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Fanfiction

Aus Liebe zu dir ... - Touches

von darbuit

Lobt mich nicht immer so, ich werde hier ja noch ganz rot. *rot-werd*
@ Dizzy: Was meinst du mit reifer? Sehe ich da den Wunsch nach Lime/Lemon? *g* .. alles zu seiner Zeit ;) .. joa .. die Kapitel find ich selber zu kurz und werd wohl irgendwann ein paar davon zusammenpacken müssen
@ Schwarzer Drache: Keine Ahnung was die Beiden treiben *fg* .. vielleicht erwähne ich das und die Folgen davon nochmal in einem chap .. hmm



Kapitel III - Touches

Harrys Blick hing immer noch am weiten Horizont. Er hatte sich erst langsam an der Wand angelehnt, war dann nach unten gerutscht und saß jetzt dort, die Arme um seine Beine geschlungen. Die Sonne war über den Himmel gewandert und schließlich verschwunden, sodass der Horizont schwarz und dunkel vor ihm lag. Ein, zwei Sterne blitzten auf und warfen ein trübes Licht in seine Augen.

Er drehte sich nicht um, als er merkte, wie sich schützen Hände um seine Hüften schlangen und sich ein Kopf an den seinen anlehnte. Eine wohlige Wärme durchströmte Harry und er merkte jetzt erst, wie kalt ihm gewesen sein musste. Er lehnte sich an, ließ sich fallen und genoss die Wärme, ohne nachzudenken.

Doch da kamen sie schon wieder. Schmerzende Gedanken, die sich nicht verdrängen ließen. Die immer wieder auftauchten. Eine Träne rann ihm seine Wange herunter und spiegelte das Licht der Sterne wieder. Er seufzte leise auf und schloss die Augen.

„Lass mich in Ruhe.“ Er wollte schimpfen, wollte wütend sein. Er wollte den Anderen schlagen, ihn vernichten, für das, was er ihm angetan hatte. Zorn kam ihn im hoch, doch schnell wurde er durch ein anderes Gefühl verdrängt. Ein Gefühl, dass er eigentlich für immer hatte in seinem Herz einsperren wollen. „Bitte.“

Die Stimme von Draco hinter ihm kam langsam und zögerlich. „Ich kann nicht.“ In diesen wenigen Worten lag alles, was zwischen ihnen gesprochen werden musste. Lag all die Verzweiflung.

Harry öffnete die Augen und drehte sich um. Dracos graue Augen lagen in der Dämmerung still und traurig. Sein Blick fiel ins Nichts und Harry konnte merken, wie Draco leicht zitterte. „Ich auch nicht …“, hauchte er Draco stumm an und sein warmer Atem streifte über dessen Wange, leichte Rotspuren hinterlassend. Er löste sich langsam aus der Umklammerung und drehte sich dann komplett zu Draco um, beugte sich vor und hob seine Hand, sanft die Wange streichelnd …

… und schlug dann zu. Harry legte all seine Kraft in diese einzige Bewegung und Draco rutschte einige Meter auf dem Boden nach hinten. Die Tränen rannen Harry jetzt in Strömen die Wangen herab, doch er achtete gar nicht mehr darauf. Einzig seine Wut beherrschte ihn. Langsam stand er auf und ging den Flur entlang. Weg von dem, was er begehrte. Erst langsam, dann immer schneller, bis er rannte. Hinter ihm lag ein verstörter Draco auf dem Boden, vor Schmerz fassungslos.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


(AN: Was folgt, sind die Tagesthemen … ähm … verdammt! Ich meine, Rückblenden!)

„Aber beeil dich Harry, nicht dass du schon wieder zu spät zu Geschichte der Zauberei kommst. Professor Binns wird es irgendwann noch bemerken!“ Hermines drohende Stimme klang Harry im Ohr, als er die Toiletten betrat. Ach, der, der hat ja nicht mal seinen Tod bemerkt. Wie soll er dann mich bemerken? Harry musste bei dem Gedanken grinsen und trat an ein Waschbecken heran. Eigentlich musste er ja gar nicht auf Toilette. Er hatte nur eine Ausrede gesucht, um wenigstens ein paar Minuten von Geschichte der Zauberei schwänzen zu können.

Die Tür hinter ihm klapperte und eine andere Person betrat den Raum. Hastig drehte er sich um, als er im Spiegel die Person hinter ihm erkannte. „Malfoy!“ Der Angesprochene hob scheinbar erstaunt eine Augenbraue. „Bravo, Potter, du kannst meinen Namen. Hol dir ein Leckerli dafür.“ Lachend wandte Draco ihm den Rücken zu und trat an ein Waschbecken, das so weit wie nur möglich von Harry entfernt war.

Dieser lehnte sich an seins an und gaffte Draco von der Seite an. „Mal wieder am Unterricht schwänzen? Aber Todesser haben es ja scheinbar nicht nötig, die Schulbank drücken zu müssen.“ Wütend fuhr Draco herum und stapfte mit noch nassen Händen auf Harry zu. Langsam zückte er seinen Zauberstab und schaute Harry tief in die Augen. „Oh jah, Potter. Für dich ist ja alles Spaß. Du hast ja eh keine Familie mehr, die du noch verlieren könntest.“

Harry zückte ebenfalls seinen Zauberstab und trat noch einen Schritt näher an Draco heran. Er konnte jetzt seine Haare riechen … Er verdrängte den Gedanken und schaute ihn grimmig an. „Durch den Freund deiner Eltern habe ich meine verloren. Und du hast Recht, Malfoy - “, er spuckte die Worte förmlich aus, „ - ich habe nichts mehr zu verlieren.“

Er schloss die Augen und überbrückte die letzte Distanz zwischen ihnen. Sanft trafen seine Lippen auf Dracos. Zuerst zögerlich dann immer begieriger erwiderte dieser den Kuss und stieß mit seiner Zunge gegen Harrys Lippen. Mit einem Flackern in den Augen öffnete er diese und seine Zunge umspielte sofort lustvoll die von Draco. Eine Zeit lang umkreisten sich ihre Zungen, drängten sich gegenseitig in den Mund des Anderen. Seufzend löste Draco dann schließlich seine Lippen von Harrys und zugleich mussten beide aufstöhnen.

„Seit wann weiß du es?“ Draco strich sich durch die Haare, versuchte wieder zu Atem zu kommen. „Seit ein paar Wochen.“ Harry schaute ihm in die Augen und lockerte ein bisschen seine Krawatte. Draco beobachtete gebannt die schlanken Finger. Wie gerne würde er sie in Aktion sehen, sie an sich fühlen, sie in sich spüren …

Er stöhnte auf und Harry trat wieder auf ihn zu, steckte ihm seine Finger in den Mund und ließ sie Draco willig ablecken. Ein lasziver Blick glitt über sein Gesicht und seine Hände glitten an Draco herab. Die Beule ihn seiner Hose wuchs immer mehr und er konnte eine ähnliche an seinem gegenüber erfühlen …


Vom Geschichte der Zauberei Unterricht bekam er diesmal gar nichts mit.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Die Schlafenden drehten sich im Schlaf und die verhüllte Hand hing wieder in der Luft. Langsam senkte sie sich herab und begann erneut die Wange zu streicheln. „Du wirst mir gehören. So wie du schon immer mir gehörtest …“


****

Kommentare weiterhin erwünscht :)


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