Luceno zwei Todessern, und sofort war er auch verschwunden.
Noah verlor sein Bewusstsein. Die Heiler kümmerten sich sofort um seine Wunden, so, wie es ihr Meister befohlen hatte.
Sascha Katona stand beim Eingang des Zimmers, er beobachtete die Heiler bei deren Arbeit. Ja, er hatte Noah in die Falle gelockt. Was er konnte, konnte Katona schon lange.
Sascha Katona setzte sich schließlich in sein Zimmer, dort dachte er über die weitere Vorgehensweise nach.
Luceno betrat das Zimmer mit seinem schwarzen Gewand.
„Katona, sobald Noah geheilt wurde, werden wir ihn für uns gewinnen müssen. Er ist sehr stark. Er könnte es schaffen unsere Feinde zu vernichten“ meinte Luceno lächelnd, er stellte sich nun zum Fenster und sah hinaus.
Es regnete immer noch.
Eine Woche später machte Noah seine Augen wieder auf. Er setzte sich auf, er befand sich immer noch im selben Zimmer wie letzte Woche. Er sah sich langsam um, es schien hier sicher zu sein. Er stand auf, zog seine Sachen an und ging durch die Tür. Er verließ sein Zimmer, er wollte unbedingt wissen wo er sich befand.
Erneut öffnete er eine weitere Tür, er stand nun vor einem großen Balkon. Es regnete immer noch, er sah hinaus in die Öffentlichkeit. Er konnte London sehen, in der Nacht. Er fühlte sich wieder fit, all seine Wunden waren tatsächlich verschwunden.
Plötzlich stand Sascha Katona neben Noah, er musste nicht zur Seite schauen, er konnte alles sehen.
„Ich bin Sascha Katona, ich denke du weißt wer ich bin?“ fragte er Noah, der nur leicht nickte.
„Sehr gut. Wir haben dich gerettet. Die letzten Vampirjäger haben dich in eine Falle gelockt, doch wir konnten dich noch retten“ erzählte Katona mit ruhiger Stimme, Noah ballte seine Hände zu Fäusten.
Er verfluchte diese Vampirjäger!
Noah sah nun Katona in die Augen.
„Ich danke euch. Doch wieso habt ihr mich gerettet? Es gibt bestimmt einen Grund“ sagte Noah leise.
„Ja, es gibt einen Grund. Wir wollen, dass du für uns arbeitest. Schließ dich uns an und wir werden die Zauberwelt gemeinsam kontrollieren!“
Noah grinste.Ja, Katona gab zum richtigen Zeitpunkt, denn er wollte die Zauberwelt endlich übernehmen. Er nickte leicht.
„Einverstanden“ sagte er nur, und kehrte zurück in sein Zimmer.
Als Noah verschwunden war, tauchte Luceno am Balkon auf.
„Ausgezeichnete Arbeit, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich.“
Sascha Katona glaubte ihm nicht, denn er log sehr oft.
Er nickte aber, damit er nicht gleich als Verräter dargestellt wird.
Luceno sah sich die Stadt an, er hasste diese Muggelwelt, doch es war ein gutes Versteck.
„Alles läuft nach Plan. Nicht mehr lange und mir gehört die gesamte Zauberwelt, nur MIR!“ dachte er sich...


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