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Fanfiction

Das Leben des Halbblutprinzen - Kapitel 3 - Flüche

von Harry222

Macnair und Severus hatten beschlossen, nach einem Buch zu suchen, in dem Flüche standen! Doch nach langem Suchen fanden sie immer noch nicht das, was sie suchten. „Na klar! Wir können hier gar kein Buch über Flüche finden, da die in der „Verbotenen Abteilung“ stehen! Dort kommt man nur rein, wenn man volljährig ist oder eine schriftlich Erlaubnis eines Lehrers hat, aber man könnte sich natürlich auch dort rein schleichen!“, sagte Macnair plötzlich. Sie gingen ganz nach hinten in die Bibliothek, wo sie vor einem kleinen Tor stehen blieben! Über dem Tor stand gut lesbar: „Verbotene Abteilung“ Kein Zutritt für Unbefugte! Macnair schob langsam den Riegel auf, der das Tor verschloss und verriegelte es wieder, als Severus und er durch das Tor gegangen waren. Die „Verbotene Abteilung“ war dunkel, man sah kaum eine Fackel und wenn man eine sah, dann war es eine kleine, die kaum Licht warf. Auch die Gänge waren viel schmaler als der Rest der Bibliothek. Macnair holte seinen Zauberstab heraus und murmelte: „Lumos“. Die Spitze des Zauberstabes fing plötzlich an hell zu leuchten. „Den hat mir mein Dad gezeigt!“, sagte Macnair stolz. Sie beleuchteten sämtliche Buchrücken, bis sie zu einem kamen, welches den Titel „Schwarze Flüche“ trug. Severus nahm es aus dem Regal und unauffällig schlichen sie aus der Bibliothek zurück in den Gemeinschaftsraum. Beide setzten sich auf einen grünen Sessel und schlugen das Buch auf. Ein Kapitel trug die Überschrift „Unverzeihliche Flüche“. „Ah, danach habe ich gesucht!“ - „Was sind das für Flüche?“, fragte Severus. „Unverzeihliche Flüche! Wenn du nur einen davon verwendest, bekommst du eine Reise ohne Wiederkehr nach Askaban. Es gibt drei davon. Der erste ist der Imperius-Fluch, mit diesem Fluch kannst du jemanden zwingen, etwas zu tun. Dann gibt es den Cruciatus-Fluch, das ist der Folter-Fluch eine sehr brutale Folter. Und dann gibt es noch den tödlichen Fluch! Sobald du von dem getroffen wirst, bist du sofort tot!“, erklärte Macnair. Severus konnte sich gut vorstellen, einmal an Potter den Cruciatus-Fluch zu testen! Das wäre eine schöne Rache! Aber in Askaban wollte er auch nicht enden.

Auf das Kerkerfenster, welches einem Kellerfenster ähnlich sah, flog ein schwarzer Kauz zu, Severus öffnete das Fenster und ließ ihn herein! Er trug einen Brief, der an ihn adressiert war. Es war der Antwortbrief von seinen Eltern. Seine Mutter schrieb, dass sie froh sei, dass er in Slytherin ist und dass sie Severus noch ein schönes Schuljahr wünscht. Severus faltete den Brief zusammen und steckte ihn in seine Hosentasche. „Und? Schon rausgefunden, welche Zutaten man für einen „Pepp trank“ benötigt?“, fragte Macnair. Gedanken versunken sagte Severus: „Jaja, alles schon irgendwie erledigt!“

Gibt es in dem Buch auch noch irgendwelche Flüche die nicht verboten sind?" - "Es sind grundsätzlich alle Flüche in Hogwarts verboten, aber ich weiß, was du meinst.", sagte Macnair grinsend und schlug das Buch erneut auf. "Es gibt hier einen Furunkelfluch, die Ausführung sollte recht einfach sein, die Zauberformel lautet "furunculus", aber tu mir den Gefallen und teste ihn nicht an mir, sondern an Potter. Aber lass dich dabei möglichst nicht von der McGonagall erwischen, sonst könntest du große Schwirigkeiten bekommen. Und lies dir am besten nochmal genau die Ausführung durch." Severus bedankte sich, schnappte sich das Buch und verließ den Gemeinschaftsraum.

Die Ausführung war tatsächlich nicht sehr schwierig, er war davon überzeugt, dass er den Fluch hinbekommen würde, wenn er Potter gegenüber stand. Er ging bis in den siebten Stock, denn hier vermutete er irgendwo den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Und als er den Korridor des siebten Stockes betrat, standen sie auch schon vor ihm: Potter und seine Freunde. Potter hielt ein Stück Pergament in der Hand, auf das er etwas schrieb. Als er Severus sah, steckte er es in seinen Umhang und fragte: "Schniefelus, geh uns aus dem weg, wir haben nicht ewig Zeit." Doch Severus regte sich nicht, er richtete den Zauberstab auf Potter und rief "furunculus". Ein gelber Lichtstrahl schoss aus seinem Zauberstab auf Potter zu, dieser wich blitzschnell aus und der Fluch traf Pettigrew, der direkt hinter Potter stand, ins Gesicht. Er bekam aber nicht wie erwartet viele Furunkeln, er bekam lediglich ein paar Pickel, die unter seinen anderen vielen Pickeln auch nicht auffielen. Potter hatte in der Zeit seinen Zauberstab gezogen und rief "Rictusempra". Der Fluch traf Severus direkt in die Brust und plötzlich wurde er von allen Seiten wie von Zauberhand gekitzelt - unerträglich gekitzelt, er fiel durch das Kitzeln lachend in sich zusammen und konnte sich nicht mehr aufrichten. "Ich übe meine Flüche bevor ich sie an meinen Gegnern ausprobiere, Schniefelus", sagte Potter gehässig und ging mit seinem Freunden an ihm vorbei. Nur Lupin blieb stehen. "Remus, kommst du?", schallte es um die Ecke. Lupin antwortete: "Geht schonmal vor, ich habe noch etwas im Gemeinschaftsraum vergessen, ich komm sofort nach." Doch er hatte nicht vor, in den Gemeinschaftsraum zu gehen, sondern richtete den Zauberstab auf Severus und sagte "Finite incantatem". Das kitzeln hörte auf und Severus stoppte mit dem Lachen. Warum hatte Lupin ihm geholfen, war er doch nicht so schlimm wie alle anderen? Doch Lupin war schon in Richtung Gemeinschaftsraum verschwunden.

Snape ging zurück in den Slytherin Gemeinschaftsraum, Macnair war offenbar beim Essen, doch Severus hatte keinen Hunger, ging in den Schlafsaal und schlief viel früher als sonst ein.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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