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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Ein Haufen Probleme

von Antonin Dolohow

Also, das ging eigentlich schneller als erwartet, und es ist auch wieder länger geworden. Es passiert für meine Verhältnisse relativ viel in diesem Kapitel, und wie der Titel schon sagt, lustig wird es bestimmt nicht.
ACHTUNG SPOILER HARRY POTTER SIEBEN!!!!
Ich denke auch das ich jetzt, wo Rowling den lieben Antonin hat sterben lassen, eher ein dramatisches ende nehme. Nun ja das Ende sollte ja nie besonders lustig werden, aber ich denke ich werde ihn sterben lassen.
Sonst noch viel spaß mit dem neuen Kapitel und danke für eure Kommentare^^


Ein Haufen Probleme

25.10.1977

Dascha

Am Abend des Tages saß ich auf einem der Fensterbretter und las Gedanken verloren in einem Buch. Nur irgendwie schaffte ich es nicht richtig mich auf das Buch zu konzentrieren, liefen meine Gedanken doch immer wieder zum Nachmittag zurück.
Ich hatte mich nach einigen bescheuerten Anmerkungen über Dolohow und mich, mit Stella gestritten. Langsam bereute ich es, denn immerhin konnte sie nichts für meine schlechte Laune, doch verzeihen würde ich ihr nicht. Immerhin musste sie ja nicht immer so einen Mist labern!
"Was liest du da?"
Erschreckt sah ich auf, direkt in Fays Gesicht. Sie sah neugierig auf das Buch, das über tausend Seiten besaß.
"Ilias und Odyssee.", antwortete ich knapp, und hielt es ihr unter die Nase.
Ihre Augen huschten über die Zeilen. Nach kurzer Zeit grinste sie. "Ziemlich schwierig zu lesen, oder?" Ich nickte und grinste sie dann ebenfalls an.
Dann schwiegen wir beide eine Zeit lang. Nach einiger Zeit fragte sie dann: "Warum bist du nicht bei den anderen?"
Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durch die schwarzen haare. "Hab mich mit Stella gestritten, und auch so kein Bock auf den."
Fay lachte kurz. "Mit den, meinst du wohl Antonin, oder?" Mir rutschte mein Buch aus der Hand. "Q-Quatsch, ich richte mich doch nicht nach Dolohow, wenn ich zu meinen Freunden will!"
Doch das grinsen auf ihrem Gesicht blieb viel zu selbstzufrieden. "Natürlich, aber mach dir nichts draus ich erzähle es keinem weiter."
"Was?", fragte ich irritiert. Jetzt sah sie mich verständnislos an.
"Na ja, du willst Antonin doch bestimmt nicht begegnen, weil du in ihn-" "Stop!!!", unterbrach ich sie. "Ich bin nicht in Dolohow. Der Kerl ist eingebildet, arrogant und total durchgeknallt!"
Fay nickte, doch ich hatte das beklemmende Gefühl, das sie mir nicht glaubte. Gerade wollte ich wieder etwas sagen, da brachte eine große Erschütterung den Schlafsaal zum wackeln. Fay und ich sahen uns an, dann sprinteten wir los, in die Richtung aus der es am lautesten gewesen war.

***

Lily

Entsetzt starrte ich auf das Bett. Gerade eben hatte dort noch Peter draufgesessen und nun versuchte er sich aus den Trümmern zu befreien. Ihm zu helfen, daran dachte ich nicht mal. Bzw., das viel mir nicht ein.
Ich suchte schon den Raum nach Potter ab, immerhin war er wahrscheinlich schuld daran das irgendein Fluch Das Bett getroffen hatte. Doch der starrte ebenso entsetzt auf seinen 'Freund'. Also war er es nicht gewesen. Ich grummelte leise. Verflucht, und dabei hatte ich gedacht er würde es nicht mal bis November schaffen.
"Ups.", kam es dann trocken, vom anderen ende des Raumes. Ich fuhr auf der stelle herum und starrte meinen Cousin wütend an. "Sag mal hast du sie noch alle?!", fauchte ich.
In diesem Moment flog die Tür auf, und Fay und Dascha standen im Raum.
"Was ist denn hier passiert?", fragten beide gleichzeitig. Ich schnaubte und deutete auf Antonin. Dascha zog eine Augenbraue hoch, und zückte ihren Zauberstab. Ich dachte schon sie wolle ihn verfluchen, doch richtete sie ihn auf das Bett.
Ein 'Reparo' später wandte sie sich dem grinsenden Jungen Mann zu und funkelte ihn an. "Das wird Konsequenzen haben, du kannst nicht immer alles und jeden verfluchen, wenn dir danach ist!", fauchte sie und rauschte aus dem Raum.
Wir starrten ihr nach, auch Fay die sich scheinbar nicht entscheiden konnte ob sie ihr nun folgen sollte oder nicht. "Sie hat recht Antonin.", sagte ich dann. Von ihm kam nur ein genervtes seufzen und ein Augenverdrehen. Doch bevor er zu einer Antwort ansetzten konnte, die wahrscheinlich nicht nett gewesen wäre, flog die Tür ein zweites mal auf.
Ein Mann mit dunkelbraunen Haaren stand im Raum. "Bei Rasputin, Dolohow, was habe ich da gerade gehört?! Sie haben grundlos einen Schüler verflucht?! Sie sind Schulsprecher, und sollten den anderen ein Vorbild sein und nicht so etwas tun. Mitkommen!", bellte er.
Ich grinste leicht, als ich sah wie er von dem Professor mitgezogen wurde. Dascha und Fay kicherten und ließen sich zu mir aufs Bett fallen.
"Warum hat er das gemacht?", fragte Amber. Einen Moment waren wir alle still und suchten nach der richtigen Antwort.
Dann kicherte Jurij, der zusammen mit Sean auf seinem bett lag. "Sexentzug. Scheiße Dasch wie lang geht das noch?"
"Bis Januar.", lachte sie
"Das schafft er doch nie.", murmelte ich. "Eben.", kam sofort die Antwort von Dascha.
Ich grinste und sie grinste zurück.

***

26.10.1977

Dascha

Die Bestrafung folgte am nächsten Morgen auf dem Fuße. Beim Frühstück, wir saßen wie immer am äußersten Rand weit weg von den Lehrern, landete eine Eule direkt vor Dolohow. Und sie trug einen roten umschlag in ihrem Schnabel. Ich grinste heimtückisch, war ich doch wahrscheinlich daran schuld das seine Eltern alarmiert worden waren.
Ich sah wie er schluckte, dann öffnete er ganz vorsichtig den Heuler. Sofort hallte uns Svetlana (nicht sWetlana die pinkhaarige!) Dolohows stimme entgegen.
"ANTONIN ANDREYEVICH DOLOHOW! WAS ERLAUBST DU DIR EIGENTLICH?! EINFACH SO EINEN SCHÜLER ZU VERFLUCHEN, HAST DU DEN VERSTAND VERLOREN?! WIR HABEN SO AUCH SCHON GENUG MIT DEINEN GESCHWISTERN ZU TUN, DA BRAUCHST DU UNS NICHT AUCH NOCH EINMAL IM MONAT ÄRGER ZU MACHEN! Nimms nicht persönlich mein Sohn, deine Schwester hat die Küche in die Luft gesprengt.", mischte sich dann eine Stimme ein, die Dolohow verdammt ähnlich klang, und wahrscheinlich seinem Vater gehörte. "OH DOCH DU HAST DAS PERSÖHNLICH ZU NEHMEN, UND DU ANDREI MISCH DICH NICHT EIN WENN ICH DEINEN SOHN ANSCHREIE, ALSO WENN DU AUCH NUR NOCH EINMAL AUFFALLEN SOLLTEST DANN ENTERBEN WIR DICH, DANN SPENDEN WIR DEIN GELD DAS DU BEKOMMST AN DIE MUGGELFÜRSORGE!!!!!!!! Lily-schatz ich habe gehört du bist auf Durmstrang. Ich freue mich so dich zu sehen, ich hoffe doch du besuchst uns weinachten?"
Dolohow saß da wie erstarrt, und ich sah das er alle mühe hatte sich zusammen zureißen. Dann schien er sich wieder zu entspannen und aß ganz ruhig sein Frühstück weiter, die Blicke der anderen Schüler vollkommend ignorierend.

***

Lily

"Hey Evans, warte mal!", genervt drehte ich mich um, wollte ich doch gerade mit Fay und Stella zum Unterricht. Maria und Dascha wollten nachkommen, während Sean und Amber in Bilko unterricht hatten. Was immer das auch bedeutete. Ich nickte den beiden zu, das sie weitergehen sollten und blieb mit hochgezogenen Augenbrauen stehen. "Was willst du Potter?!", zischte ich. Er fuhr sich nervös durch die Haare, was mich genervt seufzen lies. Von seinen Freunden war weit und breit keine spur, doch als ich mich kurz zu Fay und Stella umdrehte, sah ich Black, Remus, Jurij und Vladimir dort stehen. "Ich-also-du.", begann er und ich zog die Augenbrauen hoch. "Also, ich, Evans, wegen, dem verfluchen, nicht bis Weihnachten, Weihnachtsball." Ich starrte ihn an, und versuchte sein Gestotter in einen zusammen hängenden Satz zusammen zufassen.
Dann räusperte ich mich. "Du meinst, also ob es nicht möglich wäre wenn du bis Weihnachten niemanden verfluchst, das ich dann mit dir zum Weihnachtsball gehe? Ob das in Ordnung wäre?"
Er nickte hastig. Ich seufzte, doch dann kam mir die rettende Idee.
"Unter einer Bedingung."
Potter wimmerte. "Warum stellst du immer Bedingungen, Evans?" "Weil ich das gut kann. Also wenn es mir nicht gefällt, lässt du mich danach in ruhe, haben wir uns verstanden?"
Potter nickte, und ich drehte mich wieder um, um weiter zu laufen. Sein unerhört breites grinsen sah ich dabei nicht.

***

Dascha

In diesem Moment verfluchte ich mich dafür, das ich mich Maria hatte bequatschen lassen, das sie schon mal mit Dimitri losgehen konnte, weil ich mal wieder so ewig brauchte. Schöne Freundin war das.
Ich schnappte nach Luft, was sich allerdings als sehr schwer rausstellte, da sich eine Hand immer stärker um meinen Hals schloss. Ich sah auf und direkt in Dolohows grüne Augen.
Meine Hände packten seinen Arm und versuchten ihn zum loslassen zu bewegen. Als das nicht klappte versuchte ich mit meinen Füßen, die etwas fünf Zentimeter über dem Boden schwebten, nach seinen Beinen zu treten. Unnötig zu erwähnen das es nicht funktionierte.
"Ist dir eigentlich klar was du getan hast, Mirslav?!", zischte er.
Ich schüttelte den Kopf.
Schnell und ruckartig.
"Als der scheiß Brief von Treptow ankam, waren gerade ein paar Leute bei meinen Eltern, du weißt um ihren Ruf in der Zaubererwelt?"
Ich nickte.
"Nun, ja, als sie dann halt erfahren haben, das ich einen gewollten, gefährlichen und lebensbedrohlichen Angriff auf einen Schüler begangen habe, weißt du was sie dann gemacht haben?!"
Ich schüttelte den Kopf, und deutete auf meinen Hals. Der griff wurde um etwas gelöst. So das ich atmen konnte es aber immer noch weh tat.
"Sie haben die Verlobung ihrer Söhne mit meiner Schwester Nadezhda gelöst. Sie ist jetzt mittellos. Und das ist deine Schuld weil du kleine Petze ja unbedingt zu einem Lehrer rennen musstest. Sie hat Alexis geliebt, und jetzt darf sie ihn nicht Heiraten. Sie hat versucht sich umzubringen, klar?!"
Der griff wurde wieder fester. Ich dachte nach und versuchte mich an Nadezhdas Gesicht zu erinnern, wenn ich mich nicht irrte, war sie zwei Jahre älter als ich und hatte eine Zwillingsschwester Arseny, oder so. Viel helfen tat mir das allerdings nicht.
"U-und, was soll ich jetzt tun?", krächzte ich. Es schauderte mich, als ich den Ausdruck in seinen Augen sah. "Ich weiß nicht, da kannst du ja nichts machen, aber ich denke du solltest mal fühlen wie das ist, so fast zu sterben."
Mit einem Ruck lies er mich los, und ich sagte an der Wand hinab. Ich hielt mir den Hals, und starrte ihn an. "E-Es tut mir leid.", flüsterte ich.
Dolohow drehte sich um. "Davon wird es auch nicht besser."

***

31.10.1977

Lily

Ich lag lächelnd auf dem Bett von Remus im Schlafsaal der Jungs. Neben mir lasen Dascha, die seit ein paar tagen einen schal trug, angeblich war sie krank, doch hatten wir die blauen Würgemale an ihrem hals zu genau gesehen, und Fay ein Buch.
Sean lag, ich konnte es kaum glauben, mit Jurij im Bett und war anscheinend kurz davor mit ihm zu schlafen. Vielleicht sollte sie mal einer darauf hinweisen das hier Menschen anwesend waren?
Black und Amber saßen am Fenster und rauchten, eine üble Angewohnheit die sie von ihm übernommen hatte.
Remus warf Fay immer wieder schüchterne Blicke zu, die sie ebenso erwiderte.
Vladimir und Stella, sowie Maria und Dimitri lagen jeweils auf ihren Betten, und, nun ja die Vorhänge waren zugezogen, man hörte nichts. Wahrscheinlich sollte man nicht hören was sie da trieben. Eigentlich wollte ich es auch nicht so genau wissen.
Peter schlief noch und Potter gesellte sich just in diesem Moment zu mir. "Ist das nicht toll, Evans? Jetzt gehen wir gemeinsam in das anliegenden Dorf, wir beide!"
"Nein Potter, nicht wir beide. Sondern wir A L L E!", fauchte ich. Er lies geknickt den Kopf hängen. So schwiegen wir alle eine weile, bis ein wütendes Fluchen aus dem Badezimmer kam. Ich brauchte wohl nicht zu erwähnen das es Antonin war, ich kannte niemand der so oft fluchte wie er. "Was hat er?", fragte ich, und warf einen blick zur Badezimmer Tür.
Dascha sah kaum von ihrem Buch auf. "Probleme mit dem Haarglättungszauber."


tbc...


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