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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Familientreffen

von Antonin Dolohow

Ich wage mich eigentlich gar nicht mehr, euch unter die Augen zu treten. Auch weil dieses Scheißkapitel so kurz ist o.O Deshalb möchte ich auch kurz anmerken, das ich unbedingt eure Hilfe beim weiteren Storyverlauf brauche! Bitte, sonst müsst ihr wieder so lange warten...
Sonst, na ja viel spaß beim lesen.
Antonin

Fettgedrucktes ---> Russisch

Kursiv ---> Daschas Gedanken


Familientreffen


11.Oktober 1977

Im nächsten Moment durchbohrte Lily Sirius Black mit ihren Blicken.
"Was hast du gerade gesagt?", zischte sie wütend und kam bedrohlich näher. James Potter der das bemerkte versuchte sie abzulenken, natürlich ganz uneigennützig. "Hey Evans, gehst du m-" "Potter halt die schnauze!" Eben jener schien gerade den Mund nicht wieder zu, zu bekommen da er sie nur fassungslos anstarrte.
Lily wandte sich wieder Black zu. "Man Evans, dreh doch nicht so durch oder hast du wirklich deine Tage?", fragte er spöttisch, wurde jedoch durch ein polltern abgelenkt. Jemand war direkt neben ihm vom Bett gefallen -heute sogar schon zum zweiten mal- und ein mit schwarzen Haaren bedeckter Kopf tauchte wieder auf. Lily staarte den Schwarzhaarigen einen Moment an, der auch sie anstarrte dann umarmte sie ihn stürmisch.
"Toni."
"Lils."
"Toni!"
"Lils!"
"TONI!!!"
"LILS!!!"
"Ja verflucht wie wissen es!", fauchte ich und sah stirnrunzelnd zu den beiden immer darauf bedacht nicht zu verpassen wenn Dolohow seine Wette verlieren würde. Dann drehten sich beide strahlend zu mir um, Dolohow hatte sogar einen arm um Lily gelegt, wie ich mürrisch feststellte.
Warum stört dich das denn so?!, fragte eine scheinheilige Stimme direkt in meinem innern und ich schnaubte kurz. Bevor ich eifersüchtig wurde, würde noch die Welt untergehen.
Dann wurde ich überraschend aus meinen Gedanken gerissen als ich neben mir ein Knurren hörte. Ich sah zur Seite, und erkannte den schwarzhaarigen Jungen mit der Brille, der eben noch bei Vladimir und Dimitri auf dem Bett gesessen hatte, und der Lily irgendwas fragen wollte.
"Evans?", stammelte er. Ich sah, wie der junge einen Blick zu seinen beiden Freunden warf, und dann wieder zu Lily sah, die immer noch Dolohow umarmte. Dann verfinsterte sich sein Blick. "Wer ist das?!"
Lily sah in einen Moment erstaunt an, dann schickte sie ihm ebenso böse Blicke zurück. "Das geht dich ja wohl nichts an, Potter!", zischte sie.
Ich spürte es, die Luft die zum zereissen gespannt war, würde jeden Moment explodieren. Gerade wollte ich etwas sagen, was der Situation ihre schärfe nehmen, als die Tür aufging und ein pinkhaariges etwas hereinstürmte.
Ich verdrehte innerlich die Augen, wusste ich doch genau was jetzt kommen würde.
Und wie immer sollte ich rechtbehalten.
"Toni, ich muss dir ungedingt etwas erzähl-" Das Pinke etwas hielt inne und starrte Dolohow an, der immer noch die grinsende Lily im Arm hielt. "Wer bei Rasputin ist das?!", kreischte sie und zeigte auf Lily.
Allgemeines seufzen von jenen, die Russisch verstanden hatten. Doch Dolohow überhörte die frage des Wesens einfach. "Was gibt es denn, Swetlana?" Aufgrund der Tatsache das er ihr ein genervtes lächelnd schenkte, schien Swetlana zu verstehen, das sie schnell verschwinden sollte, und einmal in meinem Leben dankte ich ihm dafür. "Wir sollen alle runterkommen, Toni.", säuselte sie und war im nächsten Moment schon aus dem Raum verschwunden.
Ich seufzte erleichtert. Noch einen Moment länger in Swetlanas Gegenwart hätte ich bestimmt nicht überlebt.
"Was habt ihr eben geredet?", fragte nun Lily, die immer noch an Dolohow gelehnt war. Irgendwie überhörte ich Lily frage einfach, denn ich war vollkommen auf Dolohows Gesicht konzentriert. Er sah mich provozierend an, dann drehte er seinen Kopf zu Lily und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Schön dich wieder zu sehen, Flower.", sagte er, und ich konnte spüren wie meine Augenbrauen ein Eigenleben entwickelten.
Sie wanderten immer höher, bis ich das Gefühl hatte, das sie an meinem Haaransatz saßen.
"Hast du ein Problem, Mirslav?", fragte er. "Du wirst doch wohl nicht eifersüchtig sein, wenn ich ein wenig mit meiner Cousine Flirte?"
Im nächsten Moment wurden meine Wangen rot, meine Hände verkrampften sich und ich glaubte sogar das ich anfange zu zittern. Wie kann dieser verfluchte Bastard es wagen, so offensichtlich, wo unsere Wette keine fünf Stunden alt ist?! Dann hielt ich inne.
"Cousine?", fragte ich verwirrt, und sah wieder vom einen zum anderen.
Für diese Frage bekam ich nur ein fieses Grinsen, und einen Dolohow der zusammen mit Lily durch die Tür des Schlafsaales Spazierte.
Die anderen folgten ihnen, und auch ich setzte mich langsam in Bewegung. Dann schüttelte ich den Kopf um den aufkeimenden Gedanken zu verdrängen.
I C H war gerade nicht E I F E R S Ü C H T I G gewesen?!
Oder doch?

***

"Also ich denke für unsere neuen Schüler muss ich kurz erklären wie wir das hier handhaben. Ihr in Hogwarts habt eure Häuser in die ihr eingeteilt werdet. Wir auf Durmstrang haben so genannte Zirkel. Ihr werdet dort nach eurem Können eingeteilt. Ein Zirkel besteht aus ungefähr zwanzig Personen, bzw. jetzt da die ihr Hogwarts-Schüler da seid aus Dreisieg. Wir haben pro Jahrgang drei Zirkel, in denen ihr je nach eurem Versagen oder Erfolg aufsteigen könnt." Unser Schulleiter machte kurz eine Pause um seine Worte einwirken zu lassen, dann fuhr er fort.
"So weit ich informiert bin, habt ihr alle ein paar teste geschrieben bevor ihr herkamt. Ich fange bei den Erstklässlern an. Ach ja, die Zirkel nennen sich folgendermaßen: Azakez, Bilko und Caditza."
Da mich die voheriegen nicht wirklich interessierten, passte ich erst wieder auf, als die Siebtklässler genannt wurden.

"Evans, Lili: Azakez.
MacCo, Aaamber: Bilko.
Aalen, Fai: Azakez.
Jounes, Sown: Bilko.
Petigru, Peter: Caditza.
Lupin, Remus: Azakez.
Blak, Sirus: Azakez.
Poter, Jamez: Azakez."

Innerlich grinste ich, da wahren die meisten unserer neuen Freunde in Azakez wie wir. Wir also das hieß ja, Maria, Stella, Vladimir, Dimitri, Jurij, Dolohow und ich. Lächelnd lehnte ich mich auf der kalten Steinbank zurück, und verfolgte wie sich die Azakez nun zu uns an den Tisch setzten.
Dann wandte ich meinen Blick wieder Delány zu der nun wieder zu sprechen begann.
"Außerdem möchte ich darauf hinweisen das wir dieses Jahr einen Weihnachtsball veranstalten, der von unseren beiden Schulsprechern Dascha Mirslav und Antonin Dolohow geplant wird. Sonst wünsche ich euch ein gutes Schuljahr."
Hatte ich gerade noch gelächelt sackte meine Kinnlade nun nach unten. Sooo war das mit dem Schulsprechersamt aber nicht geplant gewesen!
Mit einem Blick in Richtung Dolohow stellte ich fest das er das gleiche dachte. Als er meinen Blick erwiderte wandte ich mein Gesicht schnaubend ab. Wenn der dachte das ich das alles alleine planen würde, hatte er sich geschnitten!

***

25.10.1977

Zwei Wochen später raste mit einer fast unmenschlichen Geschwindigkeit schlitternd ich um die Ecke. Es konnte wirklich nicht angehen, das Stella, Maria, Lily und Fay mich hatten verschlafen lassen. Wo ich doch immer so pünktlich war, und jeden anpflaumte auch ja rechtzeitig zum unterricht zu kommen.
Zwei Minuten später klopfte ich heftig atmend an die Tür. Nachdem ein kurze 'herein' ertönte, öffnete ich vorsichtig die Tür. Und sah direkt in die grinsenden Gesichter 'unserer' Jungs.
"Warum kommen sie zu spät, Dascha?", ertönte die Frage von Professor Zoë Wanamaker. Ich biss mir auf die Lippe, dann sagte ich nach kurzem zögern: "Ich habe verschlafen, Professor. Es tut mir leid, und wird nicht wieder vorkommen." Sie nickte nur kurz, dann deutete sie auf den letzten freien Platz, der sich zu meinem Glück, nicht neben Dolohow, sondern neben Remus Lupin befand.
Als ich mich neben ihn setzte, grinste er kurz. Ich zog die Augenbrauen hoch, da ich nicht verstand was er mir damit sagen wollte. Er sah sich kurz um, dann kritzelte er etwas auf sein Pergament.
'Professor Wanamaker hat sich gewundert, anscheinend kommst du nie zu spät. Warum heute?'
'Meine Freundinnen haben vergessen mich zu wecken.' Schrieb ich zur Antwort.
Remus grinste kurz, und wandte sich dann wieder dem Unterricht zu. Auch ich lies meinen Blick nach vorne wandern. Ich hatte tatsächlich soviel von der Stunde verschlafen, das die Hausaufgaben schon angeschrieben wurden. Grummelnd nahm ich mir vor, später ein ernstes Wort mit meinen Freundinnen zu reden.

***

"Wieso um Himmels willen, habt ihr mich nicht geweckt?!", fauchte ich nach der Stunde Stella an. Sie senkten schuldbewusst den Kopf, nur um dann zu seufzen. "Dasch, Hey nimm es doch nicht so schwer, ich meine du hast die ganze Nacht gelesen, da musst du doch auch deinen Schlafnachholen. Du siehst sonst immer aus wie eine lebende Leiche.", versuchte Maria mich zu beruhigen. Doch das genaue Gegenteil war der Fall, ich ballte die Hand zur faust, zwang mich jedoch zur ruhe. Mich mit ihnen zu streiten würde auch nicht helfen.
"Das nächste mal weckt mich bitte trotzdem.", stieß ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Die Mädchen nickten nur, dann gingen wir in Richtung nächste Stunde. Flüche. Ein Fach dem ich nicht wirklich viel abgewinnen konnte...


tbc...


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