Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The Unforgiven Two - Chapter nine

von wandbreaker

Chapter nine:
Doch sie musste seit dem Tag des Rabens noch ein ganzes Schreckensjahr nur mit der getrockneten Sonnenblume, mit jetzt immer öfter vorbei schwebenden Raben und mit ihrer Hoffnung und Erinnerung verbringen.

Und dann wurde gefeiert auf den Straßen. Die Sache hatte sich über all die Monate zugespitzt, doch trotzdem kam es so plötzlich und unerwartet. Der Dunkle Lord war gestürzt, Shaklebold vorläufiger Minister, Hogwarts halb zerstört, viele noch am Leben… Alle feierten und von Marias Herz lüftete sich der dunkle Schleier der Trennung. In zwei Jahren hatten sie sich nur einmal gesehen. Zwei Jahre – nicht fünf oder zehn Jahre. Die ganze Zaubererwelt stand Kopf – niemand arbeitete, außer die Kobolde in Gringotts. Auch Maria stand erleichtert mit ihren Kollegen im Atrium, als Kingsley Shaklebold eine Ansprache hielt. Er war dabei gewesen, als der Dunkle Lord gestürzt worden war, er erzählte die Geschichte vom Kampf, der in Hogwarts bestritten worden war. Er erzählte vom Kampf zwischen Harry Potter, dem Jungen der Überlebte, dem Auserwählten und Lord Voldemort – erzählte von den Fehlern Voldemorts, der nie liebte und vertraute. Er toastete auf Harry Potter - und der Saal toastete mit. Dann verlas er die Namen derer, die im Kampf gefallen waren. Und dann … dann dankte er dem, wie Harry Potter gesagt hatte, größten Helden, der neben Dumbledore im Kampf gegen Voldemort, in der Schlacht gegen das Böse, sein Leben gelassen hatte: Severus Snape. Und für Maria brach eine Welt zusammen, brach ihre Welt zusammen, ihre Hoffnung, ihre Zukunft. Während die Versammelten im Atrium auf Severus Snape prosteten, ging sie in die Knie, starrte auf ihre Hände und weinte und weinte und konnte nicht aufhören. Blushoore, einer ihrer jüngeren Kollegen, sah sie und legte seine Arme um sie. „Maria“, sagte er in ihr Ohr, „Viele haben Freunde und Verwandte verloren, du bist nicht allein in deinem Schmerz.“ Er hielt sie fest, während sie weiter weinte, bis sie keine Tränen mehr hatte, bis sie keine Kraft mehr hatte. „Soll ich dich nach Hause bringen? Zu deinen Eltern? Freunden? Irgendwem?“ – „Nach Hause“, antwortete sie und wankte wie betäubt durch die feiernde Menschenmasse. „Wo..“ – „Islington, Barford-Street 23“, flüsterte sie. Trotz des helllichten Tages apparierten sie auf dem Bürgersteig vor dem Miethaus. Er sah sie fragend an. „Vierter Stock“, sagte sie und Blushoore hielt sie weiter im Arm, als sie mit einem Plopp den Treppenabsatz des vierten Stocks erreichten. „Soll ich noch mit hereinkommen? Ich könnte dir Tee…“ – „Nein, danke Barty. Ich … ich muss erstmal allein sein.“ – „Oh, okay. Aber wenn was ist – schick mir eine Eule, klar?!“ – Sie zwang sich zu einem Lächeln, damit er unbetrübter gehen konnte. „Alles klar. Und danke noch mal.“ – „Keine Ursache, Maria“, verabschiedete er sich und verschwand mit einem erneuten Plopp.

~ to be continued ~


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck