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Fanfiction

Love needs time - Der (Alp-) Traum

von LilyEvans91

So, hier für euch schon das nächste Chap!
Hoffentlich gefällt es euch!
Morgen werde ich dann allerdings nur eins online stellen!
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Lily

~~~~~~~~~~~~~~~~

Am ersten Wochenende, nachdem die Schule wieder angefangen hatte, saßen Harry, Ron und Hermine zusammen im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben, als eine Eule mit einem Brief für Harry vor dem Fenster landete. Hermine öffnete es und die Eule landete auf Harrys Arm. Dieser nahm ihr den Brief ab und die Eule verschwand wieder. Nachdem Harry den Brief gelesen hatte, meinte er an Ron und Hermine gewandt: "Ich muss jetzt zu Dumbledore!" Er gab Hermine einen Kuss, winkte Ron zu und verschwand dann. "Was sie wohl heute bereden werden?", wollte Hermine wissen, aber Ron wusste keine Antwort.

Als Harry wiederkam saßen nur noch Ron und Hermine vor dem Feuer. "Und, wie war´s?", wollte Ron neugierig wissen. "Wir haben mal wieder über die Horkruxe geredet, also warum er welche gemacht hat, welche es sein könnten und wo er sie wohl versteckt hat." Hermine schluckte. "Zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen?", fragte sie interessiert. "Dumbledore denkt, dass Voldemort von jedem Gründungsmitglied etwas hat! Außerdem war da das Tagebuch, das ich in unserem zweiten Jahr zerstört habe." - "Das sind aber nur fünf!", meinte Ron trocken. "Ich weiß! Dumbledore hat vor kurzem einen Ring zerstört, von dem er denkt, dass es ein Horkrux war. Er hat Voldemorts Großvater gehört, Vorlost Gaunt. Außerdem glaubt er, ein weiteres Horkrux entdeckt zu haben. Ich bin gespannt, ob er Recht hat!", fügte Harry noch hinzu.

In dieser Nacht schlief Harry schlecht. Er träumte äußerst komische Sachen. Als er am Morgen aufwachte, war ihm total schlecht. Er stand auf, zog sich an und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort traf er auf Ron. "Du siehst aber nicht gut aus, Mann!", war dessen einziger Kommentar. "Oh danke, Ron!", erwiderte Harry sarkastisch, "weißt du wo Hermine ist?" - "Nein, keine Ahnung."
Also ging Harry allein zum Frühstück in die Große Halle. Dort traf er auf Hermine, die ihn besorgt musterte und wissen wollte, was denn mit ihm los sei. "Ich hab nur schlecht geschlafen, das ist alles!", war die knappe Antwort.

Den Sonntag verbrachte Harry mit Hermine draußen auf dem Hogwarts-Gelände. Die meiste Zeit saßen sie am Schwarzen See und redeten. Harry erzählte Hermine von seinem Traum; diese sagte gar nichts, sondern nahm ihn nur in den Arm.

Nach dem Abendessen ging Harry sehr früh zu Bett. `Was würde ich nur ohne Hermine machen? Es ist schön, jemanden zu haben, der sich um einen kümmert!`, dachte er noch, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel.
In seinem Traum sah er viele Leute mit Todesser-Masken, die mit erhobenen Zauberstäben durch eine belebte Straße gingen. Er sah auch viele Menschen, die voller Panik durch eben diese Straße rannten und versuchten, den Todessern zu entkommen. Dann tauchte plötzlich Voldemort in seinem Traum auf und grinste ihn böse an. Danach sah er das Tagebuch, einen Ring und viele andere Gegenstände mit den Zeichen der Hogwarts-Gründer darauf, als er schließlich schweißgebadet und sehr verwirrt aufwachte.
Die Todesser und die vielen umherrennenden und schreienden Menschen erinnerten ihn an die Szenen während der Quidditch-Weltmeisterschaft in den Sommerferien vor seinem vierten Schuljahr.
Er schaute auf den Wecker neben seinem Bett. Es war halb vier und er hätte noch gut zweieinhalb Stunden schlafen können. Aber er war viel zu aufgewühlt, um auch nur an Schlaf zu denken.

Als er am nächsten Tag mit Ron und Hermine über seinen Traum sprach, versuchten die beiden ihn davon zu überzeugen, zu Dumbledore zu gehen. Aber Harry weigerte sich.

In den folgenden Nächten erschienen immer mehr Todesser und schreiende Menschen in seinem Traum. Er sah auch von Tag zu Tag mitgenommener aus.
Ron und Hermine hatten ihn schließlich dazu überreden können, zumindestens einmal zu Professor McGonagall zu gehen, wenn schon nicht zu Dumbledore. Also machte er sich auf den Weg zu ihrem Büro. Dort angekommen hörte sich diese sein Problem an und schickte ihn anschließend direkt zu Madam Pomfrey in den Krankenflügel.
Er lag schon länger in einem der vielen Krankenbetten und sollte sich ausruhen, als die Tür erneut aufging und der Schulleiter höchstpersönlich erschien.

~~~~~~~~~~~~~~

So, das war´s!
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Bitte hinterlasst mir doch ein Kommi!
Vlg, eure Lily.


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