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Fanfiction

Sandrene - Ein Kessel voller Gefühle

von AnnaRachelGreene

Hey alle zusammen. Ich bin wieder da und ich hoffe, ihr auch. :-)
Ich hatte gehofft, dass ich diesmal schneller fertig werde mit dem Kapitel, aber da haben mir die wundervollen Lehrer mit ihren wundervollen Schulaufgaben wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. *g* Also ich habe im Moment wirklich gar keine Zeit, zu schreiben, obwohl ich eigentlich Lust hätte... Zum Schreien, wirklich. Aber ich will euch jetzt nicht länger nerven, ich hab sowieso keine Zeit, noch lange rumzuschwafeln.^^
Vielen Dank für eure leiben, süßen Kommis! Ich knuddel euch alle ganz doll!
@ AshLee: Danke für dein Lob, ich hab mich gefreut, dass dir bereits das erste Chap gefallen hat. Ich hoffe, dass es dir dann später noch besser gefallen wird. xD
Ja, Mandy und Ron... Keine Ahnung, was mich da geritten hat, aber ich habe es nicht bereut, mir gefallen die beiden zusammen... Sandrene ist wie bereits gesagt französisch. Das "a" von Sandrene ist so ein nasales "o" und das "r" wird vorne auf der Zunge gerollt. Zumindest hab ich es so gehört, ich kann nämlich auch kein französisch. *g*
@M-e-l-i: Danke, ich bin total happy, dass du beeindruckt bist. *g* Hoffe, du bist weiterhin dabei!
@glueckskekz: Sandrene soll sich von Blaise trennen? Wir werden sehen... *g* Die Frage wird dir im nächsten Kapitel beantwortet werden, wenn mir nicht noch schnell was Fieses einfällt, was noch passieren könnte. *g*
Mich freut es sehr, dass dir mein Schreibstil gefällt. Ich versuche, schnellstmöglich weiter zu schreiben und hege die Hoffnug, dass mir dazu die Weihnachtsferien Zeit bieten werden...
@Denise15: *rot werde* Ich fühle mich geehrt. *g* Ja, ich würde auch gerne böööse Sachen mit Blaise tun. *evil grin* Die Sache mit ihrer Mutter wird sich heute noch ein wenig zuspitzen, nächstes Mal wird sich allerdings alles auflösen, denke ich zumindest. *g*
So, genug geredet, bedankt, geschleimt. *g*
Nein, ich freu mich echt, dass es Leute gibt, die meine FF lesen und mögen.
Und was ist mit euch, ihr alten Hasen? Mögt ihr mich nicht mehr? Naja, ich habe es wahrscheinlich nicht besser verdient, wo ich immer so lange brauche, trotzdem vermisse ich euch. *schnief*
So, jetzt viel Spaß beim Lesen!

ooooo*ooooo*ooooo*ooooo*ooooo*ooooo


Draco merkte erst, dass er Sandrene schon wieder anstarrte, als er das leise Tippen von Severus` Fingern auf seinem Tisch vernahm.

Als er den missbilligenden Gesichtsausdruck seines Paten sah, wanderten seine grauen Augen voller Angst zu seinem Kesselinhalt - und er atmete erleichtert auf. Der Trank war tiefblau und roch nach Melisse und Meeressalz, genau wie er es sollte. Der Slytherin hatte schon vermutet, dass er wegen seiner Ablenkung einen Fehler gemacht hatte. Was bei einem so lächerlich einfachen Rezept eine Schande gewesen wäre, selbst wenn er nicht ganz bei der Sache war.

Draco versuchte sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren und schnippelte seine Aphrodil-Wurzel besonders sorgfältig. Doch warum hätte ihm auf einmal etwas gelingen sollen, was schon seit gestern Abend unmöglich schien? Es war nicht einmal eine halbe Minute vergangen, da hafteten die grauen Augen abermals auf der Ravenclaw zwei Reihen vor ihm und seine Gedanken beim gestrigen Abend. Draco hätte eigentlich sauer sein müssen auf Sandrene, dafür, dass sie seine Kontrolle so auf die Probe gestellt hatte. Doch nur beim Gedanken an den Kuss zog sich sein Magen fast schmerzhaft zusammen.

