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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Freundschaft?

von Antonin Dolohow

So und was neues von mir, es geht weiter zwischen Toni und Dascha^^
Ach ja für jeden der es noch nicht gesehen hat, die Charakter:
http://www.animemanga.de/media/wallpaper/gallery.php?gId=9334
oder aber für genauere angaben:
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/ffname/Durmstrang/156213/
Viel Spaß



Freundschaft?


31.10.1977

Dascha

Einen Moment starrte ich Dolohow sprachlos an. "Waffenstillstand?!" Dann überbrückte ich den kurzen Abstand zwischen uns, und legte ihm eine Hand auf die Stirn. "Bist du krank? Hast du schon wieder irgendwas genommen? Ich hab dir doch gesagt das du dich nicht immer so zudröhn-"
"Mirslav! Ich meine es ernst!", fauchte er und stieß meine Hand mit einer fahrigen Bewegung beiseite. Bei der Gelegenheit strich er sich, wie auch schon den ganzen Tag, seine schwarzen locken aus der Stirn.
Ganz ohne mein zutun wanderten meine Augenbrauen höher, im ersten Moment bemerkte ich dies auch gar nicht. "Okay, gut um wie viel habt ihr gewettet? Du und Jurij."
Dolohow stöhnte genervt auf. "Ich sag’s noch mal vielleicht bist du ja taub. Ich-habe-keinen-bock-mehr-auf-das-gestreite-Punkt-Deshalb-würde-ich-gern-einfach-normal-mit-dir-reden-können-Komma-so-wie-mit-den-Jungs-Punkt-Einfach-als-Freunde-Punkt"
Ich knurrte leise, während er immer weiterredete. "Und wie willst du das beweisen, ich mein das du mich gerne verarscht hast du ja in letzter Zeit bewiesen." Abwartend verschränkte ich die Arme vor der Brust.
Dolohow setzte zum sprechen an. "Äh..."
...Geistreich wie immer...
Dann verzog er das Gesicht und versuchte eine mitleidige Miene aufzusetzen. Nicht erwähnenswert das es ihm gründlich misslang. Aber Hey, wer erwischte schon Antonin Dolohow dabei wie er versucht die richtigen Worte zu finden? Vielleicht sollte ich mal einen Club gründen. >>Ich kennen alle eure Macken, und werde euch damit erpressen<<, yeah das war gut, nur etwas zu lang.
"-rslav...Hey ich rede mit dir!"
Erschrocken bemerkte das ich ihm nicht zugehört hatte. "Ja?", fragte ich und senkte kurz beschämt den Kopf.
Dolohow grinste kurz. "Ich habe gesagt, wie wär’s wenn du mir einfach vertraust?"
"Dir? Vertrauen? Hältst du mich für bescheuert?!", fauchte ich.
"Darauf antworte ich nicht.", antwortete er grinsend, hob aber sofort abwehrend die Hände als ihm mein mörderischer Blick auffiel. Dann seufzte ich. "Du hast recht, aber du erwartest doch nicht das ich dir einfach so vertraue oder?"
Dolohow grinste. "Ich habe nicht mal erwartet das du mir zuhörst." Er streckte mir die Hand hin. "Friede und Freunde?", fragte er.
Ich zögerte noch einen Augenblick, dann gab erwiderte ich den Handschlag. "Dir ist schon klar das Freunde sich aufeinander verlassen können, Antonin?"
Dolo- Ich meine Antonin grinste mich an. "Das ist mir durchaus bekannt, Dascha.
Wir grinsten uns an, bis etwas anderes meinen Blick auf sich zog.
Der erste Schnee viel. Passend für einen Neuanfang.

