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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Nur die besten Sterben Jung

von Antonin Dolohow

Heute ein kurzer Text (oder auch nicht), dieses Kapitel hat lange gedauert, weil ich krank war und danach mein Monitor kaputt gegangen ist. Ich bin zufrieden, obwohl ich nicht weiß ob ihr mich jetzt umbringen werdet oder nicht. Nächstes Kapitel, wird noch mal halb Drama danach stirbt erst mal niemand mehr. Es sei denn ich werde doch noch so lustig und lasse jemanden sterben. Das Ende hier, war übrigens schon seit Ewigkeiten klar, also nicht denken, das das schlecht durchdacht ist. Ist es, aber egal, es ist wichtig.
LG
Toni
Irgendwie werden die Kapitel immer länger, geil!


Nur die besten Sterben Jung
-oder auch: Von Stella und Vladimir
-und: "Hat Toni auch so flinke Finger?"


10.1.1978

Dascha

"Mom, Dad, Tatiyana und Arseny sind tot."

Drei Stunden nachdem wir die schreckliche Nachricht gehört hatten, fand ich Antonin auf dem Turm, für Sternenkunde. Er saß auf einem Fenstersims, das eine Bein angewinkelt auf dem Stein stehen und das andere herunterhängend. Sein Kopf lehnte an der Mauer und seine Augen waren geschlossen. In der einen hand hatte er eine Zigarette und neben ihm lagen unzählige andere.
Vorsichtig trat ich an ihn heran. "Antonin?", fragte ich.
Er drehte langsam seinen Kopf zu mir und seine Augen öffneten sich. Als er mich erkannte sah er wieder weg.
Ich biss mir auf die Lippe und trat noch näher heran. Zögernd legte ich ihm eine Hand auf die Schulter. "Wie geht’s dir?", flüsterte ich, auch wenn ich wusste das diese Frage überflüssig war. Toni war am Ende. Aber wer wäre das nicht, wenn er gerade erfahren hätte, das seine Eltern und zwei seiner Geschwister tot waren? Selbst mir ging das ganze nahe, auch wenn ich die Dolohows nicht gut gekannt hatte.
Und ich hatte Svetlana sogar noch versprochen, sie zu besuchen.
"Wo sind die anderen?", fragte Toni, seine Stimme war heiser und es schien ihm schwer zu fallen, überhaupt etwas zu sagen. Das er das tat, um von sich abzulenken, war mir klar, aber vielleicht konnte er jetzt nicht darüber reden.
Seufzend setzte ich mich im gegenüber. "Nadezhda und Alexis sind bei Delany, neue Anschrift und so. Vladimir ist bei Stella."
Antonin sah auf. "Vladimir bei Stella?"
Nun schlich sich ein grinsen auf mein Gesicht, das nicht wirklich passen wollte. "Stella ist sauer das Vladimir und Dimitri, wieder hinter Jurij her sind. Ich glaube sie will ihn eifersüchtig machen."
Toni nickte und nahm einen Zug von seiner Zigarette. "Wieso?", fragte er schließlich und ich wollte gerade antworten, als mir der Schmerz in seinen Augen auffiel. Er sprach nicht von Stella und den beiden Vladimirs.
"Ich weiß es nicht.", gestand ich und rückte näher an ihn heran, bis ich genau neben seinem Bein hockte. Ich nahm die Zigarette und warf sie aus dem Fenster. Das brachte mir ein bisschen mehr seiner Aufmerksamkeit ein, als ich sie bis jetzt hatte.
"Vergiss nicht das du hier Freunde hast, die dich brauchen. Menschen die dich lieben. Nadezhda, Vladimir und mich."
"Das bringt sie aber auch nicht zurück."
Ich lächelte schwach. "Ich weiß. Aber es hilft dir." Ich umarmte ihn und drückte seinen Kopf auf meine Schulter. "Du kannst dich immer auf uns verlassen."
"Scheiße.", flüsterte Toni und ich spürte etwas feuchtes an meiner Schulter.
Er umklammerte meinen Oberkörper und die nächsten Stunden, wiegte ich ihn hin und her, wie eine Mutter ihr kleines Kind.