Wenn es davor noch unsicher gewesen war, ob Draco sich da nicht ein bisschen zu viel einbildete, war es nun unmöglich, es zu leugnen: Draco war hoffnungslos und richtig teenager-erbärmlich-doll in die Freundin seines besten Freundes verknallt.

Plötzlich nahm er eine ungewöhnliche Hitze in seiner Magengegend war und sah erschrocken, dass das Feuer unter seinem Kessel fast doppelt so stark war wie beabsichtigt. Es war einfach unglaublich, wie Dracos Magie verrückt spielte wegen ein paar lächerlichen Gedanken und Gefühlen. Schnell verringerte er die Flamme wieder und fing an, sein Mondsteinpulver im Wasser zu lösen.

Wenn es so weiter ging, würde er bald in der geschlossenen Abteilung von Mungo landen. Die Aussicht war zwar beunruhigend, hatte aber auch einen reizvollen Aspekt - er musste weder Blaise noch Sandrene sehen.

Sein bester Freund hatte seit dem gestrigen Abend nicht mehr mit Draco geredet - was dem Blonden nur Recht sein konnte. Es ging Draco ja eigentlich nichts an, aber er war sauer auf seinen Freund, ziemlich sogar, doch er versuchte diese Wut runter zu schlucken und zu verdrängend, denn wenn Blaise es mitbekäme, würde er den Grund erfahren wollen - und auf dieses Gespräch würde der Blonde gerne verzichten.

Draco schüttete seine Pulverlösung langsam und gleichmäßig in den Kessel und rechnete in Gedanken durch, wie viel Zeit ihm noch blieb - es wäre genug gewesen, noch einmal anzufangen. Während Dracos Trank fröhlich vor sich hin blubberte, wanderten seine Gedanken zurück zur Party.

Draco hatte eigentlich keine Probleme, seine gefühllose Maske aufrecht zu erhalten - zumindest unter normalen Umständen nicht. Wenn es an den gestrigen Kuss zurückdachte, dann könnte man Sandrene also als Alarmstufe rot bezeichnen. Draco hatte nur sehr selten Anstrengung damit, etwas zu unterdrücken und zu verdrängen, gestern jedoch hatte er gleichzeitig das Gefühl gehabt, in Feuer aufgehen und zerrissen werden zu müssen. Er hatte sich so fest vorgenommen, standhaft zu bleiben und den Kuss nicht zu erwidern. Er hatte Sandrene schon mal geküsst - und es geschafft, seine Lippen wieder von ihr zu lösen.

Doch es gab einen entscheidenden Unterschied - diesmal hatte die Ravenclaw nicht nur einen zarten Kuss auf seinen Mund gehaucht, diesmal hatte sie ihn regelrecht verschlungen. Der Slytherin schauderte innerlich bei dem Gedanken ihrer Lippen auf seinen. So warm und weich und süß. Und die Hand, die sie gegen seine Brust gedrückt hatte. Es war, als strahlte sie so viel Wärme aus, dass man hätte schmelzen können…
Draco hatte einen furchtbar schmerzhaften Moment Widerstand geleistet - und dann die Welt um sich herum vergessen und ihn dieses Gefühl durchströmen lassen, als sei der Himmel einen Stock tiefer gelegt worden und-

„Wie lange muss man rühren?“

Blaises kühle Stimme hätte nicht deutlicher ausdrücken können, dass es ihm mehr als alles andere widerstrebte, seinen Freund gerade um Rat zu bitten.