***

Lily

Lachen lief ich immer weiter durch die Straßen und versuchte dabei den Jungen hinter mir abzuhängen. Was mir gründlich misslang. Als er mich ereicht hatte, riss uns sein Tempo zu Boden und wir landeten, er auf mir auf dem Weg.
Sofort wurde ich rot. "Äh...Potter, geh .... runter...", stammelte er ich.
Potter grinste mich an, stieg aber tatsächlich von mir herunter. "Schade hätte mich glatt dran gewöhnen können.", grinste er.
Im nächsten Moment hatte ich mich auf ihn gestürzt.

***

Dascha

Mittlerweile war es Abend geworden, die anderen würden gleich runter in die Halle gehen, da wir ja Halloween feiern mussten, doch ich hatte noch etwas zu erledigen.
Nachdenklich tauchte ich die Feder in mein Tinten fass, dann schrieb ich los.

Sehr geehrte(r) Ms und Mrs Dolohow,
hiermit möchte ich mich entschuldigen, das ich ihnen anscheinend ein paar Probleme bereitet habe. Ich hatte einen kleinen Streit mit ihrem Sohn und habe deshalb wohl etwas überreagiert, als er sich einen kleinen Spaß mit einem Mitschüler erlaubte. Die ganze Angelegenheit war weder Lebensgefährlich noch bösartig, deshalb hoffe ich das sie es Antonin nicht so übel nehmen. Ich denke sie wissen selber das ihr Sohn nun wirklich keine Bösartige Natur hat, die andere Menschen das Leben kosten kann.
Ich bitte noch mal um Verzeihung, falls sich durch dieses Gerücht ihr Stand in unserer Gesellschaft verschlechtert haben sollte, was ich zutiefst bedauern würde.
Hochachtungsvoll,
Dascha Ellena Mirslav

Zufrieden mit mir selbst lehnte ich mich zurück. Ich hoffte das durch diesen Brief vielleicht Nadezhdas Beziehung retten lies. Sie hatte mir damals als sie noch zur Schule ging, und Schulsprecherin war, immerhin mehr als einmal aus der Patsche geholfen. Nun gut vielleicht hatte ich bei dem Brief ein wenig Dick aufgetragen, aber was soll’s.
Draußen hatte sich der Schneefall mittlerweile zu einem Schneesturm gewandelt und ich zog die Augenbrauen hoch und seufzte.
Ich verschloss den Brief mit dem Siegel unserer Familie und gab in meiner Eule. Eigentlich sollte sie erst morgen fliegen, denn draußen würde ihr der Schneesturm nur so um die Flügel fliegen, aber ich wusste das es wichtig war, ihn so schnell wie möglich abzuschicken. Das tat ich dann auch, auch wenn meine Eule mich sehr böse ansah. Lächelnd schloss ich das Fenster wieder und begann mich umzuziehen.

Nachdem ich mir einfach ganz normale Klamotten angezogen hatte, eine schwarze Jeans und eine blaue Jacke, ging ich zu den anderen runter in den Gruppenraum. Dort warteten bereits die anderen, schön das sie das wenigstens ein mal taten.
Maria, Lily und Fay grinsten mich an. "Was um Himmelswillen hast du so lange da gemacht?"
"Musste noch einen Brief schreiben.", grinste ich zurück.
Kurz sah ich mich zwischen allen um und winkte kurz. Stella ignorierte mich immer noch, was mir einen kurzen Stich versetzte, sie war immerhin meine beste Freundin.
Seufzend wandte ich mich dann also an Antonin der grinsend an einer Wand lehnte. "Was für einen Brief?", fragte er und legte mir ganz vertraulich einen Arm um die Schulter. "Unwichtig.", sagte ich und lies ihn darauf hinzuweisen das ich es hasste wenn man so etwas tat. Suchend kramte ich in meiner Jackentasche nach einem Lolly, ich liebte die Teile einfach. Gerade hatte ich ihn ausgewickelt da wurde er mir aus der hand gerissen. "Hey!", fauchte ich, doch Antonin hatte ihn sich bereits in den Mund gesteckt. Ich belies es dabei ihn böse anzufunkeln und fischte einen zweiten aus meiner Tasche. "Lolly-Dieb!", knurrte ich leise und er lachte. "Du hast doch sowieso immer n' ganzen Vorrat von den Dingern dabei.", grinste er.
Ich seufzte und sah wie die anderen sich in Bewegung setzten. "Komm wir gehen.", murmelte ich.