***

3.3.1978

Die Wochen vergingen schneller als ich es mir je erträumt hätte und die Lehrer ließen uns so viele Aufgaben machen, wie noch nie. Ich hörte die anderen stöhnen, doch insgeheim war ich froh darüber, denn sie lenkten Toni ab. Seit seine Eltern gestorben waren, benahm er sich komisch. Gut wir beide hatten immer noch eine schöne Zeit und unsere Flirts waren immer noch so heftig wie vorher, aber er hatte sich verändert. Immer öfter hockte er sich mit Jurij und Peter zusammen und ich musste sagen das ich fast ein bisschen eifersüchtig war.
Aber ich lies ihn gewähren, vielleicht brauchte er das ja.
Und genau das war der Grund, aus dem ich nun an einem Freitag Abend auf einem der weichen Sessel saß und meine Hausaufgaben machte. Nicht das ich das schlimm gefunden hätte, aber ein bisschen Eifersüchtig war ich schon.
Und ich war nicht die einzige. Denn Stella lies sich in diesem Moment auf den Sessel mir gegenüber sinken. Sie sah ziemlich angepisst aus. "Was ist los?", fragte ich und legte meinen Aufsatz zur Seite.
Sie schnaufte und knurrte: "Wo ist eigentlich Vladimir wenn man ihn braucht?"
Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch und sah, wie besagter gerade mit seinem Bruder durch die Tür verschwand. "Da vor-" "Von dem rede ich nicht! Der kümmert sich ja sowieso nur um Jurij und Paul-" "Peter." "Egal, in den letzten zwei Monaten, habe ich vielleicht zwanzig Tage mit ihm verbracht! Da hab ich ja von Vladimir mehr Aufmerksamkeit bekommen!"
Als mir dämmerte das sie von Tonis Bruder sprach, konnte ich sie nur sprachlos anstarren. "Stella", begann ich vorsichtig. "Habt ihr...?" Das ende des Satzes lies ich offen, sie wusste auch so was gemeint war. Einen Moment sah sie mich erstaunt an, dann öffnete sie den Mund. Doch kein Laut kam ihr über die Lippen. Schließlich packte sie mich an der Hand und zog mich in Richtung der Schlafräume. Ich konnte gerade noch nach meinen Aufgaben greifen.
Oben angekommen, öffnete sie die Tür und vergewisserte sich, das niemand anwesend war. Lily, Amber und Fay waren bei den Jungs und Sean und Maria, vertrieben sich wohl irgendwie die Zeit (wie wollte ich gar nicht wissen, denn ich traute den beiden einiges zu), bis ihre Freunde wieder zurückkamen.
Stella drehte sich zu mir um. "Also", dann sah sie mich an und ich musste wohl immer noch einen ziemlich entsetzten Eindruck machen, wenn ich ihren Blick richtig deutete. "Setz dich besser."
Ohne eine Antwort zu geben, lies ich mich auf mein Bett sinken, meine Aufgaben, warf ich neben mir auf den Boden. Stella setzte sich zu mir und schien nicht zu wissen, wie sie anfangen sollte, daher nahm ich ihr diese Bürde ab.
"Hast du mit ihm geschlafen?", fragte ich geradeheraus und versuchte mir die beiden vorzustellen. Leider klappte das auch wirklich gut, so das ich das Bild sofort aus meinen Gedanken strich.
"Na ja, nicht so richtig.", murmelte sie und hatte wenigstens den Anstand beschämt drein zusehen. Mir blieb zuerst, einmal wieder, die Spuke weg, denn ich konnte nicht glauben das sie ihren Freund, mit dem sie seit zwei Jahren zusammen war, so einfach betrog. Und dann auch noch mit einem Kerl, der genauso hieß.
