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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Weihnachtsball

von Antonin Dolohow

Vorweg, ich hasse dieses Kapitel und hab mich richtig davor gedrückt es zu schreiben, aber musste sein, weil ich mich schon auf das nächste freue. Dieses ist eher so eine Art Filler, deshalb ist es auch kurz.
Sonst eigentlich,
Viel spaß
Ciara


Weihnachtsball


14.12.1977

Lily

Blitz
Verwirrt sah ich auf und starrte direkt in Stellas grinsendes Gesicht, die gerade eine Kamera in ihrer Tasche verstaute.
"Was...?", fragte ich. Wieso um Himmels willen machte Stella denn bitte jetzt Fotos? Als Erinnerung.
Stella jedoch grinste nur und setzte sich neben mich auf einen Stuhl in der Bibliothek. "Ich hab mir überlegt, das ich ein Erinnerungsalbum mache, einfach um nie zu vergessen, was wir in diesem Jahr erlebt haben. Die Einziegen die mir jetzt noch fehlen sind Dascha, Sown und Peter.", flötete sie. Ich verstand nicht. Ein paar Fotos waren schon okay, aber warum ein ganzes Album, als ob irgendjemand von uns diese Zeit jemals vergessen würde.
"Weißt du wo die drei sind?", fragte sie dann nachdem wir einige Zeit geschwiegen hatten.
Ich zuckte mit den Schultern. Sean müsste bei Jurij sein, bei Peter wusste ich es nicht und Dascha hörte man seit neustem schon aus fünfzig Meter Entfernung.
Nun seufzte Stella und stand auf. "Ich seh mich dann mal nach fliegenden Büchern um."
Grinsend sah ich ihr hinterher und schüttelte den Kopf. An dieser Schule waren wirklich alle verrückt.
Dann wandte ich mich wieder meinem Buch zu, vielleicht konnte ich so die Gedanken abschütteln die ich vor Stellas auftauchen gehabt hatte.
Ich fragte mich nur, warum es dabei ausgerechnet um Potter ging.

***

Dascha

Wimmernd lag ich auf Antonins bett und versuchte erst gar nicht nach unten zu sehen. Zu was hatte ich mich da nur überreden lassen? Und meine Freunde, die treulosen Tomaten halfen mir natürlich nicht. Als mich kurz etwas in den Bauch piekte schloss ich die Augen und weigerte mich sie wieder zu öffnen. Ich musste komplett bescheuert sein.
"Du kannst die Augen wieder aufmachen, Dee." Toni lachte mich eindeutig aus. Dreckskerl. Das machte ihm auch noch spaß.
Vorsichtig öffnete ich eins meiner Augen. Gut alles noch dran. Bzw. war jetzt etwas zu viel dran.
"Warum hab ich dem noch mal zugestimmt?", fragte ich, immer noch bemüht nicht nach unten zu sehen. Toni grinste und strich sich einer seiner Locken aus der Stirn. Was wohl aus dem Haarglättungszauber geworden war?
"Weil mir langweilig war.", antwortete er nur knapp und verstaute die Nadel, die er bis dahin in der Hand gehalten hatte, in seiner Nachttischschublade.
Nun riskierte ich doch einen Blick auf meinen entblößten bauch. Ich stockte und sprang auf, um mich vor den Spiegel zu stellen, der im Raum der Jungen hing. Selbstverliebte Arschlöcher.
Ein paar mal drehte ich mich hin und her. So schlecht sah das wirklich nicht aus, irgendwie passte es auch. Ich sah im Spiegel wie Toni sich hinter mich stellte und mich musterte. "Passt zu dir.", meinte er und starrte weiter auf die nackte haut.
Ich räusperte mich kurz und er sah grinsend auf. "Was denn?", fragte er unschuldig.
Was hatte mich eigentlich dazu geritten, mir von Antonin Dolohow einen Bauchnabel Piercing stechen zu lassen?

***

24.12.1977

Dascha

Böse funkelte ich den Spiegel und die sich darin spiegelnde Person an. Stella tat so als bemerke sie es gar nicht und beschäftigte sich weiter damit meine Haare hochzustecken.
Stella hatte uns in den vergangenen Stunden allen die Haare gemacht und uns geschminkt (letzteres würde ich selber übernehmen). Lily trug ihre Haare offen in langen Locken über den Rücken. Sean hatte sie so gelassen wie sie waren, offen und glatt. Stella war wie immer mit ihrem seitlichen Zopf zufrieden, Marias Locken vielen ihr ebenfalls über den Rücken und Fays Haare waren mit einem einfachen hohen Zopf zurück gebunden. Swetlana hatte ich zum Glück seit dem Morgen nicht gesehen, die war wahrscheinlich damit beschäftigt, sich das Gesicht mit Make Up zuzukleistern.
Fluchend zupfte Stella an meinen Haaren und ich zischte schmerzhaft.
Warum eigentlich immer ich?

"Hübsches Kleid.", ertönte es neben mir und ich funkelte Toni böse an. "Nur zu deiner Information, das hatte ich schon ausgesucht, bevor klar war das wir zusammen hier hin gehen.", zischte ich und sah mich um.
Mitten in der Bewegung stockte ich. "Sag mir das das nicht war ist?!", flüsterte ich entsetzt und starrte zu Swetlana die doch tatsächlich mit ihren pinken Haaren in einem knall pinken Kleid aufgetaucht war. Toni folgte meinen Blick und hustete kurz leicht. Der misslungene Versuch ein Lachen zu unterdrücken.
"Sie leidet an Geschmacksverirrung.", murmelte ich leise und versuchte dann alles zu tun um meinen Blick von dem Mädchen loszureisen, das aussah wie ein Schwein.

