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Fanfiction

Love needs time - Eine Ãœberraschung, mit der niemand gerechnet hatte....

von LilyEvans91

Hey Leute! Ich bedanke mich bei allen, die meine FF gelesen haben und mir auch anschließend ihre Meinung mitgeteilt haben! Ihr seid einfach KLASSE!
Danke an Angel91, Hermine_Potter, sunn0r, chap01 und Speeder für die lieben Kommis!
Da ich ja eine Fortsetzung der Geschichte geplant habe, hoffe ich, dass ihr mich auch weiterhin mit vielen Kommis unterstützt!

Ich vermute, ihr habt euch alle gefragt, was dieser Nebel zu bedeuten hatte! Deshalb jetzt die Auflösung! Ich hoffe, dass das Chap nicht zu unrealistisch ist und ihr mir wieder einen Kommi da lasst!

Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen!
GvlG, Lily


***************************

Hermine war an diesem Samstagmorgen allein. Harry war schon früh ins Ministerium gefloht, um sich dort vorzustellen, da er ja gerne eine Ausbildung zum Auror machen wollte.
Hermine lag noch im Bett und hatte keine große Lust aufzustehen, doch als ihr Magen immer lauter knurrte, änderte sie ihre Meinung, ging ins Bad, zog sich bequeme Sachen an und machte sich auf den Weg in die Küche.
Sie kochte sich eine Tasse Kaffee und legte zwei Scheiben Toast auf ihren Teller. Dann nahm sie ein Tablett und wollte sich auf die Terrasse setzen, da es jetzt, Mitte Juli, auch morgens schon sehr angenehm im Garten war.