"Was soll das heißen nicht so richtig?", fragte ich und versuchte innerlich immer noch zu begreifen, wie sie auch nur daran denken konnte. Natürlich war es klar, das man mal einem gutaussehenden Typen schöne Augen machte, auch wenn man einen Freund hatte, aber so was? Auch wenn immer noch nicht klar war, was so was war.
Die sonst eigentlich sehr, offene Stella druckste ein bisschen herum. "Wir...er...er hat...", sie sprach nicht weiter, machte allerdings mit ihren Fingern eine ziemlich offensichtliche Bewegung. Hätte ich nicht gestanden, ich schwöre ich wäre umgefallen. Er hatte ihr doch tatsächlich- Doch sie unterbrach meine Gedanken, als sie sich mit einem anzüglichen Grinsen an mich wandte. Anscheinend hatte sie ihre Beschämtheit überwunden.
"Sag mal, Darja (russischer Vollname der Kurzform Dascha), hat Toni auch so flinke Finger?"
Er hatte es wirklich getan. Aber doch wohl nicht ohne Gegenleistung, oder? Meine Gedanken schienen sich auf meinen Gesicht abzuzeichnen, denn Stella begann erneut zu sprechen, ohne auf irgendeine Antwort zu warten, die sie wohl eigentlich erwartet hatte. Nicht das ich ihr das erzählt hätte. Okay, wenn sie wirklich ernsthaft gefragt hätte, hätte ich geantwortet.
"Reg dich ab, wir haben keinen Sex gehabt." Ein unausgesprochenes noch nicht hing in der Luft, und ich hätte am liebsten einfach den Kopf geschüttelt, oder den ihren abgerissen.
"Aber nachdem er, du weist schon..." Na wenigstens schien es ihr peinlich genug zu sein, das sie es nicht wirklich aussprach.
"Weist du noch wie wir in der vierten Klasse mit Raisa aus der siebten, geübt haben wie man einem Mann richtig einen bläst?" Ich nickte nur mit dem Kopf. "Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen.", grinste sie verschmitzt.
Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann jedoch wieder um zu verhindern, das mir etwas gemeines über die Lippen kam. Als ich mich versichert hatte, das ich mich wenigstens ein bisschen beruhigt hatte, richtete ich meinen Blick wieder aus Stella, die mich neugierig musterte. Sie bereut es nicht, verstand ich und dann war es wirklich vorbei mit meinen gut gemeinten Worten.
"Bist du eigentlich bescheuert?!", brauste ich auf und lies ihr gar keine Zeit zum antworten. "Ist dir eigentlich klar, was du da gemacht hast. Du bist seit zwei Jahren mit Vladimir zusammen, da kannst du nicht einfach so mit Vladimir rummachen!"
Stella wich erst erschreckt zurück, dann legte sich ein wütender Ausdruck auf ihr Gesicht. "Ach wirklich kann ich nicht? Wie wäre es, wenn du Natascha mal fragst, wie ihre Nächtlichen Treffen mit Vladimir sind?!"
Ich wollte gerade zu einer neuen Schimpftirade ansetzten, als mir klar wurde, was sie da gesagt hatte. "Vladimir betrügt dich?", fragte ich entsetzt und sah wie sie schwermütig nickte.
"Weiß er, das du es weißt?", fragte ich und beobachtete ihre Reaktion. Sie schüttelte den Kopf und lies sich nach hinten fallen. "Ich hab die beiden Gesehen, in Treptows Klassenzimmer, aber sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Also, warum sollte ich mir nicht auch ein bisschen Spaß gönnen?"
Auf diese Aussage, viel mir keine Antwort ein und ich lies mich neben sie fallen.
Warum hatte ich nur das Gefühl, das zur Zeit alles den Bach runterging?

***

4.3.1978

Heute durften wir nach Deskoraski, was für uns alle eine Erleichterung war, denn irgendwie hatte sich ein dunkler Schleier um das Schloss gelegt. Die Lehrer hatten schlechte Laune und wollten uns sogar verbieten, ins Dorf zu gehen, doch Toni, Lily, James und ich hatten es durchbekommen. Auch die Schüler merkten es. Es verging fast kein Tag an dem keine Schwarze Eule in die Halle flog und überwiegend bei Hogwarts Schülern landete. Da hatte ich mit meinen Gefühl wohl richtig gelegen.
Was mich allerdings noch mehr beunruhigte war, die Tatsache das Vladimir und Dimitri heute morgen mit Toni gesprochen hatten. Ich hatte das Gespräch zufällig mit angehört, und hatte gehört wie sie sagten, das sie endlich rausgefunden hatten, was mit Jurij und Peter los war.
Was genau das war, hatte ich nicht rausgefunden, da sie es Toni später erzählen wollten. Angeblich hatten sie vor, noch einmal hinter den beiden herzugehen um ganz sicher zu sein.
Das hieß also das wir mal wieder nur zu elft waren und sich unsere Gruppe aber auch bald trennte. Die anderen wollten ein bisschen Shoppen gehen, während Toni sich mit seinem Bruder treffen wollte um über die Geschäfte der Familie zu reden, die er und seine Geschwister ja nun führen mussten. Ich begleitete ihn und zu meiner wirklich sehr großen Überraschung schloss Stella sich uns an.
Vladimir wartete etwas entfernt vom Dorf, an den Steinen, an denen ich mit Olga und ihren Freundinnen gesprochen hatte. Er trug trotz der gerade mal zehn Grad nur eine Dünne Jacke und eine ausgeblichene Jeans. In seinen Händen hielt er einige Papiere und hob einmal grüßend den Stapel als er uns ankommen sah.
"Wie geht’s?", fragte er. Wir zuckten alle nur mit den Schultern, dann übergab Vladimir, Toni die Blätter. "Ich hab das mal mit Nadezhda durchgesehen und wir denken, das wir eigentlich alles so weiter laufen lassen können.", meinte er nur und sein Blick glitt zu Stella. An dieser stelle wandte ich mich ab, denn ich wollte mein gewissen nicht weiter belasten, in dem ich auch noch zusah. Stattdessen beugte ich mich zu Toni und sah mir die Papiere an. "Das sind aber viele Sachen.", stellte ich verwundert fest.
Toni schluckte einmal und fing dann an zu erklären. "Dad... hatte seine Finger eigentlich überall drin. Drachenzucht, einige kleine Läden, Zaubertrankbrauerei und, und, und. Er hat uns schon früh immer mit hingenommen, damit wir das alles lernen aber ich denke das es schwer wird das zu halten. Vladimir ich finde wir sollten darüber noch mal reden... Vladimir!", fauchte Toni dann und Vladimir der Stella gerade etwas ins Ohr Geflüstert hatte, sah überrascht auf. "Was?"
Toni seufzte genervt, schien auch im ersten Moment etwas sagen zu wollen, überlegte es sich dann aber wohl anders. Den Grund dafür erkannte ich auch ganz schnell, denn zwei Sekunden später hielt Lily neben uns und hielt sich den Bauch. Da war wohl jemand zu schnell gerannt.
"Hey Leute, Hey Wowa (Kurzform von Vladimir), habt ihr Vladimir und Dimitri gesehen?", brachte sich keuchend hervor und sah uns fast hoffend an. Ich schüttelte den Kopf und sah die anderen drei an, die auch nur den Kopf schüttelten. "Ist was passiert?"
"Jurij und Peter sind gerade wieder gekommen und haben uns gefragt ob wir die beiden gesehen haben. Das letzte was sie von den beiden wissen ist, das sie in so einer Seitengasse verschwunden sind.", erklärte sie besorgt.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter und ich sah zu Toni der tief durchatmend die Augen geschlossen hatte.
"Glaubst du das ihnen was passiert ist?", fragte ich und richtete meine frage mehr an Toni als an Lily.
"Quatsch, denen geht es scho-"
In diesem Moment durchbrach ein Schrei Tonis antwort und ich erstarrte. "Das war Maria!"
Stella schlug sich die Hand vor den Mund und noch bevor ich den Satz wirklich zu ende gesprochen hatte, rannten wir los. Immer in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
Lange mussten wir nicht suchen, denn eine große Menschenmenge hatte sich in einer Gasse versammelt. Wir drängelten uns durch und sahen die anderen die in einem Halbkreis standen. Neben ihnen aus dem Boden hockten Professor Treptow, Professor Delany und Professor Dumbledore. Maria war in die Knie gesunken und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Jurij und Peter standen ein paar Meter entfernt. Jurij hatte den Kopf gesenkt, so das seine langen Haare, die sicht auf sein Gesicht verdeckten und Peter hatte die Hand vor den Mund geschlagen. Als die umstehenden uns vier bemerkten, drehte Treptow sich zu uns um. "Avada Kedavra.", erklärte er.
Als ich es hörte, schwankte der Boden unter mir und ich lehnte mich an einen völlig geschockten Toni. Stellas Augen weiteten sich und trotz dessen, da sie gestern noch so schlecht über Vladimir geredet hatte, rannen ihr Tränen über die Wangen.
Ich weiß nicht ob es Einbildung war, doch ich war mir sicher, zu sehen das eine Reaktion über die Gesichter Peters und Jurijs ging, als sie es hörten. Ich war mir sicher zu sehen, das Jurij seinen Kopf hob und spöttisch grinste, während Peter ein gehässiges Grinsen hinter der vorgehaltenen Hand verbarg.


tbc...

Nächstes Kapitel: Nötig


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