Japsend versuchte ich Luft zu holen und lehnte mich an die Wand der großen Halle. Nach der Rede der beiden Schulleiter, dann dem Eröffnungstanz der Schulsprecher beider Schulen (Lily, James, Toni und ich) hatte ich mich dann zusammen mit Toni auf die Tanzfläche begeben. Ich wusste nicht wie lange wir getanzt haben, aber es war eindeutig zu viel, denn ich bekam überhaupt keine Luft mehr.
Grinsend tauchte Toni neben mir auf, bewaffnet mit zwei Gläsern Alkohol. "Was hast du eigentlich so gute Laune?", fragte ich außer Atem.
"Noch sechs Tage.", meinte er nur und ich schloss gepeinigt die Augen. Großartig, da wettete ich einmal in meinem Leben und dann würde ich verlieren.
"Dann auf die sechs tage.", knurrte ich und kippte das Glass auf Ex. Toni schüttelte den Kopf. "Willst du dich etwa betrinken?", fragte er grinsend und ich funkelte ihn böse an.
Und auch wenn ich es nicht zugab, ich fand seine bescheuerten Sprüche lustig. Genauso wie mir der Abend bis jetzt sehr gut gefallen hatte, auch wenn ich mir wirklich Hunderte von anzüglichen Kommentare, über mein Kleid anhöre durfte. Nicht zu vergessen, die beiden Hände die sich wirklich zu oft, auf die nackte Haut, die mein kleid freigab, gelegt hatte.
Ich fragte mich nur von wem er das hatte.

***

Lily

"Lily?", ertönte es neben mir um und ich sah zu Jam- Potter, der scheinbar angestrengt versuchte nicht in meine Richtung zu sehen.
"Was ist?", fragte ich und wunderte mich nebenbei warum mein Getränk so einen komischen Nachgeschmack hatte.
Potter räusperte sich. "Also, puh, das ist jetzt wirklich, nun gut. Also ich weiß das ich mich die letzten Jahre ein bisschen daneben benommen habe, aber ich meine es wirk-"
Ein Knallen unterbrach ihn, und ich starrte entsetzt auf eine Gruppe Schüler die gerade dabei war sich die Kleidung vom Leib zu reißen und wild herumzuspringen.
Potters Satz war vergessen, von uns beiden denn wir starrten nur die Schüler (Durmstrang und Hogwarts) die einfach nur... Es gab keine Worte dafür.

***

Dascha

"Sag mir bitte, bitte das du das nicht warst!", fauchte ich Toni an, nachdem ich dabei war mich von diesem Anblick zu erholen. Toni grinste nur unschuldig und konnte sich gerade noch ein lachen verkneifen, als sich eine Hogwartsschülerin nun auf Professor Treptow warf.
Ich konnte es nicht glauben. Er hatte doch nicht wirklich...
Dann zuckte ich zusammen und roch an meinen Glass. Und ganz klar, das war nicht nur Alkohol. Das war ganz eindeutig auch etwas anders.
"Was haben du und Jurij darein getan?", fauchte ich ihn an. Oh ja, in diesem Moment war ich mehr als Sauer.
Toni jedoch zuckte mit den Schultern. "Mein Bruder hat es mir geschickt, er meinte es wäre geil im Zusammenhang mit Alkohol.", grinste er.
Ich starrte ihn an und er wich sofort zurück. Ich wusste nicht was ich in diesem Moment für ein Bild machte, aber es war keinesfalls nett, wenn ich seinen Blick richtig deutete.
Er konnte froh sein, das ich meinen Zauberstab nicht dabei hatte, denn sonst hätte er jetzt unverzüglich einen sehr üblen Fluch abbekommen. Ich meine, hallo, wir hatten verdammt viel Arbeit hier reingesteckt, und ihm wurde so langweilig das er irgendeinen Scheiß in den Punsch schüttete?! Sag mal, ging’s noch?!

Ich bekam nur noch am Rand mit, wie die Lehrer die Schüler zu beruhigen versuchten, aber fast jeder der älteren hatte bereits mehr als ein Glass getrunken. Meine Gedanken beschäftigten sich im Moment nur mit einer Sache. Mord. Und zwar extrem qualvoll. Und die Person um die es ging, stand hier seelenruhig und trank weiter aus seinem Glass. Im schien das Zeug nichts auszumachen.
Die anderen Schüler schien das jedoch alles gar nicht zu stören, denn sie tanzten lachend weiter, und deuteten immer wieder auf die Leute die am Durchdrehen waren. Wieso war meine verfluchte Schule auch so tolerant, was Alkohol und Drogen anging?
Und wieso verpfiff keiner der anwesenden die beiden Schüler obwohl die Lehrer es lautstark verlangten?
Solidarität? Scheiße drauf, mit so was war nicht zu spaßen. Ich schwor mir, sobald wir bei den Dolohows waren, erst Jurij, dann Toni und dann seinen Bruder zu verfluchen. Die waren doch einfach nur noch weg vom Fenster.

Als mir diese Gedanken kamen, hatte ich allerdings nicht damit gerechnet das es immer eine Steigerung gab und die sollte mich am nächsten tag bei den Dolohows erwarten.

tbc...

Im nächsten Kapitel: Erfahren wir dann warum Toni so einen an der Schacke hat und wie seine Familie drauf ist. Außerdem lernen wir Schnoti und Klops kennen, die wohl noch schlimmer sind als ihre Besitzer (Angaben in den Steckbriefen).
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/181531/156213/
Kapitelvorschläge:
Silvester bei Familie Dolohow
Wenn Chaos einen Name hätte
Hilfe eine Kuh!

Na los ihr entscheidet, sagt mir eure Meinung, welchen ich nehmen soll.


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