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Fanfiction

Lily Evans - Schwarzes Blut

von LovelyLily

„Was hat Ihr Freund?“ fragte Honey besorgt, denn James' Kraft ging zu Neige. „Er wurde mit einem Fluch belegt, wir wissen nicht, wie er heißt, aber er überträgt die Schmerzen von seiner ... Freundin auf ihn- auf sein Herz. Wahrscheinlich ist es ein schwarzer Fluch. Wo führst du uns hin Honey?“ fragte Sirius und blickte sich gleichzeitig um. Natürlich, der siebte Stock.
James schaute sich um und verkrampfte. Sie waren Lily so nah gewesen. Die Schmerzen in seiner Brust hämmerten nicht mehr so stark, ein dumpfes Gefühl machte sich breit.
„So Mr. Black, wir sind da. Das ist der Raum der Wünsche.“ „Das kann nicht sein, dass ist nur eine Steinwand.“ meinte Remus und setzte James auf den Boden.
„Oh nein, ist es nicht.“ quiekte die Hauselfe und fügte hinzu: „Nun, gehen sie dreimal an der Wand vorbei und wünschen sie sich in Gedanken etwas, was sie unbedingt benötigen oder wollen. Dann wird der Raum erscheinen. Es ist wirklich wahr, denn letzten Winter hab ich einen von meinen Socken verloren und mir war kalt. Der Raum beinhaltete Socken und Mützen, oh Mr. Black, bunte geringelte Socken!“
Sirius musste grinsen und für einen Moment vergaß er sie Dringlichkeit, Lily zu finden und James zu helfen. „Wir sollten es probieren.“ sagte Remus und riss Sirius aus den Gedanken
„Krone, steh auf.“ James hievte sich hoch, er hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten, aber er blieb stark- für Lily. Er stellte sich vor die Steinmauer und begann hin und her zu gehen. Zeig mir den Raum, in dem meine Liebe ist, mein Leben. Zeig mir Lily. Nach dem dritten Mal starrte James auf die Wand- nichts geschah. „Sie wollen es nicht richtig.“ quiekte Honey. James beachtete die Hauselfe nicht. Er wandte sich schon wieder von der Wand ab, als Remus ihn an der Schulter packte und rief: „JAMES! DIE TÜR!“ Tatsächlich war eine schwarze Eisentür aufgetaucht. „Honey, du gehst jetzt besser. Danke noch mal.“ sagte Sirius besorgt und mit einem PLOPP und „Viel Glück Mr. Black.“ verschwand die Hauselfe vor den Augen der Rumtreiber. „Haltet die Zauberstäbe bereit.“ flüsterte James zu den beiden anderen, die ihren Blick gebannt auf die Tür richteten. Was würde sie hinter der Tür erwarten? Bedacht griff James nach der Klinke, und drückte sie fast zärtlich hinunter. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, Fackeln hingen an der Wand und zu James' Entsetzen auch Eisenketten, die voller Blut waren. Der Boden war blutbeschmiert. Doch der Raum war leer, niemand war da, keiner außer den drei Rumtreibern, die nicht glauben konnten, dass sie schon wieder zu spät gekommen waren.

Grüne Lichter leuchteten, Stimmen erklangen und Gelächter, als Lily die Augen aufschlug. Sie lag auf den Boden, Kälte zog ihr durch den Körper und sie begann wie von selbst zu zittern. Alles an und in ihr schmerzte, die Folter von Bellatrix hatte ihr die letzten Kräfte geraubt.
„Das ist sie, mein Meister. Lilian Evans, Schlammblut und wir ihr es befohlen habt, noch lebend.“ Lily ließ ihren Blick nicht durch den Raum schweifen, sie wollte nicht mit ansehen, was sie mit ihr vorhatten. „Steh endlich auf und verneige dich du dummes Ding!“ Lestrange zog sie an ihrer verletzen Schulter hoch, Lily musste die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzuschreien. Grob stieß er sie in die Richtung, in der er saß. Voldemort. „Verneige dich vor dem dunkeln Lord.“ „Niemals“ presste Lily hervor, der Griff um ihre Schulter lockerte sich nicht, im Gegenteil, Lestrange zog fester, als wollte er ihr den Arm ausreißen. „Stur scheint sie mir zu sein- und dumm.“ erklang Voldemorts' Stimme kalt und herablassend, als er Lily fixierte. „Ja Meister, dumm ist sie.“ lachte Bellatrix höhnisch. Lily stand immer noch da, bewegte sich nicht von der Stelle. „Soll ich ihr nachhelfen, Meister?“ „Ja, ich will die Stimme des hübschen Schlammbluts schreien hören und verneigen soll sie sich- Moment.“
Lily erstarrte, den Voldemort schritt auf sie zu. Er stand nun vor ihr und hob die Hand. Langsam ließ er die Hand an ihrem Hals entlangstreichen. Dunkelheit umfasste Lily, Kälte und Hass machten sich in ihr breit und versuchten alles Gute in ihr zu verdrängen.
„Du hast scheinbar gute Arbeit geleistet, Rudolph. Du hast sie mit dem Heartarius-Fluch belegt wie es scheint. Wer ist denn der Glückliche?“ „James Potter, mein Lord.“
„Potter...Hast du dein Herz an ihn verschenkt? Liebst du ihn?“ Voldemort richtete sich wieder Lily zu. „Antworte mir, Schlammblut.“ „Ja ich liebe James Potter von ganzen Herzen.“ „Wie töricht du bist.“ Voldemort gab Lily eine Ohrfeige. „Dann werden wir deinen Auserwählten mal herholen.“ Seine Hand legte sich auf Lilys Herz und ein Schmerz durchzog es, Dunkelheit umhüllte sie und raubte alles Gute in ihr.

„Verdammt wo können sie nur sein?“ James suchte den Raum schon seit einer Stunde zusammen mit Sirius und Remus ab, doch nichts war zu sehen von Lily. „Keine Ahnung Krone. Ich meine, - oh mein Gott. Schnell Remus komm her!“ Jetzt spürte es James auch, die Schmerzen kamen wieder, doch diesmal waren es andere. Dunkelheit vermischte sich mit ihnen und Blut durchweichte sein Hemd. „Zieh dein Hemd aus.“ rief Remus völlig außer Atem. Er riss es James vom Leibe und Sirius entfuhr ein lautes Keuchen, als James' Oberkörper nun vor ihnen lag. Schwarzes Blut floss aus der Stelle, wo sich eigentlich James' Herz befand. „Was haben sie mit Lily gemacht?“ schrie James in den Raum, die Dunkelheit umhüllte ihn und die Schmerzen machten sich breit. „Sirius, schau mal her, die Blutstropfen bilden Wörter.“

BLUT AUS DEINEM HERZEN
DUNKELHEIT UMHÃœLLT DEINE LIEBE
VERNEIGE DICH VOR MIR
KOMM IN MEINE NÄHE

„Da hinten!“ Ein schwarzes Buch erschien mit einem lauten PLOPP und fiel zu Boden. „Moony, es hört auf zu bluten.“ „Endlich. Komm James, ich helfe dir.“ James Schmerzen waren verschwunden, doch die Worte hallten in seinem Kopf wieder.

DUNKELHEIT UMHÃœLLT DEINE LIEBE

Lily. Würden sie es schaffen, sie rechtzeitig zu finden?


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