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Fanfiction

Lily Evans - Ãœberraschende Wendungen

von LovelyLily

„Sehr gut, Potter. Und wie lautet deine Entscheidung?“ „Ich werde es machen, aber...“ „Aber was?“ hauchte Voldemort. „Aber Sie werden vorher alle Todesser wegschicken.“ „Du erteilst mir Befehle Potter?“ Die Todesser lachten höhnisch und Voldemort stimmte mit ein. Remus, der immer noch versteinert zu James blickte, brachte keine Worte mehr heraus. Auch Lily, die langsam die Dunkelheit in sich spürte, verstand nicht, was James vorhatte. Sie beobachtete die Todesser, die sie argwöhnisch betrachteten. „Und sie werden Lily freilassen.“ Selbstsicher blickte er Voldemort an. „Was soll ich machen?“ „Sie müssen Lily frei lassen.“ „Ich muss gar nichts, Potter. Ich werde sie freilassen, aber die Todesser werden sich weiterhin um sie kümmern.“ James blickte zu Lily, in deren Augen sich ihre Angst widerspiegelte. Angst und Verzweiflung. „Gut, belassen wir es dabei. Bella, Lestrange, Goyle und Snape: Nehmt das Schlammblut mit nach unten. Die anderen können gehen.“ fügte Voldemort herablassend hinzu. „JAMES BITTE! WAS HAST DU VOR?!“ schrie Lily, als Snape und Bella sie aus den Dornenranken befreiten. „Macht mit dem Schlammblut was ihr wollt.“ flüsterte Voldemort nur hörbar zu Goyle, der sich sofort über die Lippen leckte. „Wird gemacht, mein Meister.“ „LILY! DU KOMMST BALD FREI, DASS VERSPRECHE ICH DIR.“ Ein letztes Mal sah er ihre roten Harre und ihr blasses Gesicht, auf dem Tränen hinunterglitten, bevor sie und die anderen Todesser in der schwarzen Dunkelheit verschwanden.
Ich werde uns alle hier raus holen. Lily, Sirius, Remus und ich werden hier heil rauskommen.
„So Potter, ich habe meine Versprechungen erfüllt. Nun bist du an der Reihe.“

Schmerzhaft zogen Bella und Goyle Lily die steilen, grauen Treppen hinunter. Snape und Lestrange liefen hinter ihnen. Sie kamen an eine dunkelbraune Tür, die Bella mit einem einzigen Schlenker ihres Zauberstab aufgehen ließ. „Rein mit dir.“ sagte Goyle und schubste Lily unsanft durch die Tür. Hastig wischte sie sich ihre Tränen beiseite. Ihre Schulter und ihr Bein bluteten, ihre Kehle schmerzte und am ganzen Körper hatte sie Kratzer von den Dornen, von denen ein paar immer noch in ihrer Haut steckten.
Der Raum war dunkel, kein einziger Lichtstrahl schien hindurchzudringen. Es roch nach Schwefel, und Lily wurde schlecht. Snape zog Lily auf die Beine und hauchte ihr leise ins Ohr: „Hab keine Angst, Evans.“ Was?! Snape sagt mir, ich soll keine ANGST haben? „SOO. Was machen wir denn jetzt mit dir?!“ kreischte Bella freudig und packte Lily am Kragen ihrer Bluse. Lily sah den Hass in den schwarzen Augen von Bella, Hass und Freunde, ihr weh zu tun. Hart ließ Bella Lily auf den Boden fallen. „Der dunkle Lord hat gesagt, wir sollen sie bewachen. Nichts weiter.“ meinte Snape und blickte erwartungsvoll zu Bella. „Falsch Snape. Er hat gesagt wir können machen, was wir wollen.“ antwortete Goyle ihm und näherte sich Lily, die immer noch auf dem Boden lag. „N-Nein...“ stotterte Lily, als Goyle sich über sie beugte und sie zum wiederholten Mal seinem Atem auf ihrer Haut spürte. „Oh doch, mein Schätzchen. Ich werde jetzt das zu Ende führen, was ich das letzte Mal leider nicht geschafft habe, und worauf ich mich schon sehr freue.“ „LASS MICH!“ schrie sie, als Goyle versuchte sie zu küssen. „Halt ihren Kopf fest, Rudolph.“ „Das ist widerlich. Ihr wollt es wirklich mit einem Schlammblut treiben? Das ist doch wirklich das allerletzte.“ meinte Bella und drehte sich mit anstößiger Miene von den beiden weg. „Ach Bella, wir sind auch nur Männer. Hungrige Männer.“ hauchte er, während Rodulph Lilys Kopf festhielt und Goyle seine Lippen hart gegen Lilys presste. Nein, James... Tränen flossen ihr über die Wangen. „Endlich.“ stöhnte Goyle, als er ihre Bluse aufriss und ihren Hals entlang küsste. „Lass m-mich.“ „Niemals, meine Schöne...“ Sie spürte seine Hände auf ihrem Oberkörper, und seine Lippen auf ihrem Bauch. „Hilf mir Severus. Bitte.“ flehte Lily Snape an, während Goyle sich stöhnend an ihrer Hose zu schaffen machte. Snape schaute dem ganzen zu, er bewegte sich kein Stück. „Lasst sie doch einfach in Ruhe.“ sagte er. „Halt die Klappe, Snape. Noch mal lass ich mir sie nicht durch dich entgehen.“
„Das wirst du wohl müssen, Goyle. Crucio!“ Doch der Folterfluch kam nicht von einem der Todesser, sondern von einer Person die lässig im Türrahmen stand und den Zauberstab in der Hand hielt.


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Susanne Gaschke, Die Zeit