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Fanfiction

Lily Evans - Hinterlistig

von LovelyLily

„Wie geht es Lily?“ Alice rundes Gesicht blickte James betrübt an. „Ich glaube etwas besser, aber sie will sich vor mir nicht eingestehen, dass sie immer noch starke Schmerzen hat. Ich weiß nicht, wann Lily entlassen wird, wenn sie noch eine Nacht bleiben muss, dann bleibe ich auch.“ James wandte sich von Alice ab und ging zu Remus, Sirius und Peter, der, wie James es gewöhnt, dämlich in den Raum grinste.
„Ist irgendetwas, Wurmschwanz?!“ „Nöö... nöö, nööö,...ich frag mich nur grad etwas.“ Wieder legte er sein dämlichstes Grinsen auf, aber James beachtete ihn nicht weiter.
Er hatte andere Sorgen. „Oh Krone, schon wieder da von deinem Krankenbesuch?“
Sirius lächelte ihn verschmitzt an und jetzt konnte sich James auch denken, was Wurmschwanz sich die ganze Zeit gefragt hatte.
„Übertreib es nicht, Tatze. Moony, hast du irgendwas gefunden wegen Lily?“ Remus blickte James besorgt an. „DU weißt was ich tun würde. Wir können nichts machen...!“
„Doch können wir. Wir bewachen Lily. Wir lassen sie nicht alleine.“ James hoffte auf Zustimmung, doch da hatte er sich gewaltig getäuscht.
„WIR, WIR, WIR, man Krone was haben wir denn mit der Evans zu tun?!“
„Ach halt die Klappe, Peter. Ich helfe dir, James- aber heute Abend muss ich noch kurz zur Vertrauensschülerversammlung, danach komme ich mit zu dir. Machst du auch mit, Sirius?“
„Nein tut mir außerordentlich leid, aber ich habe schon eine Verabredung.“ James glaubte Ironie herauszuhören, doch er erwiderte nichts. Remus war bereit, ihm zu helfen. Wann würden Bella und Snape wieder zuschlagen? Er wusste es nicht, er wusste nur, dass er seine Lily beschützen musste.
„Danke Moony. Ich geh wieder in den Krankenflügel. Lily braucht mich- bis heute Abend.“
Eilig machte er sich auf den Weg, doch plötzlich traf ihn ein dumpfer Schlag von hinten und als er sich umdrehen wollte, wurde er ohnmächtig.
„Gut gemacht, wo bringen wir ihn hin?!“ „In den Kerker. Ich kenne einen gemütlichen Raum voller Ratten, bei denen wird sich Potter sicherlich wohlfühlen...“ antwortete Snape und mit einer kurzen Zauberstabbewegung schwebte James vor ihnen. „Was ist, wenn er aufwacht??“ Bella blickte fast schon besorgt, doch Snape hatte wie immer die passende Antwort: „Es wird für Evans zu lange dauern, bis er aufwacht.“ Bella kreischte und gemeinsam steckten sie James in den dunkeln Kerkerraum.
„Bis bald Jamie... Jetzt konnte er sich noch nicht einmal von seiner Lily verabschieden. Wie schade aber auch.“ Snape schürzte die Lippen. „Hör auf hier rumzuplappern und komm mit, wir haben noch einiges vorzubereiten.“

Es war schon später Nachmittag, und James war immer noch nicht aufgetaucht. Lily machte sich langsam Sorgen um ihn. Vielleicht ist ihm etwas zugestoßen... Oder ich bin ihm gar nicht so wichtig, wie er vorgibt. Bei diesem Gedanken stiegen Lily Tränen in die Augen und sie wollte aufstehen, doch ein stechender Schmerz in ihrem Bein hielt sie zurück.
„Miss Evans, sind sie von allen guten Geistern verlassen?! Bleiben sie sofort liegen oder ich besorge Ihnen einen Schlaftrunk.“ Mme Pomfrey blickte sie zornig an und Lily hatte keine andere Wahl, als sich wieder auf ihr Bett fallen zu lassen. James. Sie musste seufzen und blickte minütlich zur Tür. Öffne dich doch endlich...
„Miss Evans, ich werde heute Nacht erst wieder hieher kommen, Dumbledore verlangt mich auf der Stelle in sein Büro. Wenn sie Schmerzen oder Probleme haben, drücken sie diesen magischen Knopf, ich werde dann sofort zu Ihnen eilen.“
Mme Pomfrey hielt Lily einen glänzenden, dunkelroten Knopf hin. „Danke Madame Pomfrey.“ Schweigend verließ die Krankenschwester die Tür, langsam wurde es Abend und die Lichter in Hogwarts verblichen. Dann hörte Lily ein Knarren und die schwere Klinke der Tür wurde heruntergedrückt. „JAMES!“ Lily musste lächeln, er war doch gekommen. „Ich bin so froh dich zu sehen, ich habe dich vermisst. Was ist denn los, du bist ja ganz seltsam.“
James ging langsam auf ihr Bett zu und schaute Lily an. „James, bist du sicher, das alles...“
Ehe sich Lily versah wurde ihr ein stickiges weißes Tuch auf die Nase gedrückt, sodass ihr schwarz vor Augen wurde.
„Schnell jetzt!“ , eine dunkle Stimme hallte durch die Gemäuer des Krankenflügels.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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