Der grund warum ich es hasste wenn mir jemand den Arm um die Schulter legte war ganz einfach. Man konnte so einfach nicht richtig laufen. Immer wenn mir das passierte musste ich beinahe rennen damit ich nicht hinterher gezogen wurde. Mit Antonin klappte es erstaunlich gut, da sein gang sowieso immer sehr langsam und schleppend war. Wahrscheinlich der Grund aus dem er immer zu spät zum Unterricht kam. Das merkte ich daran das wir doch tatsächlich zwanzig(!) Minuten bis zur Versammlungshalle brauchten.
Dort angekommen war das Halloween Fest schon in vollem Gange. Waren wir also mal wieder zu spät, das passte gar nicht zu mir als Musterschülerin. Dann kam mir ein Gedanke und ich verzog das Gesicht. "Hm? Was ist, doch noch neue Mordpläne an meiner Person?", grinste Antonin. "Eigentlich versuche ich gerade zu überlegen, was ich gegen die ganzen Tussen machen die mich mit Mordplänen bedenken. Sie dir mal ihre Gesichter an."
Und wirklich, ein großer Teil der Schülerinnen, Durmstrang und Hogwarts sahen so aus als wollten sie mich bei lebendigem Leib aufspießen. Antonin lachte leise, meine Güte denn brachte aber auch alles zum lachen. Dann weiteten sich meine Augen. "Versteck mich, das grauen hat einen Namen!", flüsterte ich. Denn in diesem Moment kam Swetlana auf uns zu. Ihre pinken Haare waren ein erheblicher Kontrast zu den Kürbissen die überall herumflogen, und sie sah sehr sauer aus.
Vor uns zum stehen gekommen schien sie tatsächlich zu versuchen mich aufzuspießen, was ihr natürlich nicht gelang, aber vielleicht kam sie nicht darauf das es nicht klappte, weil man so etwas nicht mit blicken tun konnte. Blöd genug war sie dazu ja.
"Hallo Antonin, hast du Lust zu tanzen?, fragte sie auf Russisch und warf ihm ein - in ihren Augen - verführerisches lächeln zu.
Antonin winkte ab. "Heute nicht, Swetlana.", sagte er in Englisch und sie kniff die Augen zusammen. Mein Gott, das war ja wohl nicht schwer zu verstehen! Wie doof war die eigentlich?!
Kurz lachte ich und lies den Lolly gegen meine Zähne klackern. Neben mir ertönte ein knirschen und ich drehte meinen Kopf herum. Antonin zog sich gerade den Stiel des Lollys heraus und es knirschte wieder. "Dir ist schon klar das ein Lolly nicht zum kauen da ist?", fragte ich mich hochgezogenen Augenbrauen.
"Klar, aber das Lutschen überlass ich eher den Mädels.", grinste er und ich schlug im meine Hand gegen den Arm der immer noch über meiner Schulter hing.
Er lachte und zog mich dann unauffällig rückwärts. "Aber der stört jetzt."
"Was hast du vor?", fragte ich panisch. Wenn er jetzt irgendwas falsches dachte!
"Wir gehen jetzt eine quartzen.", lachte er.
Erleichtert atmete ich aus, nicht das was ich gedacht hatte. Dann schaute ich wieder auf. "Wir können doch nicht einfach abhauen?"

