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Fanfiction

Vernunft und Gefühl - Epilog

von Hauself

Hallo meine Lieben!
So, hier ist nun der Epilog.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal gaaaaanz doll für die vielen lieben Kommentare bedanken!!! Ihr wart echt super. :-) Mein besonderer Dank gilt Draco__Malfoy, supernova, wolly<3, Aurian und Sally Fabian, meine wohl eifrigsten Leser. Danke, danke, danke!

@ la rose und Aurian: Ihr habt nicht Unrecht mit der Stelle, in der Draco und Blaise über Dracos Gefühle Hermine gegenüber sprechen. Blaise hat sich auf jeden Fall Gedanken darüber gemacht, was es heißt, wenn Draco mit einem Schlammblut zusammen kommt. Aber er war nie so extrem abgeneigt gegenüber Muggelstämmigen wie Draco selbst und er hat gesehen, wie sehr Draco gelitten hat in der ganzen Zeit, als Hermine ihn immer wieder abgewiesen hat. Aber da es eine Draco/Hermine Story war, hab ich Blaises Gedanken nicht genauer mit eingebracht.

So, nun genug geschwafelt. Hier kommt der Epilog. Ich werde in den nächsten Tagen eine neue FF reinstellen und hoffe, ihr schaut da mal rein.
Viele liebe Grüße,
eure "Hauselfin"


10 Monate später

„Draco? Wo bist du denn schon wieder? Jedes Mal, wenn du etwas tun sollst, verdrückst du dich.“ Hermine eilte durch ihr Elternhaus, spähte in die Bibliothek, das Wohnzimmer, den Flur entlang.
Es war ein wunderschöner Sommertag im August. Draco hatte sich für ein paar Wochen bei ihr eingenistet, bevor sie beide ihren ersten Job beginnen würden. Bis dahin würden sie die freie Zeit noch nutzen. Hermines Eltern waren für ein paar Wochen nach Spanien geflogen und hatten zugestimmt, das junge Paar allein zu lassen. Hermine hatte sich von ihrer Mutter einiges anhören müssen, als sie schließlich beichtete, dass sie mit Draco zusammen war. „Ich habe gleich von Anfang an gewusst, dass er der Richtige ist, Liebling. Hättest du nur sofort auf mich gehört.“ Hermine musste bei dem Gedanken an die zufriedene Stimme ihrer Mutter seufzen. Doch dann lächelte sie. So hatte Draco wenigstens um sie kämpfen müssen, das war doch viel romantischer. Apropos Draco –wo steckte er nur?

Als sie nun die Küche betrat, fand sie ihn, auf zwei Briefe starrend, am Küchentisch vor. „Was treibst du denn schon wieder? Harry, Ginny und Ron können jeden Augenblick da sein und du hast noch nicht mal den Tisch gedeckt.“ Sie klang vorwurfsvoll, doch als sie Dracos Blick bemerkte, wurde sie unruhig. „Was ist los?“, wollte sie wissen. Dann erst registrierte sie die Briefe in seiner Hand. „Unsere Prüfungsergebnisse.“, erklärte Draco und hielt ihr den ihren hin. Hermines Hände zitterten, als sie ihn entgegen nahm. „Wieso hast mich nicht gerufen? – Machen wir sie gleichzeitig auf?“ Draco nickte. Sie zählten bis drei, dann rissen beide den Umschlag auf, entfalteten die Zettel. Einige Sekunden war es still, bis Hermine zitternd ausatmete. „Und?“, fragte Draco. „Sieben Ohnegleichen. Ich hab in jedem Fach ein Ohnegleichen.“ Draco musste lächeln, da sie tatsächlich überrascht klang. Er ging zu ihr und gab ihr einen herzhaften Kuss. „Gratuliere, Streberin!“ „Was ist mit dir? Wie hast du abgeschnitten?“ „Nicht ganz so gut wie du. Sechs Ohnegleichen und ein Erwartungen übertroffen, in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“ Lachend schlang Hermine die Arme um seinen Nacken und küsste ihn überschwänglich. „Wir haben es geschafft!“, rief sie glücklich aus. „Und nun, lass uns den Tisch decken. Wenn die anderen drei gleich kommen, haben wir schließlich etwas zu feiern!“

Wenig später klingelte es und Harry, Ginny und Ron trafen ein. Harry hatte seine Prüfungen ebenfalls mit sechs Ohnegleichen und ein Erwartungen übertroffen geschafft, Ron immerhin mit einem Ohnegleichen, vier Erwartungen übertroffen und zwei Annehmbar. Alle waren glücklich und zufrieden, nur Ginny machte ein betrübtes Gesicht. Sie musste in zwei Wochen alleine die Reise zurück nach Hogwarts antreten.

Es wurde ein vergnüglicher Abend, alle bemühten sich, nett zu Draco zu sein. Harry und Ron waren geschockt gewesen, als Hermine ihnen erzählte, sie sei mit Draco zusammen. Doch offenbar hatte Ginny ihnen gehörig den Kopf gewaschen, denn von dem Tag an kam kein böses Wort über Draco über die Lippen ihrer beiden Freunde. – Zumindest bemühten sie sich und wenn Draco dabei war, waren sie auch höflich zu ihm. Hermine wusste, dass die drei nie Freunde werden würden, aber sie war froh, dass sei einander zumindest akzeptierten, das war alles, was sie verlangte. Und als sie nun zusammen an dem großen Tisch im Wohnzimmer saßen und die letzten Jahre Revue passieren ließen, war Hermine wunschlos glücklich.


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