„Fünf Minuten“, erwiderte Draco in dem gleichen ruhigen Ton, den Gedanken an letzten Abend schnell wieder verdrängend. Warum spielte er diese Szene eigentlich immer wieder in seinem Kopf durch und quälte sich dadurch noch mehr? Wenn sein Vater wüsste, dass ein Mädchen einem Malfoy dermaßen zusetzen konnte...Und dass das besagte Mädchen ein Halbblut war…

Draco musterte Sandrene. Selbst von hinten konnte man erkennen, dass sie todmüde war. Ihre sonst stolze, offene Haltung hatte sie vergessen und lies die Schultern hängen. Außerdem wanderte ihr Blick auffällig oft zu dem Rezept in ihrem Buch. Anscheinend konnte sie sich nicht richtig konzentrieren und behielt die Anweisungen keine fünf Minuten bei sich. Heute Morgen schon hatte sie total fertig ausgeschaut und dunkle Augenringe gehabt. Sie hatte, als sie Blaise vor Severus` Klassenzimmer stehen sehen hatte, gerade mal einen leicht bösen Blick geschafft. Bestimmt hatte ihr der Gedanke an Blaises idiotisches Verhalten den Schlaf geraubt. Aber Draco glaubte, dass es noch einen anderen Grund hatte.

-ooo-

Es wäre denkbar, dass ein Verweis der Schule die Folge für Ihre nächtlichen Taten sein könnte.

Schulverweis, Schulverweis…

Der Gedanke lies sich einfach nicht mehr aus Sandrenes Geist vertreiben. Wieso hätte ihre Mutter stehlen sollen? Diese Frage spukte schon seit sie von dem Traum erwacht war in ihrem Kopf herum. Sandrene war nicht mehr eingeschlafen. Wie hätte sie nach so einer Nachricht auch noch Ruhe finden können? Die Ravenclaw konnte sich nicht helfen, aber sie war sich irgendwie sicher, dass es wahr war. Immerhin war die erste Vision von ihrer Mutter auch nicht nur zusammenfantasiertes Hirngespinst gewesen…

Ihr Blick wanderte wieder auf Seite 463 ihres Zaubertrankbuches. Dieser Trank war nicht wirklich schwer und normalerweise hätte sie keine Probleme damit gehabt, ihn einwandfrei zu brauen, doch sie war so müde, dass ihre gesamte Konzentration sich alleinig auf den Gedanken richtete, die Augen offen zu halten. Snape würde nicht begeistert sein, wenn sie im Unterricht einschliefe. Noch hatte der Professor keinen Grund, ihr schlechte Noten zu geben oder Punkte abzuziehen; widerwillig musste er erkennen, dass auch jemand, der nicht aus Slytherin kam und nicht reinblütig war, ein O in Zaubertränke schaffen konnte. Doch sie war sich sicher, dass sie für dieses Gebräu bestenfalls ein E erwarten konnte… Sie hatte ihr Mondsteinpulver zwei Minuten zu spät hinzugegeben und es zu sehr verdünnt. Dass Blaise und Draco nur zwei Reihen hinter ihr saßen, beruhigte sie auch nicht unbedingt mehr. Sie musste immer noch mit den beiden reden. Ein Unternehmen, dass sie noch bis heute Nachmittag verschieben wollte.

Ein Gähnen unterdrückend maß Sandrene mit Hilfe eines Zaubers die Temperatur des nun hellblauen Trankes und erlaubte sich einen kleinen Moment der Schwäche, indem sie beim Blinzeln die Augen etwas länger als normal schloss. Der Trank musste jetzt sowieso noch fünf Minuten vor sich hin kochen und Snape machte sich über Padma Patils seltsam riechendes Gebräu lustig, sodass er es sicher nicht bemerken würde, wenn sie die Augen noch einmal kurz schloss… Und auch nur ganz kurz…

Sandrene stand draußen mitten auf dem Platz vor dem Eingang Hogwarts` - allein. Was machte sie hier? Doch sie wusste nicht, wo sonst sie hätte hingehen sollen, also blieb sie einfach stehen. Es war ein schöner Tag und sie Sonne schien. Die Ravenclaw war sich ziemlich sicher, dass es Sommer war. Nur einige Sekunden lang lies sie ihren Blick durch die Gegend wandern, bis das laute Knarren des Eingangstors Sandrenes Aufmerksamkeit auf sich zog.

Heraus kam - anscheinend mittlerweile Normalfall hier - ihre Mutter. Ein Koffer schwebte neben ihr her und als sie näher auf Sandrene zulief, erkannte die Schwarzhaarige, dass ihre Augen glitzerten und sich schon Tränenspuren auf ihren blassen Wangen befanden. Sie sah irgendwie älter aus - ernster.

Sandrene folgte Sarah den Weg entlang bis zum Eisentor. Es stand bereits offen. Die Blonde drehte sich noch einmal um und betrachtete das Schloss traurig lächelnd. Dann schniefte sie kurz und wand sich dem Ausgang zu. Kurz bevor sie ihn durchquerte, zischte auf einmal eine Stimme neben Sandrene fast schon hysterisch

„Verschwinde! Verschwinde, verschwinde, verschwinde!“

Und als die Ravenclaw sich zur Richtung wandte, aus der das Geräusch kam-

-blickte sie in Mandys Gesicht, die mit einer Grimasse des Ekels eine Spinne auf ihrem Arm betrachtete und immer wieder „verschwinde“ murmelnd das kleine Tier mit dem Zauberstab von ihrem Umhang zu schieben versuchte.

Sandrene blinzelte ein paar mal, dann wurde ihr klar, dass sie sich gerade in Snapes Unterricht befand und stellte glücklich fest ,dass sie immer noch aufrecht dasaß und ihr Kessel weiterhin ruhig vor sich hin kochte, ganz ohne Dampf, wie es sein sollte.

Als sie sicher sein konnte, dass keiner ihren kleinen Ausflug in die Welt der Träume bemerkt hatte, dachte sie an das, was sie gesehen hatte. Sandrene hatte es schon befürchtet. Sandrenes Mutter war also wirklich der Schule verwiesen worden. Dass konnte einfach nicht sein! Wieso hatte sie ihr das nie gesagt? Sandrene überlegte, ob sie einfach nie nachgefragt hatte oder Sarah sogar gelogen hatte. Aber sie hatte doch auch einen Ausbildungsplatz bekommen und war Heilerin geworden…

Kopfschüttelnd überprüfte sie noch einmal die Temperatur ihres Zaubertrankes und überlegte, was sie nun tun sollte. Vielleicht könnte sie ihren Vater in einem Brief danach fragen… Aber würde er ihr die Wahrheit sagen? Vielleicht hatten er und Sarah abgemacht, es Sandrene zu verschweigen, weil ihre Mutter sich für den Rauswurf schämte… Da kam ihr der Gedanke. Er war schlichtweg zu simpel gewesen, als dass sie gleich daran gedacht hätte. Wer könnte ihr besser etwas darüber erzählen als Professor Flitwick?

Zeit für den nächsten Schritt des Trankes, schnurrte eine Stimme in ihrem Kopf. Sandrene schaute in ihrem Buch nach und runzelte die Stirn, als der nächste Schritt das Erhöhen der Temperatur auf 80° beschrieb, was ungefähr den Siedepunkt dieses Trankes ausmachen müsste. Müsste er stattdessen nicht langsam abkühlen?

„Die Verfasser des Buches werden schon wissen, was sie machen“, dachte sie sich und vergrößerte das Feuer. Während sie darauf wartete, dass er die besagte Temperatur erreichte, lies sie ihren Blick durch das Klassenzimmer schweifen. Wo sonst immer alles nebelig vom Dampf der Zaubertränke war, konnte man heute klar bis in die gegenüberliegende Ecke des Raumes blicken. Padma Patil funkelte ihr Gebräu gerade wütend an, als wolle sie es dafür verantwortlich machen, von Snape verspottet worden zu sein. Zwei Plätze weiter saß Terry Boot und las konzentriert die Anleitung durch. Plötzlich nahm Sandrene einen seltsamen Duft war. Meeressalz und etwas Scharfes… Sandrene drehte sich um und sah, dass dieser Geruch von irgendeinem Dampf ausging - aus ihrem Kessel.

Die Schwarzhaarige beugte sich darüber und sah, dass das blau gerade über lila zu rot wurde. Sollte das so sein? Hatte Snape nicht gemeint, dass er NICHT dampfen sollte? Schnell lies sie ihren Blick über die Anleitung wandern:

„Den Trank auf 80°C erhitzen und nach fünf Minuten vom Feuer nehmen. Auf Zimmertemperatur abgekühlt kann der Vivatetrank sofort eingenommen werden.“

Vivate? Aber sie brauten doch einen Beruhigungstrank! Plötzlich dämmerte ihr ihr Fehler. Die Ravenclaw hatte den nächsten Schritt auf der rechten Seite bearbeitet! Der Trunk, den sie gerade brauten, befand sich allerdings auf der linken Seite…

Merde! Was nun?

Schnell löschte Sandrene ihr Feuer und fing an, die Risiken zu überfliegen. Snape hatte ihnen gesagt, der Trank dürfte nicht dampfen. Wenn diese Anmerkung nicht wichtig wäre, hätte er sie bestimmt nicht gemacht…

„Risiken: Der Quietistrank, der eigentlich beruhigt und die Gefühle, Ängste, Sorgen etc. des Verbrauchers abschwächt, ist sehr empfindlich und kann bei zu hoher Temperatur stattdessen ähnliche Wirkungen wie sein Gegenstück, der Vivatetrank, aufweisen. Deshalb sollte, wenn der Siedepunkt erreicht würde, der Trank sofort entsorgt und aufgepasst werden, dass man den Dampf, der diese Symptome verstärkt hervorruft, nicht einatmet.“

Erschrocken hielt Sandrene die Luft an, aber sie wusste, dass sie hatte schon zu viel eingeatmet hatte. Sie schaffte es nicht einmal mehr, das Gebräu mit einem „Evanesco“ verschwinden zu lassen, bevor sie in einem kurzen, schmerzhaften Stoß das Gefühl durchströmte, in Feuer aufgegangen zu sein und alles vor ihren Augen schwarz wurde.


Das nächste, das Sandrene wahrnahm, war, dass ihr Kopf höllisch schmerzte.

Langsam richtete sie sich auf und nach ein paar Mal blinzeln klärte sich ihr Blick. Sie befand sich auf einer Trage im leeren Klassenzimmer von Snape. Vor ihrem improvisierten Bett stand Mandy und musterte sie besorgt.

„Sandrene? Geht's dir gut?“

„Was um Merlins Willen ist passiert? Und warum fühlt mein Kopf an, als würde er gleich platzen?“

„Du bist umgekippt und dein Kopf ist auf die Tischplatte geknallt. Du hast eine kleine Platzwunde an der Stirn.“

„Eine KLEINE? Warum fühlt sich dann mein Kopf an, als berste er gleich?“

„Gewöhnen Sie sich an dieses Gefühl“, kam Snape Mandy mit kalter Stimme zuvor. „Sie haben es doch tatsächlich geschafft, den Dampf Ihres misslungenen Trankes einzuatmen, eine Dummheit, die ich nicht einmal Weasley zugetraut hätte.“

Stimmt, da war doch was! Sandrene dachte nach und langsam spielten sich die letzten Minuten vor ihrem Zusammenbruch ab.

„Da Sie zugebenermaßen nicht der einzige Mensch sind, der einen derart simplen Trunk überkochen lassen kann, kann ich Ihnen sogar seine Auswirkungen mitteilen.“

Sandrene runzelte die Stirn. Warum sah Snape heute so… anders aus?

Irgendwie
-
gut…

„Statt zu beruhigen hat der viel zu heiße Trank die gegenteilige Wirkung: er verstärkt Gefühle.“

„Warum bin ich dann umgekippt?“, fragte Sandrene schüchtern und wurde ein wenig rot bei dem Gedanken, dass Snape sie so gesehen hatte…

„Der Dampf ist noch heiß und die Wirkung so kraftvoll, dass ihr Körper der Wucht der Gefühlsverstärkung nicht standhalten konnte und als Schutzmechanismus kurz abschaltete. Sie waren höchstens eine Minute lang ohnmächtig. Der Trank verursacht keine schwerliegenden, langbleibenden Schäden, Sie werden lediglich ihre Gefühle nicht mehr so gut unter Kontrolle haben. Ich sehe das als keinen Grund an, Sie vom Unterricht freizusprechen. Sie haben die Erlaubnis, kurz in den Krankenflügel zu gehen und Ihre Platzwunde am Kopf von Madam Pomfrey behandeln zu lassen.“

„Ok“, meinte Sandrene und ein schüchternes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Professor Snapes Stimme kam ihr heute irgendwie anders vor… so sexy.

Mandy, die die Blicke, die Sandrene Snape zuwarf, bemerkte, weitete erschrocken ihre Augen und bevor Sandrene, auf deren Züge sich gerade ein anzügliches Grinsen auszubreiten begann, etwas hinzufügen konnte, unterbrach Mandy:

„Ach, Professor Snape?“

„Ja?“, schnarrte der Angesprochene.

„Also wird sie heute alle Gefühl nur stärker spüren als sonst?“

„Im Normalfall ja. Wenn der Geist jedoch zum Beispiel durch Rauschmittel beeinflusst oder anderweitig verwirrt und aufgewühlt ist, können auch kurzzeitig andere Gefühle auftreten, ebenfalls in verstärkter Form natürlich.“

Mandy schluckte hörbar laut. Sandrene verstand nicht, warum, denn sie hatte Professor Snapes Worten nicht gelauscht. Sie war zu sehr damit beschäftigt, die Bewegungen seiner Lippen zu beobachten. Wie er wohl küssen mochte?

„Sie können, wenn Sie aufgeräumt haben, gehen. Und 15 Punkte Abzug für Ravenclaw.“

Sandrenes Miene wurde schlagartig traurig, doch dann nickte sie verständnisvoll und meinte:

„Ja, Sie haben recht damit, mich zu bestrafen, Professor. Ich war wirklich ein wenig ungeschickt.“ Dann verbreiterte sich ihr Grinsen und sie senkte beschämt den Blick. Mandys Augen waren so groß wie Untertassen. Sie sah zu Snape, der leicht die Stirn runzelte und dann wieder zu Sandrene mit einem zurückhaltenden, verliebten Grinsen auf dem Gesicht, Snape, Sandrene, Snape…

„Sandrene“, zischte Mandy mit leiser, tadelnder Stimme.

„Was denn?“, fragte die Schwarzhaarige unschuldig und zwinkerte dann Snape zu.

„Professor Snape?“ Mandys Stimme klang fast flehend.

„Was?“, erwiderte der Zaubertranklehrer schnippisch.

„Gibt es wirklich nichts, was wir dagegen unternehmen könnten?“

„Glauben Sie mir, würde es irgendein Mittel geben, würde ich nicht zögern, es ihr zu verabreichen. Aber zu meinem und auch Ihrem Bedauern wird die Wirkung des Trankes noch etwas anhalten. Beten Sie, dass morgen wieder alles beim Alten ist. Ich werde das gleiche tun.“
Verwirrt musterte Sandrene ihren Zaubertrankprofessor. Warum sagte er so was? Plötzlich stiegen Tränen in ihr auf, die sie nur mit Mühe wieder hinunter schluckte.

„Ok, komm, Sandrene, wir gehen.“ - „Gleich!“, fügte sie schnippisch hinzu und zog ihre beste Freundin mit sich.

Sandrene winkte Snape. „Bis morgen, Professor.“

Snapes Augenbrauen wanderten nach oben, ob aus Missbilligung oder Ãœberraschung konnte man nicht wirklich sagen. Wahrscheinlich beides.

Sobald sie die Tür zum Klassenzimmer hinter sich schloss, verdüsterte sich Mandys Miene, als würde es kein Morgen mehr geben.

„Sag mal, bist du denn verrückt?“, polterte sie los. Sandrene zuckte bei dem wütenden Unterton zusammen.

„Was denn?“, erwiderte sie unsicher. Was hatte Mandy denn?

„Snape? Du flirtest mit SNAPE?! Hast du noch alle Besen in der Kammer? Hat dieser Trank vielleicht deine Denkfähigkeit außer Kraft gesetzt?“

Sandrene spürte, wie ihr abermals die Tränen kamen. Warum war sie so gemein zu ihr?

„Warum hast du ihn nicht gleich angesprungen? Ich werde echt verrückt…“, schimpfte Mandy weiter, nicht bemerkend, dass bereits Tränen über die Wangen der Schwarzhaarigen kullerten.

„Komm, wir müssen zum Unterricht“, zischte Mandy und lief los. