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Fanfiction

Lily Evans - Muggel-Methoden

von LovelyLily

„ Na Evans, gut geschlafen?!“ Als Lily die Augen öffnete, spürte sich einen pulsierenden Schmerz in ihrer Schulter, der die Luft zum Atmen nahm. Sie blickte sich um und sah vier dunkle Augenpaare, die über sie gebeugt waren und sie höhnisch angrinsten.
„Schluss jetzt mit ausruhen - FESSELT SIE!“ Lily starrte Snape und Bella an, die Crabbe und Lestrange diesen Befehl gaben und sofort kamen die beiden auf sie zu und fesselten Lily mit Eisenketten an die Wand. „Fester.“
Crabbe zog Lily an der Schulter fester zu den Eisenketten, sie spürte den Schmerz und musste schreien. Bella kreischte hysterisch: „OHOH tut es sehr weh? Niemand da, der dich beschützen kann, niemand da, der dem Schlammblut helfen kann... Wo ist denn der liebe Jamie, wenn man ihn braucht?!“ Lily merkte wie Blut aus ihrer Schulter tropfte. „Was habt ihr mit James gemacht? Er war doch bei mir im Krankenflügel!“
„Kannst du nicht mal den echten Potter erkennen?“ Snape schürzte die Lippen und plötzlich fiel bei Lily der Groschen. „Vielsaft-Trank.“, flüsterte sie. „Und du sollst besser in Zaubertränke sein als ich.“ „SCHLUSS JETZT, JAGEN WIR IHR DIE SEELE AUS DEM LEIBE!“ „Immer schön langsam Bella. Alles mit der Zeit. Wir müssen doch unseren Triumph genießen.“
„Snape, sieh dir sie an- wie elende sie da hängt, unsere Chance ist da.“
„WAS HABT IHR MIT JAMES GEMACHT?!“ „Du mieses Schlammblut, hör auf hier rumzuschreien!“ Lestrange war zu ihr rübergesprungen und griff mit seinen Händen nach ihrer Kehle. „Dir werde ich's zeigen.“ Er würgte Lily, sodass sie keine Luft mehr bekam.
„Rudolph, hör auf mit diesen Muggel-Methoden. Geh beiseite, das geht anderes.“
Lestrange ließ von Lily ab, die jetzt Luft schnappte. Bella hielt den Zauberstab zu Lily und murmelte: „Negranus Fidelus!“ Sofort schossen zwei schwarze Lichtstrahlen auf Lily zu, die sich wie Pfeile in ihre Kehle bohrten.
„Ich liebe schwarze Flüche.“ Lily schrie, denn solch einen Schmerz hatte sie noch nie verspürt. Hitze schoss in ihren Körper, der Fluch nahm ihr die Luft weg und ihr wurde jegliches glückliches Gefühl entzogen. Der Kuss von James, seine Nähe und sein Duft.
Als der Fluch sein Werk vollendet hatte, fühlte sich Lily leer und ihr Wille zum Kämpfen war gebrochen.

„Wartet!“, Remus flüsterte als er weiter zu James und Sirius sprach. Sie waren nur noch ein Stockwerk vom siebten entfernt. „Wie wollen wir vorgehen?“ „Ich bringe ihn eigenhändig um, wenn er mir nicht sagt, wo Lily ist!“ „Ganz ruhig Krone und hör auf laut zu reden, sonst hat sich das mit Goyle gleich erledigt.“
„Sirius hat Recht James. Hier nimm den Tarnumhang!“ Remus kramte in seiner Tasche und zog den silbrig-dunkelblauen Umhang heraus. „Und jetzt?“ „Du wirst dich unter dem Umhang verstecken, Tatze und ich werden versuchen, Goyle die Informationen zu entlocken. Sollte es fehlschlagen oder wir uns in Gefahr befinden würden, greifst du ein. Aber wirklich nur dann greifst du in das Geschehen ein.“ „Nein, das mache ich nicht, ich schaue nicht einfach nur zu und ho...“ „Jetzt hör mit mal genau zu, Krone.“ Sirius hatte James an dem Kragen seines Hemdes gepackt und schüttelte ihn.
„Wir werden es so machen, du bleibst unter dem Umhang oder willst du riskieren, dass Lily stirbt?“ „Nein.“ Stieß James kleinlaut hervor. „Du kannst mich jetzt wieder loslassen, Tatze.“ „Oh, tschuldigung, aber irgendwie musste ich dich ja beruhigen.“ Sirius merkte, dass seine Worte Wirkung bei James hinterlassen hatten, er wirkte wieder nachdenklich.
„Wir werden sie finden und ihr helfen. Das verspreche ich dir.“ James blickte Sirius an und erwiderte: „Ja, das werden wir!“ „Sehr gut, lass uns gehen.“ Remus war ihnen schon ein paar Treppenstufen davongeeilt, sie mussten sich sputen, um hinterher zu kommen.
Endlich Remus eingeholt, sahen sie Goyle an einer Wand gelehnt und sich nach allen Seiten umschauend. „Geh jetzt unter den Umhang, James.“ Er schlüpfte unter den Umhang und blieb auf der vorletzten Treppenstufe stehen, während Sirius und Remus sich langsam Goyle näherten.
Als dieser die beiden erblickte, machte er ein höhnisches Gesicht und sagte: „Na Black, Lupin- so spät noch unterwegs?!“ „Das Gleiche könnten wir dich auch fragen, kleiner Hosenscheißer.“ „Na, na, du wirst doch nicht vorlaut werden, Black? Wo habt ihr denn Potter gelassen? Er schläft wohl noch?“ Mit einem großen Sprung war Sirius zu Goyle gesprungen und würgte ihn. Remus ging zu ihnen hinüber, als er Goyle gerade an die Steinwand drückte.
„Lass ihn Luft zum Atmen, Tatze, sonst kann er uns nicht antworten.“ Remus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er Goyles Gesicht betrachtete, dass mittlerweile schon blau anlief. Sirius lockerte seinen Griff und sagte zu Goyle: „Wo ist Lily Evans?“ „Ich kenne keine Lily Evans.“ „So kennst du nicht? Vielleicht wird dich das an sie erinnern.“
Er versetze einen harten Schlag in Goyles Magengrube, der laut aufkeuchte. „Ich werde euch nichts sagen.“ „WO IST SIE?“ „Ich verbringe meine Zeit normalerweise nicht mit Schlammblütern, also kann ich auch nichts sagen.“ „Ich werde das Gefühl nicht los, dass du uns anlügst.“ Remus hauchte Goyle die Worte regelrecht ins Ohr. „Vielleicht soll Sirius dir noch mal nachhelfen?“
James betrachtete das Schauspiel, er schaute sich gleichzeitig in der Gegend um, doch er entdeckte nichts auffälliges. Doch plötzlich hörte er Schritte und wollte gerade Sirius warnen, der Goyle einen Schlag auf das linke Auge versetzte, als eine dunkle, fremde Stimme seinen Klang fand: „Black, Lupin, bis hierhin und keinen Schritt weiter.“


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