Konnten wir doch, denn nur zehn Minuten später lehnten wir draußen vor dem Tor. Zwei Meter vor uns wütete ein Schneesturm, so das wir nicht weiter nach draußen konnten. Wenn uns jetzt ein Lehrer erwischte...
Seufzend bis ich wie er vorher auf den Lolly und zog den Stiel aus meinem Mund.
"Dir ist schon klar das ein Lolly nicht zum kauen da ist?", zitierte er mich grinsend. Genervt schnaubte ich und streckte meine Hand aus.
Verwirrt weiteten sich seine Augen. "Seit wann rauchst du denn?!"
"Es gibt vieles was du nicht über mich weist, Toni.", grinste ich.
Er schien etwas sagen zu wollen, doch er schüttelte nur den Kopf und steckte sich zwei Zigaretten in den Mund, die er dann anzündete.
Die zweite hielt er mir hin. "Ich bin nicht giftig, Dascha.", grinste er, als er meinen zögernden Blick bemerkte. Wieder einmal seufzte ich, dann nahm ich die Zigarette und zog ein mal dran. Beruhigt atmete ich denn Rauch aus.
Neben mir lachte jemand. "Was?", fragte ich, als ich sein grinsen sah.
"Erstaunlich das die Eisprinzessin von Azakez mal so beruhigt aussehen kann."
"Toni?"
"Hm?"
"Halt die Klappe!"

***

Lily

Ich musste einfach nur bescheuert sein. Ich tanzte hier nicht wirklich gerade mit James Potter oder? Doch als ich wieder in das Gesicht meines Gegenübers sah stellte ich fest das es doch so war.
Und unweigerlich schlich sich ein kleines lächeln auf mein Gesicht.

***

Dascha

"Diese verfluchten Haare!", fauchte es neben mir und ich grinste. Antonin strich sich mal wieder genervt eine seiner vorwitzigen Locken aus dem Gesicht.
"So eine verfluchte scheiße! Scheiß Harrglättungszauber!", fluchte er als sich sein kompletter Pony vor seine Augen schob. Grinsend sah ich dabei zu wie er sie wieder zurückschob. "Ich weiß gar nicht was du hast, das steht dir viel besser als die glatten haare."
Antonin stoppte in seiner Bewegung. "Was?"
"Ich sagte das dir Locken viel besser stehen als glatte Haare.", grinste ich. "Außerdem liegt das doch bei euch in der Familie oder?"
Immer noch ein wenig verwirrt sah er mich an, dann räusperte er sich. "Eigentlich schon, die Einziegen die glatte Haare haben sind Dad und Arseny."
"Arseny ist die Zwillingsschwester von Nadezhda, oder?"
Er nickte.
"Und Vladimir ist der älteste, dann kommt Tatiyana, dann Arseny und Nadezhda und schließlich du.", überlegte ich. Meine Güte, seine Eltern waren ja fleißig!
"Ganz richtig.", grinste er und fischte noch zwei Zigaretten aus der Packung. "Noch eine?"
Nickend wartete ich bis er sie angezündet hatte.
Dann lehnte ich mich an ihn, sein Arm legte sich wieder ganz automatisch um meine Schulter.
"Toni?"
"Ja?"
"Ich finds gut das wir Freunde sind.", murmelte ich.
Er legte seinen Kopf auf meinen und ich spürte das er grinste. "Ich auch Dascha, ich auch."
Grinsend drückte ich mich ein wenig mehr an ihn, und nahm einen Zug von der Zigarette.
Oh ja, ich könnte mich ganz leicht an ihn als guten Freund gewöhnen.
"Hey schlaf nicht ein!", lachte er, doch er machte keine anstallten mich wegzudrücken, stattdessen nahm er unsere beiden halbangefangene Zigaretten und drückte sie an der dunklen Wand aus. Dann zog er mich vor sich. Ich legte die Arme um seine Schulter und er seine um meine Taille. Dabei blieb es dann auch, nur sein Kopf auf meinem und mein Ohr an seinem Herz, das gleichmäßig pochte.
Oh ja, daran könnte ich mich gut gewöhnen.


tbc...


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz