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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Begin des Grauens

von Antonin Dolohow

Begin des Grauens


11.Oktober 1977

Fay saß ruhig auf dem Stein, die es am Seeufer massig gab und dachte nach. dann wandte sie sich an Lily. "Sag mal Lily, hast du nicht mal erzählt das du einen Cousin hast der in Durmstrang zur Schule geht?" Verwundert sah Lily auf. "Ja wieso fragst du?"
"Nun ja ich dachte in deiner Familie sind alle Muggel, und so....." Auch Amber war nun neugierig geworden, und setzte sich gespannt zu den beiden auf den Stein.
"Na ja meine Mom ist als sie klein war von ihren Eltern ausgesetzt worden, weil sie kein Magisches Talent hat. Ihr wisst schon diese ganze Reinblüter scheiße", lachte Lily kurz. Sean die gehört hatte über was sie redeten, hockte sich vor sie hin.
"Und weiter?"
"Nun ja, Mom hat mir dann halt erzählt das sie teilweise noch in Kontakt mit ihrer Schwester steht -irgendwann hat diese sie mal ausfindig gemacht- und daher wusste ich halt wie mein Cousin heißt. Letztes Jahr nach der Fünften hab ich ihn dann zufällig auf der Quidditchweldmeisterschaft getroffen. Ich hatte gehört wie einer seiner Freunde ihn beim Namen rief, und hab ihn einfach angesprochen", zuckte sie mit den Schultern.
"Hattest du keine Angst das er dich einfach verflucht?" Wieder zuckte Lily mit den Schultern. "Na ja, ihr wisst doch bei diesen Reinblütern geht doch angeblich die Familie über alles, und da ich ne Hexe bin hab ich einfach mal das beste gehofft." Fay und Amber fingen an zu lachen. Sean schüttelte lachend den Kopf.
"Lily, Lily scheint ja als würdest du langsam unvernünftig werden." Gerade wollte sie zu einer Entgegnung ansetzten, da kam James Potter samt Rumtreiber zu ihnen. "Was willst du Potter?!", fauchte Lily. Als sie sah wie Sirius Black Amber zuzwinkerte und diese ihm einen Kussmund zuwarf, verdrehte sie die Augen.
"Ich weiß was, was ihr nicht wisst.", sagte er grinsend und verlagerte sein Gewicht auf ein Bein, während er die Hände in die Hosentasche steckte. "Und was ist das bitte?!"
"Nur wenn du mit mir ausgehst", forderte er. Lily wollte schon anfangen ihn anzugiften, dann lächelte sie. Gerade hatte sie einen wundervollen Plan bekommen. "Unter einer Bedingung, Potter." das grinsen wich aus seinem Gesicht, in seinem Gehirn fing es an zu Arbeiten. Auch die anderen sahen Lily entsetzt an. "Ich will das du bis....sagen wir Januar niemanden grundlos verfluchst. Das heißt nur wenn du selber angegriffen wirst." In Potters Gesicht machte sie Begeisterung breit. Er warf kurz einen Entschuldigenden Blick zu seinem besten Freund, dann streckte er ihr die Hand hin. Entscheiden ergriff sie sie.
"Bis Januar?" "Bis Januar.", sagte sie. "Wir müssen Durmstrang Uniformen tragen und sie sind Braun." Sirius Black sah grinsend in die Gesichter der Mädchen. Alle ausnahmenslos starrten ihn an. "Braun?!?!" Amber wäre fast von ihrem Stein gefallen. Sie streckte die Hand aus und forderte: "Los gib mir eine Flasche Feuerwhiskey, oder was anderes Hochprozentiges."

***

Missmutig stapften Dascha und Antonin neben einander her. Es war kein Geheimnis das die beiden sich nicht leiden konnten. Sie verabscheute an ihm die Art wie er mit Mädchen umging, und er konnte ihre Wichtigtuerei nicht leiden. Und natürlich das sie das einzige weibliche Wesen in durmstrang war, außer Stella und Maria die zählten nicht da sie mit seinen besten Freunden zusammen waren, die ihm nicht verfallen war. Antonin hatte vorhin gelogen. Er würde sie zu gerne mal in seinem Bett haben, notfalls auch unter ihm auf einem Tisch oder an eine Wand genagelt. Ihre Kratzbürstige Art, sich alles und jedem zu widersetzten der nicht mit ihr einer Meinung war, faszinierte ihn ungemein. Sie war fast so wie seine Cousine aus England die er letztes Jahr auf der Quidditchweldmeisterschaft kennen gelernt hatte. Bei dem Gedanken an sie lächelte er kurz. Da fluchten seine Großeltern die ganze Zeit über die Mutter die kein Talent zum Zaubern besaß und hatten dabei eine talentierte Enkelin.
"Was ist los, Dolohow? Denkst du schon an deine neuste Freundin?", fragte Dascha spöttisch. "Eifersüchtig?", fragte er zurück, und sah wie sich ihn aus ihren beeindruckenden Blauen Augen wütend anstarrte.
"Wie du schon sagtest, bevor ich was mit dir anfange, lebe ich lieber in Keuschheit."
Kurz lachte er auf und blieb stehen. "ich bitte dich Mirslav! Du hast es doch wahrscheinlich noch nie mit einem Kerl getrieben. Du könntest mit dem diesem komischen Gürtel aus'm Mittelalter rumlaufen es würde nichts ändern." Sie blieb ebenfalls stehen. Wutentbrannt drehte sie sich zu ihm um.
"Und du, Dolohow! Könntest es nicht mal eine Woche ohne Sex aushalten!", fauchte sie.
"Natürlich könnte ich.", meinte er. Natürlich wusste er, das er das niemals aushalten würde.
"Gut wenn du meinst, wenn du es bis Januar ohne schaffst dann.....hast du einen Wunsch frei."
Ihm klappte der mund auf. Januar?!?! "Das sind zwei Monate", stellte er fest.
Sie lächelte. "Wusst' ich's doch." Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um, und wollte gerade weiter gehen.
"Warte!", rief er, und verfluchte sich in diesem Moment.
"Einen Wunsch sagst du?"
"Ja."
"Alles was ich will?"
Zögernd nickte sie. "Gut einverstanden, bis Januar."
Er ballte die Hände zur Faust. Rasputin, worauf hatte er sich da eingelassen? Er brauchte nachher unbedingt etwas Hochprozentiges. Und eine Zigarerette.

***

Sirius sah sich fragend in seinem neuen Schlafsaal um den er und seine Freunde sich mit vier weiteren Durmstrangschülern teilen würden. Der Raum war wesentlich größer als seiner in Hogwarts, so das ohne Probleme acht Betten hinein passten.
"Hey Krone, was hälts du eigentlich von dem ganzen Zeug hier?", fragte er nach einer weile und sah zu seinem besten Freund der grinsend auf seinem Bett lag.
Doch James zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung, hab ja bis jetzt nur die Schulsprecher kennen gelernt."
"Und?", fragte Remus vom Bett gegenüber. "Ach na ja, der Schulsprecher dieser Anthony oder so, erinnert mich ein bisschen an dich Tatze, und diese Natascha oder so ähnlich, sieht richtig heiß aus."
Sirius lachte kurz auf. "War ja klar das dich so etwas interessiert."
Darauf hin brachen auch die restlichen drei Rumtreiber in lachen aus, bis sie von ein paar stimmen unterbrochen wurden.
"Was ist denn so lustig?", fragte ein braunhaariger Junge mit einer roter Strähne im Haar, der jetzt zusammen mit drei weiteren in den Schlafsaal trat.
"Ach, wir haben uns nur gerade darüber unterhalten, das James," Remus deutete auf den Schwarzhaariegen. "diese Natascha heiß findet."
"Natascha?", echote ein Junge mit Schwarzen langen haaren. "Ja, die Schulsprecherin."
Ein poltern ertönte von einem der hinteren Betten und Sirius sah einen Schwarzhaariegen Jungen mit kürzeren Haaren, der am Boden lag. Anscheinend war er von seinem Bett gefallen auf das er sich gerade gesetzt hatte.
Entsetzt starrte er sie an. "Mirslav ist ja wohl nicht heiß!", keuchte er.
Sirius und seine Freunde warfen einen fragenden Blick zu den anderen drein die sich ein grinsen nur schwer verkneifen konnten. "Dascha und Antonin vertragen sich nicht wirklich." Dann flüsterte der mit den schwarzen langen haaren ihnen zu: "Aber was sie liebt das neckt sicht, nicht war?"

***

"DAS TUT ES NICHT!!!!"
Lily sah sich entsetzt in ihrem neuen Schlafsaal um, den sie gerade zusammen mit Amber, Fay und Sean betreten hatte. Ihr Blick viel auf ein Schwarzhaarieges Mädchen die sie als Schulsprecherin kennen gelernt hatte, und das jetzt kurz davor zu sein schien auf ihre braunhaariege Freundin loszugehen.
Die wich aber nur lachend zurück, während eine blonde sich vor lachen am Boden kugelte.
"Ähm...Entschuldigung?", fing Fay zögernd an. Sofort hatte sie die Aufmerksamkeit der drei Mädchen, die sich sofort beruhigten.
Die Schwarzhaariege sah sie entschuldigend an. "Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, ihr seid sicher die neuen Mitbewohnerinnen?"
Die vier nickten nur synchron über die Stimmungsschwankungen des Mädchens.
"Okay, also ich bin Dascha Mirslav.", stellte sie sich vor.
"Tascha", murmelte Sean.
Dascha lachte kurz. "Dascha, mit D", berichtigte sie.
"Ich bin Stella Savin", machte das Mädchen mit den blonden Haaren und den Piercings weiter.
"Und ich Maria Ivaska.", endete die braunhaariege.
Lily lächelte. "Lily Evans, freut mich."
"Amber McCoy."
"Fay Allen."
"Und Sean Oliver Jones.", stellten sich nacheinander die anderen vor.
Stella nickte, dann hoben sich ihre Augenbrauen. "Lili, Aaamber, Fai und Sown", sagte sie mit russischem Akzent. Fragend legte sie den Kopf schief.
"Das hört sich komisch an.", entschied sie und grinste leicht.
Amber grinste zurück, und setzte sich dann auf ihr Bett.
"Was sein ihr den komische Vögel für?", erklang eine Stimme in schlechtem Englisch von der Tür aus.
Dort stand ein Mädchen mit knallpinken Haaren, so viel schminke im Gesicht das sie wahrscheinlich einen Spachtel brauchte um sie zu entfernen, und komplett in Rosa gekleidet.
Die Durmstrangschülerinen seufzten. "Swetlana verschwindet!", fauchte Maria und starrte die pinkhaariege finster an.
"Wieso, ich sollte? Die sein auch meine Schlafsaal."
Dascha starrte sie finster an, dann fauchte sie etwas in einer anderen Sprache. Swetlana erbleichte, zischte etwas und rannte aus dem Raum.
"Und wer war das?", fragte Lily. "Die vierte in unserem Zimmer, naja jetzt ja eigentlich die achte, wo ihr da seid. Sie ist die Schwester von einem Kumpel von uns."
Lily nickte, sie fühlte sich gerade sehr stark erinnert an ein paar Mädchen aus ihrem Jahrgang.

***

Remus hustete leicht auf als er den scharfen Geruch in seiner Nase wahrnahm, der von einem Bett am Fenster zu kommen schien.
Mit einem Blick dorthin bestätigte sich seine Vermutung und er sah böse funkelnd, zu Sirius, dem schwarzhaariegen mit den langen Haaren der sich als Jurij vorgestellt hatte, und dem Schulsprecher von Durmstrang Antonin. James hatte den Namen vorhin einfach Englisch ausgesprochen so das er wie Anthony klang.
Die drei lagen auf dem Bett von Jurij und unterhielten sich, nicht ohne dabei noch eine Zigarette zu rauchen.
Wieder musste er leicht husten als ein offenes Fenster den Rauch direkt zu ihm trug.
"Könnt ihr das nicht lassen?", fragte er vorsichtig. Sofort hatte er die Aufmerksamkeit der drei. Der Schwarzhaariege Jurij seufzte. "Vielleicht solltest du dich mit Dascha zusammen tun die hat auch ein Problem mit dem rauch.", kicherte er.
Die anderen stimmten mit ein. Remus rollte sich genervt auf den Rücken und sah zu den anderen. James unterhielt sich mit den beiden Zwillingen Dimitri und Vladimir, Remus konnte nicht ganz auseinander halten wer wer war, Peter schlief auf seinem Bett und er selbst, Remus, las ich einem Buch.
Bis plötzlich die Tür aufflog und ein blondes und ein braunhaarieges Mädchen hineinstürmten. Sie sahen sich kurz um, dann schmissen sie sich auf das Bett zu James, Dimitri und Vladimir.
Remus starrte ihnen leicht sprachlos nach, da offensichtlich keiner der Jungen Einwände gegen die beiden zu haben schien.
Doch vom Fenster aus erklang ein abfälliges schnauben als fünf weitere Mädchen durch die Tür traten, die Remus als Amber McCoy, Lily Evans, Sean Jones, Fay Allen, als er sie ansah wurde er leicht rot und wandte seinen Blick sofort zu dem letzten Mädchen.
Offenbar eine Durmstrang Schülerin aus dem Jahrgang der Mädchen.
"Hi Sirius!", rief Amber und setzte sich zu den Jungs aufs Bett, nach einigem zögern folgte Sean ihr. Lily hingegen setzte sich zu ihm aufs Bett, Fay und das Schwarzhaariege Mädchen ebenfalls.
"Ich weiß nicht wie du das mit diesen Kerlen aushältst, wirklich Remus.", bemerkte Lily stirnrunzelnd.
Die schwarzhaariege lacht auf. "Ha, versucht doch erst mal diese da" sie zeigte auf die anderen Durmstrangschüler. "zwanzig stunden am Tag zu ertragen, ich bin übrigens Dascha.", sagte sie auf seinen Fragenden Blick hin.
"Remus, freut mich Tasch-Dascha."
Sie reichten sich kurz die Hand.
"Ich finde ja schon das du dich ganz gut schlägst, Remus. Das schafft nicht jeder.", sagte Fay ruhig und lächelte ihn an. Remus spürte wie sein Gesicht heiß wurde und er wandte sich kurz ab.
"Na ja, aber ihr seid auch gestraft mit dieser komischen Kuh," meinte Lily zu Dascha. "Ich kann nicht verstehen wie man sich Pinke haare machen lassen kann." Lily schüttelte leicht den Kopf.
Vom hinteren Bett erklang Sirius stimme.
"Und das sagt eine Frau die aussieht als hätte sie ihre Tage auf dem Kopf bekommen!"

tbc...


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit