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Fanfiction

Lily Evans - Herzschmerz

von LovelyLily

James glaubte für einen Moment die Beherrschung zu verlieren, doch er hielt sich zurück. Lestrange stand vor Sirius und Remus, mit erhobenem Zauberstab und in der anderen Hand, ein glänzendes Armband- zu James Entsetzen gehört es Lily, es war blutverschmiert.
Was will er mit dem Armband? Es ist voller Blut... Sie ist verletzt, ich muss sie finden.
„Nächtlicher Rundgang, Black? Wieder auf der Suche nach neuen Betthäschen wie es scheint und Lupin hast du auch gleich mitgebracht. Schön, schön.“
„Was geht es dich an Lestrange, verschwinde sonst...“ „Sonst was?!“ „Sonst werde ich deinem Freund einen schönen Schlag versetzen.“ „Tatze, bitte. Schau mal, was er in der Hand hat.“ Remus achtete nicht auf Goyle, der aufgestanden war und sich hinter Lestrange stellte.
Sirius Blick fiel auf das Armband, von dem Blut hinunter tropfte. Es war aus Gold und Lilien waren eingraviert.
„Verdammter Mist.“ murmelte Sirius und fügte flüsternd zu Remus hinzu: „Was machen wir jetzt? Sie haben Lily...“ „Wo ist Potter?“ Lestrange hielt den Zauberstab höher.
„Keine Ahnung, in seinem Bett wahrscheinlich.“ „DAS bezweifle ich. Wenn ihr es nicht freiwillig sagen wollt, dann werdet ihr es bereuen.“ „Oh, werden wir mutig?“ Sirius versuchte, seinen Zauberstab aus seinem Umhang zu kramen, doch ehe er ihn greifen konnte sagte Lestrange: „Zauberstäbe unten lassen. Ihr werdet sie nicht brauchen. Und noch eine Warnung: Falls sich Potter hier irgendwo befinden sollte: Evans ist NOCH am Leben.“
Remus warf James unaufällig einen Flipp-jetzt-bloß-nicht-aus-und-bleib-ganz-ruhig-Blick, zu, doch James Wille geriet ins Wanken.
Lily. Noch während er das dachte, schleuderte Lestrange Sirius einen Fluch zu, und er sank sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden.
„Na warte!“ Remus zückte seinen Zauberstab und entwaffnete Lestrange, der jedoch war schnell und nahm ihn auch gleich wieder. Goyle rührte sich hinter Lestrange nicht von der Stelle, sondern beobachtete das Ganze lieber von sicherer Entfernung.
„Crucio!“ Sirius schrie auf und sank abermals zu Boden, er zitterte am ganzen Leib.
„Siehst du ihn Potter... Komm raus aus deinem Versteck und ich beende sein Leiden.“
„N-Nein James, bleib wo du bist... AAHHHRGHH.....“
Doch James wollte nicht bleiben wo er war. Er zog sich den Tarnumhang über den Kopf und sagte: „Hier bin ich Lestrange.“ „Sehr schön Potter.“ Er ließ den Zauberstab sinken. Remus eilte zu Sirius, der schwer atmend versuchte aufzustehen.
„Was habt ihr mit Lily gemacht?“ wisperte James. „Das wirst du noch früh genug erfahren.“ Lestrange fixierte James mit seinem Blick und er Schmerz zog durch James' Herzen. Er kniete sich auf den Boden, mit der rechten Hand auf sein Herz. „JAMES!“ Sirius raffte sich hoch und rannte zu seinem besten Freund hinüber. „Was ist los? WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT DU ELENDER VERSAGER?“
Lestrange beachtete ihn nicht, sondern wandte seinen Blick wieder zu James. „Spürst du sie, Potter? Die Schmerzen in deinem Herz, die dich langsam zermürben werden. Der dunkle Lord hat immer einige sehr wirksame Flüche für solche wie dich, die ihr Herz an jemandem verschenkt haben, den sie lieben. Liebe ist was für Schwachköpfe, das musst auch du mal lernen, Potter. Jedes Mal, wenn du die Schmerzen in deinem Herzen spürst, sind es nicht deine, sondern Evans Schmerzen. Grausam, oder?“
„DU ELENDER VERSAGER.“ „DU wiederholst dich, Black. Komm Goyle, wir gehen.“
James versuchte aufzustehen, die Schmerzen ließen langsam nach. Lilys Schmerzen. „Wo wollt ihr hin?“ James zückte seinen Zauberstab, doch ehe er einen Fluch abfeuern konnte, waren die beiden verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt.
„NEIN!“ James hämmerte seine Fäuste gegen den Boden, Tränen liefen ihm über die Wangen. Wie viele Tränen würden es noch werden? „Wir haben ihre Spur verloren.“ Sagte Remus verbittert, und auch ihm huschten einige Tränen über die Wangen. Er mochte Lily, er mochte James. Und jetzt waren beide ihn größter Gefahr.
„Das gibt es nicht, irgendwo hier müssen sie sein.“ Sirius blickte sich um. „Man kann in Hogwarts nicht apparieren und auch nicht auf diese Weise wieder verschwinden.“ James registrierte die Worte seiner Freunde nicht, er hörte nur sein Herz schlagen, ruhig und langsam, ohne Schmerzen. Es beruhigte ihn, aber nur für einen kurzen Moment. „Wie geht es dir, Krone?“ Sollte er nicht lieber fragen, wie es Lily ging?
„Geht schon.“ murmelte James und hievte sich hoch, wischte sich die Tränen von den Augen und versuchte klare Gedanken in sein Hirn zu bekommen. Wo konnten sie sein?
„Wir fragen die Hauselfen.“ Remus blickte zu ihm hoch, und ein Fünkchen Hoffnung blitzte in seinen Augen wieder.
„Gute Idee, Krone. Sie kennen wirklich alles von Hogwarts.“


„Schnell nehmt das Schlammblut mit, wir müssen hier verschwinden!“ Bella, Crabbe und Snape blickten zur Tür, als Lestrange und Goyle hereinkamen.
„Was ist?“ Bella klang gereizt. „Potter und seine Sippschaft sind auf dem Weg hierher. Ich konnte Potter gerade noch mit dem Heartarius-Fluch belegen, dann sind wir davon gerannt.“
„Mit diesem Fluch hast du ihn belegt? Wirklich?“ Bella konnte sich ein höhnisches Lachen nicht verkneifen, und auch Snape musste Grinsen.
„Sehr schön, dann wollen wir ihn gleich mal ausprobieren, bevor wir hier verschwinden.“
„Crucio!“ Bella richtete den Zauberstab auf Lily, die eh schon aus der Schulter und aus dem Bein blutete, und nun abermals aufschrie.


„AHHHHHRRRRRHHH.“ Unsägliche Schmerzen durchzogen das Herz von James, sodass er zu Boden fiel. „Verdammt Krone, was ist denn los?“ „Mein Herz... Lily wird gequält...“ Sein Herz raste, die Schmerzen ließen nicht nach.
„Schnell wir müssen uns beeilen!“ Remus zog James auf die Beine und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den Hauselfen.


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