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Fanfiction

Lily Evans - Schwere Stunden

von LovelyLily

Erstmal DANKE für die Kommis. Ich freu mich immer über sie. : ) Ich hoffe, ich bekomme diesmal wieder welche.
So nun geht's weiter, James steht vor einer neuen Herausforderung und muss lernen, die Hilfe von Sirius und Remus zu akzeptieren. Lily hingegen befindet sich immer noch in Lord Voldemorts Händen...



Bewusstlos sank Lily zu Boden. „Schaut sie euch an. Wie schwach und zerbrechlich sie ist.“
Gelächter ertönte und Bella trat vor Voldemort. „Mein Lord, mein Meister. Was haben sie mit dem Schlammblut vor? Bleiben wir bei dem ursprünglichem Plan?“ „Oh nein, ihre Seele ist unwichtig geworden. Potter wird bald auf dem Weg sein, blind vor Liebe wird er in meine Falle tappen... Dann werden wir die Liebenden gleichzeitig zu Hölle schicken.“
„Sehr guter Plan, doch gibt es da noch ein Problem: Potter ist in Begleitung mit Remus John Lupin und...“ „UND?“ Voldemorts' Stimme klang nun aufgebracht und zornig. „Und dem Blutsverräter Sirius Black.“ flüsterte Bella fast, denn die letzten zwei Worte gingen fast unter. „WAS HABE EUCH GESAGT?“ „Es tut mir leid, mein Lord, ich weiß wir sollten alle Anhängsel beiseite schaffen... bitte vergeben Sie mir...“ „Auch du musst mal lernen mir zu gehorchen, meine Befehle auszuführen und mir bedingungslos zu folgen, Bellatrix...“ „Ich folge Ihnen, ich mache alles was Sie wollen... Mein Lord, w-was haben sie vor?“ wisperte Bellatrix, denn Voldemort hatte seinen Zauberstab erhoben.
„Wie eben gesagt, auch du wirst es noch lernen müssen. Und ich werde dir ein wenig dabei helfen. Crucio!“ Ein gelber Lichtstrahl schoss auf Bellatrix zu und traf sie an der Brust. Sie wand sich auf dem Boden und schrie, denn die Schmerzen waren unerträglich. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Und nun steh auf und bereite alles für Potters Ankunft vor.“ Er ließ von Bella ab, die sich langsam hoch hievte. Sie wusste, die Unverzeihlichen Flüche waren bei Voldemort besonders stark, denn er legte seinen ganzen Zorn und Hass in sie. „Ich werde mich darum kümmern.“ sagte Bella und zog Lestrange mit sich. „Sehr gut, sehr gut...“ murmelte Voldemort, als Bella und Lestrange in der Dunkelheit verschwanden. Lily lag immer auf dem Boden, als Voldemort sie mit seinem Zauberstab berührte und sie wach gerüttelt wurde.

„Was ist das?“ fragte Sirius verwundert. Alle drei Rumtreiber standen um das schwarze Buch, es war staubig und scheinbar sehr alt. „Ein Buch.“ antwortete Remus und sah zu James, der seit dem Vorfall mit dem Blut nichts mehr gesagt hatte. „Ein Buch...“ äffte Sirius ihn nach und murmelte: „Warum bist ich denn da nicht gleich selbst drauf gekommen?!“
„James, wir werden Lily finden.“ James blickte zu ihm hoch und seine Augen waren schon wieder mit Tränen gefüllt. Hastig wischte er sie beiseite und nuschelte ein leises „Hoffentlich ist es nicht zu spät.“ „So dann werden wir uns das gute Stück mal genauer betrachten.“ Rief Sirius in die trostlose Runde und griff mit einer Hand nach dem Buch, doch Remus zog ihn ruppig zurück. „Ey!“ „Bist du völlig verrückt geworden Sirius? Du kannst das Buch nicht einfach anpacken und angucken! Wir wissen nicht vorher es kommt, doch mit ziemlicher Sicherheit vermute ich steckt Du-weißt-schon-wer dahinter.“ „Voldemort.“ sagte James ziemlich deutlich und er ignorierte das Zusammenzucken von Remus.
„Und was sollen wir deiner Meinung nach machen, Moony? Das Buch drei Stunden lang anstarren?“ „Das ist kein normales Buch. Es ist ein Portschlüssel.“ James presste die Lippen zusammen. Er wusste, was dies zur Bedeutung hatte. Der Portschlüssel würde ihn wahrscheinlich direkt zu Voldemort führen- und zu Lily. „Dann los.“ meinte er bestimmt.
Nun griff ihm Sirius an die Schulter. „Du weißt, dass es eine Falle ist, oder? Er schickt uns diesen Portschlüssel und er will das du da hinkommst.“ „Ich weiß, aber ich muss Lily helfen.“
„Wir kommen mit und unterstützen dich, James. Auf drei die Hände an den Portschlüssel.“ James war bereit für das, was kommt. „Eins.“ Er würde gegen Voldemort kämpfen. „Zwei.“
Und Lily da raus holen, aus dem Sumpf der Dunkelheit. „Drei.“ Gleichzeitig griffen sie nach dem schwarzen Buch, die Gedanken lösten sich aus James' Kopf, die Farben verschwammen und er machte die Augen zu. Keine Sekunde prallte er auf einen harten Steinboden, Remus und Sirius flogen neben ihn unsanft auf den Boden. „Au.“ murmelte Sirius.
James blickte sich um: Grüne, grelle Lichter leuchteten und blendeten ihn von der Seite. An den Wänden hingen Spiegel, überall waren Spiegel. Er stand auf und ging zu einem hinüber, doch er sah nicht sich selber, er blickte auf jemand herab...


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