von Black Phoenix
Sorry ich weiß es hat ein bisschen sehr lange gedauert, aber irgendwie war ich mit diesem Kapitel nicht wirklich zufreiden. Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen (Knie am Boden und Bettel) Aber jetzt geht es weiter mit den Beiden. Viel Spaß
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Harry lag entspannt mit geschlossenen Augen im Pool als er hörte wie leise die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Er wusste das sie im Raum wahr. Ein leises Lächeln zog über sein Gesicht aber er wollte seine Augen nicht öffnen. Er hörte das Rascheln von Kleidung und fühlte die Bewegung des Wassers als sie zu ihm in den Pool stieg. „Hallo Süße,“ hauchte er und zog sie in seine Arme. Er öffnete seine Augen und sah in Hasselnuss Braune die vor wärme fast überquollen. „Ich habe Dich vermisst.“ Wisperte er ihr ins Ohr bevor er sie zärtlich, fast schüchtern Küsste. Hermione erwiderte den Kuss genauso schüchtern. „Ich habe Dich auch vermisst.“ Flüsterte sie ihm entgegen nachdem sie den Kuss gelöst hatten.
Sie sahen sich tief in die Augen, und alles was sie in denen des anderen lesen konnten war Wärme, Zuneigung, Begehren und auch etwas Unsicherheit. Dieser Augenblick schien für beide eine Ewigkeit zu dauern. Vorsichtig als könnte die Berührung sie zerbrechen, streichelte er über ihren Rücken. Hermione gab ein Geräusch von sich das dem Schnurren einer Katze nicht unähnlich war. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und genoss einfach nur seine Anwesenheit und die Geborgenheit die er ihr gab.
Beide waren sich bewusst das sie hier nackt zusammen in einen Pool saßen. Das erotische Knistern zwischen ihnen baute sich langsam immer mehr auf und Hermione spürte wie sehr sie ihn erregte. Ein kleines anzügliches Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. Sie bedeckte seien Hals mit kleinen Federleichten Küssen die ihm fast den Verstand raubten. „Möchtest Du da weitermachen wo wir das letzte mal aufgehört haben?“ raunte sie ihm ins Ohr während sie an seinem Ohrläppchen knabberte.
Harry schluckte, er leckte sich über seine trockenen Lippen bevor er antwortete : „ Ja..., aber diesmal möchte ich Dich schmecken und noch vieles mehr.“ Seine erregte heisere Stimme traf bei Hermione einen Nerv der kleine Blitze in ihren Schoß schickte. Sie nickte und stieg aus der Wanne, sie griff nach einem der weichen Badetücher welches ihr sofort wieder aus der Hand genommen wurde. „Lass mich das machen.“ Er stand hinter ihrem Rücken und trocknete sie langsam ab, nur um die trocken gewordenen Stellen mit seinem Mund zu bedecken und sie mit seiner Zunge wieder anzufeuchten. Er wollte sie schmecken, oh ja... und zwar jeden Quadratmillimeter ihres wie er fand bezaubernden Körpers.
Eine Schaudern der angenehmen Art zog sich durch ihren Körper und sie wusste das kein Badetuch der Welt jetzt ihre Körpermitte trocknen konnte. Sie wollte ihn spüren, genau jetzt. Sie wollte wieder dieses Gefühl erleben was sie die letzten Wochen nicht vergessen konnte.
Harry kniete sich hinter sie, alle seine Träume wurden in diesem Moment Wirklichkeit, er war süchtig nach ihr, nach ihrem Körper, nach dieser Haut die sich anfühlte wie Seide. Er ließ das Handtuch fallen und umfasst mit beiden Händen ihr Becken. Sein Gesicht näherte sich ihrem entzückenden Po und seine Zunge schnellte hervor und berührte ihre Spalte flüchtig. Hermione entwich ein leises Wimmern, sie hielt es fast nicht mehr aus so sehr wollte sie ihn. Sie versuchte sich umzudrehen aber sein kräftigen Hände hielten sie an ort und stelle.
Vor ihnen hing die Liebesschaukel und Hermione versuchte sich dort verzweifelt festzuhalten um nicht unter diesen Zärtlichen Attacken zusammen zu brechen.
„Leg Dich darauf“ Murmelte er ihr zu. Sie nickte nur und beugte sich weiter vor um den Gurt der Schaukel unter ihren Bauch zu Platzieren. Harry öffnete leicht ihre Beine und lies sich dazwischen nieder. Seine Hände glitten über ihren festen Po. Er konnte sich gar nicht satt sehen so geil war dieser Anblick.
Vorsichtig schob er seine Fingerspitzen in die Mitte und spreizte sie so noch etwas weiter. Hermione konnte nur noch wimmern. Genüsslich, als wäre sie das leckerste Eis, leckte er einmal ihre Gesamte Spalte entlang. Hermione Stöhnte und wand sich.
Harry genoss es sie mit seinem Mund zu verwöhnen, Schmetterlings gleich flatterte seine Zunge über ihr heißes Zentrum. Vorsichtig umschloss er mit seinen Lippen ihre Perle, saugte an ihr und ließ seine Zunge gierig darüber schnellen. Hermione konnte nicht anders als einen Leisen Schrei der Lust von sich zu geben. Harry wusste nicht was ihn mehr anmachte die Laute die sie von sich gab, oder ihr aufregender Geschmack, ein Geschmack nach mehr. Er wusste das er sie heute Abend nicht so einfach verschwinden lassen würde. Nie wieder wollte er auf sie verzichten.
Vorsichtig ließ er seine Zungen in ihr innerstes gleiten, um noch mehr von ihrem Geschmack auf zu nehmen und sie zu erkunden. Hermione war schon nicht mehr in dieser Welt, sie glaubte einfach zu verbrennen. Jeder Nerv in ihr kribbelte, sie wusste das sie diesen Zärtlichen Angriff nicht mehr sehr lange stand halten konnte und wollte. Sie merkte nicht einmal wie die samtene Zunge durch zwei Finger ersetzt wurden die sich nun leicht in ihrem Inneren bewegten. Mit einem heiseren Schrei explodierte sie, Harry schwelgte in dem Gefühl der zuckenden Muskeln um seine Finger. Erschöpft ließ sich Hermione einfach nur in der Liebesschaukel hängen. Harry zog seine Finger aus ihrer Höhle und leckte sie genussvoll stöhnend ab. Langsam erhob er sich und half ihr auf die Beine. Er drehte sie um, nahm ihr Gesicht in seine Hände und Küsste sie. Ihre Lippen trafen sich er sehr behutsam, zärtlich strich seine Zunge über ihre Lippen und bettelten um Einlass, nur zu gerne gewehrte sie ihm diesen. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher während sich Hermione immer näher an ihn drängte. Fast gleichzeitig wanderten ihren Hände zum Kopf des anderen, um sich gegenseitig die Maske ab zu nehmen. Die Masken fielen, und keiner von beiden öffnete die Augen. Fast so als hätten sie angst das dass ganze nur ein Traum gewesen wäre und dieser ohne die Maske einfach so verpufft.
Endlich nach, wie es ihnen vorkam, endlosen Sekunden öffneten sie die Augen.
Grüne blickten in Braune.
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