von Black Phoenix
Hallo La Rose,
scheinbar bist Du wirklich die einzige die das hier liest, danke für Deine Unterstützung.
Und jetzt wünsche ich Dir viel spaß beim lesen.
Und denn Schwarzlesern natürlich auch;-).
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Der Blonde krabbelte zu ihrem Ohr ohne seine Finger aus ihr zu nehmen und hauchte „Ich glaube dir fehlen noch 3 Orgasmen um mit deiner Freundin gleich zu ziehen.“ ins Ohr.
Und als er seine Finger in ihr bewegte riss sie erschrocken die Augen auf.
Er wollte doch wohl nicht. Oh doch er wollte.
Ihr keine Ruhe Pause gönnend entfernte er seine Finger aus ihr und hob sie von Hermione runter.
Nicht das sie was dagegen gehabt hätte mit ihm zu Vögeln...., aber eigentlich wollte sie jetzt lieber eine zärtlichen Ruhepause mit Hermione im Pool einlegen.
Sie hatte keine Change, sie lag auf dem Rücken und gnadenlos leckte er Ihre Pussi und ihr Hintertürchen, sie war schon wieder auf dem Weg zum Gipfel.
Währenddessen kam Hermione langsam wieder an die Oberfläche des Bewusstseins als sie merkte wie eine Große Hand sie sehr zärtlich Streichelte. „Na wieder unter den Lebenden?“ hauchte eine Kratzige dunkle Stimme ihr ins Ohr.
Leicht erschrocken öffnete sie die Augen nur um sich sogleich in den dunkel grünen Seen ihres Gegenübers zu verlieren.
Die Augen des Dunkelhaarriegen waren von Lust getränkt und machten Hermione ein klein wenig Angst.
„Hey, keine Angst entspann Dich, ich kann auch noch nicht wieder also immer mit der Ruhe.“ Der Schwarzhaarriege war alleine durch ihren Anblick gekommen, er brauchte sich noch nicht mal selbst berühren, so geil war das ganze gewesen. Sanft fast zärtlich entfernte er endlich die Dildo’s aus ihr.
Er hob sie auf seine Arme und sie Kuschelte sich, die Arme um seinen Hals, an seine Schulter.
Mit ihr ging er in Richtung Pool und ließ sich hinein gleiten.
Das warme Wasser umspielte ihren Körper und sie entspannte sich langsam. Sie genoss es einfach nur auf seinem Schoß zu sitzen und sich an ihn zu lehnen.
Sanft streichelte er sie und beobachtete sie dabei.
Wie lange sie so gesessen haben wussten sie nicht.
Sie genossen es einfach nur den Körper des anderen so nah zu spüren.
Diese Geborgenheit konnte ihr Susan nicht geben, Zärtlichkeit ja aber dieses Gefühl der Geborgenheit nicht.
Sie bekamen beide nicht mit welche Spielchen die beiden Blonden auf der Matratze spielten und mittlerweile war es ihr auch egal was Susan machte.
Die Geräusch Kulisse ließ aber beide nicht kalt und langsam merkte Hermione wie sich unter ihr wieder etwas regte.
Sie blickte hoch in die Smaragd Grünen Augen über ihr und lächelte ihren gegenüber fast scheu an. „Und Kleine wieder bereit?“
Ein vorsichtiges nicken von Hermione wurde mit einem Sanften Kuss auf die Stirn erwidert. „Aber bitte etwas weniger wild.“ Der Schwarzhaarriege musste grinsen. „Du bestimmst das Tempo.“ antwortete er ganz ruhig.
Er wollte einfach nur den geilen zierlichen Körper genießen und ihm war es egal wie zärtlich oder wie wild es wurde, Hauptsache war er konnte sie verwöhnen.
Er wollte ihr Sklave sein, er wollte sie nach allen regeln der Kunst zum Höhepunkt treiben und diese Nacht für sie und für sich unvergesslich machen.
Zärtlich begannen die beiden ihr Körper mit den Händen zu erkunden.
Er nahm ihre zarte Brust in seine Großen aber doch sanften Hände und begann sie zu massieren.
Diese Brüste waren wie gemacht für seine Hände.
Sanft nahm er die weiche Haut in seinen Mund und leckte über ihre Spitze, knabberte sanft und saugte daran.
Hermione warf ihren Kopf in den Nacken und genoss es einfach nur so zärtlich verwöhnt zu werden.
Er mochte es auch wild und rücksichtslos, aber eigentlich war er mehr der zärtliche Typ. Diese Seite konnte er nur leider fiel zu selten mit seinen Blonden Gespielen ausleben da er die harte und die rücksichtslose Tour bevorzugte.
„Setz Dich auf den Rand“ hauchte sie ihm ins Ohr.
Sie rutschte von seinen Schoss und er tat wie geheißen.
Zärtlich nahm sie seine pralle Männlichkeit in die Hand und begann sanft ihre Hand zu bewegen. Genießerisch schloss er die Augen und stützet sich mit den Händen nach hinten gelehnt ab.
Er keuchte kurz auf als sie seine Spitze mit ihrer Zunge umspielte und dabei sanft das empfindliche kleine Loch erkundete.
Mit Genuss nahm sie ihn fast ganz in ihren Mund auf und lutschte sanft aber doch bestimmt an ihm.
Sein Atem wurde immer unregelmäßiger und plötzlich zog er sie auf seine Augenhöhe. „Kleine.... wenn ... Du so ... weiter machst ... kann ich ... für ... nichts .... Garantieren.“ Brachte er unter Keuchen hervor.
Mit einem Grinsen griff sie in die kleine Glasschale und fischte ein Kondom heraus. Vorsichtig riss sie die Verpackung auf und streifte es über seinen pochenden Schwanz.
Das brachte ihn schon wieder fast aus der Fassung und er schloss dabei die Augen.
Sie glitt wieder ins Wasser und entfernte sich etwas vom Rand.
Er verstand was sie wollte und rutsche ebenfalls wieder ins Wasser.
Als er saß kam sie auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoss wobei er sanft in sie glitt. Ihr entwich ein leises erschrockenes Quicken weil mit ihm zusammen auch etwas des Warmen Wassers mit in sie eindrang.
Trotz des absolut berauschenden Gefühls in ihrer warmen feuchte Enge zu sein, entwich ihm ein kleines Lachen.
Sie ließ sich ganz auf ihn hinab und genoss es ganz von seiner Prallen Größe ausgefüllt zu sein.
Langsam fing sie an sich auf ihn zu bewegen. Er umfasste mit seinen Großen Händen ihren Po und unterstütze sie so.
Sie wurde immer schneller und ließ sich einfach nur noch nach hinten fallen.
Ihre Arme um seinen Hals gelegt konnte sie sich selber einfach nicht mehr stoppen und er kam ihr bei jeder Bewegung entgegen.
Sie hatte auf anhieb ihren Rhythmus gefunden.
Sie ritt auf ihm einmal in den Himmel und wieder zurück.
Gemeinsam hatte sie das Gefühl zu Fliegen und erreichten zusammen schreiend den Gipfel nur um gemeinsam hinunter zu springen.
Schwer Atmend sackte sie in seinen Armen zusammen.
Immer noch seine Pochende Männlichkeit in sich fühlend Kuschelte sie sich wieder in seine Arme. Als sie bemerkten das sich auch die beiden Blonden zu Ihnen ins Wasser gesellten, um sich etwas zu entspannen, glitt sie von Ihm herunter was ihm ein enttäuschtes Knurren entlockte.
Lächelnd sah sie ihm in die Augen und er konnte einfach nur noch zurück lächeln.
Dieses Gefühl in ihr zu sein war für ihn einfach nur der Wahnsinn.
Sie war so wunderbar eng und heiß so was hatte er noch nie erlebt.
Langsam hievte er sich auf den Beckenrand um sich von dem Kondom zu befreien. Nachdem er dieses entsorgt hatte glitt er zurück ins Wasser und zog sie besitzergreifend zurück in seine Arme.
Dabei sah er in die Sturm grauen Augen seines Freundes.
Dieser hatte genauso besitzergreifend die Arme um Susan gelegt und lächelte ihn wissend an. Die beiden Männer waren schon lange kein Paar mehr sie hatte einfach nur noch Sex miteinander.
Dies war auch ihr erster Ausflug in so einen Klub und sie hatte zwar mit vielem Gerechnet aber nicht damit.
Eigentlich wollten sie nur beobachten und vielleicht mit einander Sex haben, nur das sich das so entwickeln würde damit haben beide nicht gerechnet.
Susan und Hermione sahen sich an und entschieden im stummen Einverständnis das sie genug Sex für heute hatte und verlassen den Pool.
Zärtlich trockneten sie sich gegenseitig ab und schlüpften wieder in ihre Sachen.
Mit einem zärtlichen Kuss auf die Stirn verabschiedeten sie sich von den beiden verdutzten Männern, und verlassen den Raum. Mit wackeligen Knien gingen sie in Richtung Umkleide um sich wieder anzuziehen.
Sie sprachen kein Wort miteinander aber sie wussten beide das sie die Männer wieder sehen wollten nur leider nicht würden.
Nie wieder würde ihr Sex so sein wie früher.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht verlassen sie den Klub und apparieten nach Hause.
Im Klub lagen die Männer immer noch im Pool und starten die Tür an durch die Susan und Hermione verschwunden waren.
Der Blonde fasste sich zuerst wieder. „Harry warum haben wir sie gehen lassen?“
„Ich weiß es nicht Draco aber glaub mir, ich finde sie wieder.“ Mit diesen Worten stand er auch endlich auf trocknete sich ab und verlies ebenfalls den Raum.
Draco schaute im ungläubig hinterher, und konnte nur mit dem Kopf Schütteln.
Er hatte seinen Gespielen an die Rothaarriege verloren und er wusste genau das er sie finden würde.
Und dann hatte er auch seine Geile Blonde nimmersatte Stute wieder.
Mit einem Grinsen verlies auch er den Raum.
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