Sie hatte schon fast die Balkontür im Wohnzimmer erreicht, als sie hinter sich ein leises "Plopp" hörte, dass eindeutig von einer apparierenden Person stammte. Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln und sie meinte fröhlich, während sie die Balkontür öffnete:
"Na, du bist aber früh zurück, Harry! Ich hatte erst heute Nachmittag wieder mit dir gerechnet!"
Daraufhin erschien eine Hand, die ihr die Balkontür öffnete und Hermine vernahm eine Stimme, die eindeutig nicht zu Harry gehörte, diese sagte:
"Ich muss sie leider enttäuschen, aber ich bin nicht Harry! Sie sind Hermine Granger nicht wahr?", fügte die Person, der Hermine noch immer den Rücken zukehrte, hinzu.
Hermine drehte sich auf dem Absatz herum und ließ vor Schreck ihr Tablett fallen, als sie sah, wen sie hier vor sich hatte.
Sie hatte sie sofort erkannt. Die junge Frau hatte schulterlange rote Haare, die ihr Gesicht in sanften Wellen umrahmten, genauso grüne Augen wie Harry und auf ihrer kleinen Stupsnase eine ganze Menge Sommersprossen!
"L-L-Lily?", stotterte Hermine verwirrt und starrte die Frau gebannt an.
Diese nickte und lächelte freundlich, dann nahm sie ihren Zauberstab, richtete ihn auf das, auf dem Boden liegende Tablett, murmelte leise "Reparo" und gab es Hermine zurück.
"Du wolltest dich sicher auf die Terrasse setzen, nicht wahr? Das ist Wetter ist auch wirklich zu schön, um im Haus zu bleiben!", meinte sie schmunzelnd und schob Hermine hinaus auf die Terrasse. Dort drückte sie sie auf einen Stuhl und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch.
Hermine schluckte zuerst einmal und fragte dann langsam:
"Aber wie kommt es-"
"-das ich hier bin?", fragte Lily amüsiert und sah sich im Garten um. Nach einiger Zeit der Stille meinte sie:
"Es gibt einen Zauber, den die wenigsten kennen. Er ist sehr alt, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube er stammt von einem der Hogwarts-Gründer. Vermutlich sogar von Gryffindor selbst! Wenn man also einen bösen Magier mit diesem Zauber belegt, und dieser Magier Menschen praktisch ohne Grund tötet, dann kehren alle diese Menschen zurück, wenn der besagte Magier selbst getötet wurde. Ich kann dir nicht sagen, wer du-weißt-schon-wen mit diesem Spruch belegt hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Dumbledore war. Schließlich ist er der mächtigste Zauberer der Welt!"
"War!", meinte Hermine traurig und blickte Lily an.
Diese blickte erschrocken auf und fragte erstaunt:
"War? Was soll das heißen `war`?"
"Er ist ebenfalls tot! In der letzten Schlacht wurde er getötet, ich weiß aber nicht, wer diese Greueltat begangen hat. Aber wenn es Voldemort selbst war-"
"-dann kommt er zurück!", meinte Lily hoffnungsvoll und sah sich erneut um.
"Habt ihr das Haus wieder aufgebaut, du und Harry?", fragte sie nach einer Weile interessiert und Hermine schüttelte bedauernd den Kopf.
"Das Haus war schon wieder aufgebaut, als Harry, Ron und ich nach Godric´s Hollow kamen. Aber manche Sachen haben wir verändert", fügte sie hinzu.
Lily nickte abwesend.
"Das Quidditch-Feld hatte James etwas größer angelegt; und über den kleinen Teich dort drüben gab es früher eine Brücke", meinte sie verträumt und bemerkte nicht, ebenso wenig wie Hermine, dass noch jemand zu ihnen trat.
Ein Räuspern ließ die beiden Frauen hochfahren.
"Harry!", meinte Hermine erfreut und hörte hinter sich ein glockenhelles Lachen. Der Mann vor ihr lächelte, schüttelte zu ihrem Bedauern jedoch den Kopf.
"Ich habe ihn zwar lange nicht mehr gesehen, aber er muss mir doch sehr ähnlich sein, wenn du mich schon mit ihm verwechselt!", meinte er belustigt und gab Lily einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Hermine wurde rot und setzte sich wieder auf ihren Platz. Für sie war das ganze ein wenig unwirklich. Sie fühlte sich wie in einem Traum, aus dem sie jederzeit aufwachen konnte.
"Auf dem kleinen Feld kann man doch nicht vernünftig Quidditch spielen!", meinte James nach eingehender Betrachtung seines Grundstücks, dass ja mittlerweile eigentlich wieder Harry gehörte.
"Äh.. ja... also!", stotterte Hermine verlegen und hatte nicht die geringste Idee was sie jetzt sagen konnte.
"Magst du Quidditch?", fragte James sie und ignorierte ihren verwirrten Blick. Die Angesprochene schüttelte den Kopf. Potter Senior schnaubte und Lily grinste.
`Die beiden tun ja gerade so, als wären sie nie weg gewesen!`, dachte Hermine und bekam Angst.
Sollte das ganze eine Falle sein? Hatte sie Halluzinationen?
Um ihre Unsicherheit und Angst zu überspielen, fragte sie:
"Wollt ihr etwas trinken oder habt ihr Hunger?"
Beide schüttelten den Kopf.
Hermine machte sich auf den Weg in die Küche, doch als sie im Flur ankam, hörte sie ein weiteres Mal, dieses Apparier-Geräusch. `Wer kommt denn jetzt noch?`, dachte sie und drehte sich um.
"Harry?", fragte sie verwirrt und dieser lächelte sie leicht irritiert an.
"Ja natürlich, wer denn sonst?", fragte er verwundert und Hermine dachte, mit einem mulmigen Gefühl im Bauch:
`Wenn du wüsstest, wer gerade auf unserer Terrasse sitzt, Harry!` Doch sie sagte nichts.
"Möchtest du auch einen Tee?", frate sie ihn stattdessen und als er nickte ging sie in die Küche.
Harry kam mit ihr und als sie fertig war, bat sie ihn, mit nach draußen zu kommen. Schon im Wohnzimmer, konnte man jemanden lachen hören und Harry fragte verwundert:
"Haben wir Besuch, Mine?"
Hermine schluckte und führte ihn ohne Erklärung auf die Terrasse. Dort angekommen stellte sie den Tee ab und beobachtete Harry.
Dieser stand noch immer in der Tür und starrte seine Eltern an, als wären sie Gespenster.
"Harry!", flüsterte Lily und ging auf ihn zu. Harry rührte sich nicht und wehrte sich auch nicht, als sie ihn umarmte und leise anfing zu schluchzen. James ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Als sie Harry wieder losließ waren ihre grünen Mandelaugen gefüllt mit Tränen. Jetzt nahm auch James seinen Sohn in den Arm und sagte:
"Wir sind so stolz auf dich, Harry!"
Harry nickte nur, und sah verwirrt zu Hermine, die mit den Schultern zuckte. Sie sah ihn an, als wollte sie sagen:
`Du wolltest deine Eltern doch schon immer kennen lernen, jetzt hast du die Möglichkeit, also nutze sie auch!`
Harry räusperte sich und meinte dann vorsichtig:
"Was macht ihr hier? Wie kommt ihr hierher?"
James grinste seinen Sohn verschwörerisch an und erklärte ihm alles, was vorhin auch schon Hermine erfahren hatte.
"Ihr seid verlobt, nicht wahr?", meinte Lily und deutete auf ihn und Hermine. Als beide glücklich nickten, warf sie ihrem Mann einen glücklichen Blick zu und musste ebenfalls lächeln.

