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Fanfiction

Love needs time - Die Horkruxe - Teil 2

von LilyEvans91

Vielen Dank an chap01, Hermine_Potter (2x^^), Speeder! und marco83.

@chap01:
Doch, wie du siehst kann ich genau an der Stelle aufhören!^^ Dann zerbrecht ihr euch den Kopf wie es weitergeht... die Kommentare sind dann total cool! Aber es freut mich, wenn es dir wieder gefallen hat! Viel Spaß mit dem nächsten Teil-Chap!
@Hermine_Potter:
Es freut mich, wenn es dir auch gefallen hat!
@Speeder!:
Wenn ich so weitermachen würde.... dann sähe es ziemlich schlecht aus, für alle Beteiligten, oder???!!! Aber keine Sorge....^^
@marco83:
Ok, ok, ich gebe mich geschlagen sonst kriege ich am Ende noch einen Hörsturz oder so... wer weiß?! Aber um das zu vermeiden, geht es jetzt dann mal weiter! Es freut mich, wenn´s dir so gut gefällt und über neue Leser freu ich mich sowieso! *grins*

Viel Spaß euch allen beim Lesen und Reviewen!
Eure Lily


*************************

Hermine und Ron saßen an Harrys Bett und redeten und redeten. Das sie sich dabei ständig wiederholten fiel ihnen schon gar nicht mehr auf. Sie wollten einfach nur, dass er wieder aufwachte und das es ihm bald wieder gut ging. Aber der Arzt machte ihnen da nicht so große Hoffnung!

*

"Dad?"
James sah seinen Sohn fragend an.
"Was meintest du mit `"Im Moment können wir dir nicht wirklich helfen, aber wenn du nicht zuviel Zeit im St. Mungo verbringst, können wir dir vielleicht bald wieder zur Seite stehen!"`? Was soll das bedeuten? Werde ich bald sterben, dann kann ich länger bei euch bleiben.... Was ist überhaupt mit mir los? Ich weiß es nicht.. Sagt doch endlich etwas!" Er war kurz davor, zu verzweifeln!

Lily strich ihrem Sohn beruhigend über die Wange und meinte ganz ruhig:
"Du bist nicht tot! Und wir wollen auch nicht, das du bald stirbst, das wäre fatal für dich und deine Freunde! Wir können dir nur soviel sagen, dass wir dich bald unterstützen können. Du musst nur bald wieder zu deinen Freunden zurückkehren! Sie warten auf dich!", schloss sie, strich ihm aber weiterhin über die Wange.

Harry sah jetzt zu seinem Patenonkel. "Wieso hast du mich allein gelassen?", fragte er gerade heraus und Sirius musste schlucken. James sah seinen besten Freund von der Seite an und warf ihm einen mitfühlenden Blick zu. Sirius schluckte erneut und meinte dann vorsichtig: "Harry glaub mir, ich wäre gerne noch geblieben, aber meine liebe Cousine Bellatrix......", er konnte nicht weitersprechen. Er ging zu Harry, drückte ihn fest an sich und meinte: "Grüß Remus von mir, hörst du? Und das du es ja nicht vergisst.... Er ist schließlich der einzige der Rumtreiber, der noch lebt..." Nun war es an Harry, zu schlucken. Er nickte und wandte sich dann seinen Eltern zu. Er wollte ihnen etwas sagen, doch ihre Umrisse verblassten, um ihn herum gab es nur noch weißen, undurchsichtigen Nebel, und er konnte seine Mutter noch ssagen hören: "Wir sind stolz auf dich, Harry und auf Jennifer!" Dann war alles wieder schwarz.

*

"Wenn er doch nur bald wieder aufwachen würde...", Hermines Augen schwammen in Tränen, aber sie konnte sie nicht zurückhalten. Ron hatte seine Versuche, sie zu trösten aufgegeben, da er wusste, dass sie kurz darauf wieder anfing zu weinen. Wenn Harry nicht bald aufwachen würde, würde Hermine etwas passieren, dessen war sich Ron sicher! Und daran wollte er nicht mitschuldig sein. Er musste es verhindern.

*

Harry hörte Wellenrauschen und Möwengeschrei. Die Möwen riefen immer wieder seinen Namen: "Harry! Harry!" Er streckte die Hand nach ihnen aus und öffnete die Augen.
Er konnte ein Gesicht erkennen. Buschige braune Haare und ein Paar brauner Augen sahen ihn traurig an. Allerdings fand er keinen Grund für diese Traurigkeit.
"Harry! Du bist wach!"
Leicht benommen, machte er die Augen ein Stück weiter auf und sah in Hermines Gesicht. "Hermine", sagte er, aber sein Hals war so trocken, dass er kaum ein Wort hervorbrachte.

*

Fünf Tage später konnte Harry entlassen werden und ihr erster Weg führte natürlich wieder einmal in Dumbledores Büro. Dort angekommen, wartete schon eine ungeduldige Jennifer auf sie, die Harry sofort umarmte als sie ihn sah und flüsterte: "Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Was fällt dir eigentlich ein, du kannst uns das doch nicht antun!!!!" - "Ich soll dir von Mum und Dad sagen, dass sie stolz auf uns sind!", meinte Harry ernst und Jenny sah ihn verwirrt an. "Ich dachte Mum und Dad wären schon längst tot?", fragte sie fassungslos. "Sind sie auch, aber ich war bei ihnen und habe mit ihnen geredet!"
Das war zuviel für Jennifer. "Ich glaube, dass du mich hier gerade ziemlich verarscht, Harry! Ich finde das ziemlich gemein von dir, das du Mum und Dad in deine Lügengeschichten mit reinziehst...."
Damit stapfte sie aus dem Büro iihres Schulleiters und ließ einen total perplexen Harry zurück....

*******************

So, das war´s erstmal für heute! Ich hoffe es hat euch gefallen!
Kommi bitte nicht vergessen!
Eure Lily


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