*

Am Nachmittag erschien noch mehr Besuch.
Zuerst erschien Ron mit seiner Familie. Molly, die das Haus noch nicht gesehen hatte, wollte unbedingt alles sehen. Aber als Hermine sie in den Garten führte, wo James und Lily noch immer saßen, brach sie in Tränen aus. Sie umarmte Lily und James und konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen, vor lauter Glück, die beiden wiederzusehen. Arthur ging es nicht viel besser. Er weinte zwar nicht, aber man sah ihm sehr deutlich an, dass er sehr gerührt war!
Ron dagegen starrte von Harry zu Hermine als wollte er sagen `Was ist hier los?`
Auch Dumbledore erschien kurz darauf und mit ihm Jennifer, die, wie er fand, ein Recht darauf hatte, ihre Eltern kennen zu lernen.
Auch sie wurde von ihnen umarmt und Lily fing erneut an zu weinen. Diesmal nahm James sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Kopf.
Jenny wollte natürlich alles ganz genau wissen; sie berichtete außerdem, dass sie ganz erstaunt gewesen wäre, als sie Dumbledore wiedergesehen hatte, da sie sich ganz sicher war, dass er während dem Kampf getötet worden war.
"Das ist dieser uralte Zauber gewesen, nicht wahr? Den Godric Gryffindor erfunden hat! Der der die Toten wiederkehren lässt, wenn der Zauberer, der sie ermordet hat, selbst stirbt, nicht?", fragte Molly vorsichtig, als hätte sie Angst, Lily, James und Dumbledore mit dieser Erkenntnis tief zu verletzen.
Dumbledore nickte und meinte daraufhin fröhlich:
"So ist es Molly, ich selbst habe diesen Zauber auf Voldemort gelegt."
Bei der Erwähnung des Namens zuckten Ron und seine Eltern zusammen!
"VOLDEMORT ist tot! Definitiv! Wovor habt ihr also noch Angst?", fragte er und sah seine "Familie", die Weasleys fragend an.
"Lass ihnen Zeit, Harry!", meinte Hermine beruhigend und legte ihm eine Hand auf den Arm.
Dieser sah sie an und lächelte. Während sich die anderen fröhlich unterhielten, küsste Harry Hermine stürmisch. Als Lily das sah, tippte sie James an und die beiden grinsten wie kleine Schulkinder, denen gerade ein besonders fieser Streich gelungen war.

**************************

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich bitte um gaaaanz viele Kommis!
Außerdem hoffe ich, dass ihr die Fortsetzung ebenfalls lest!
Hel, eure Lily


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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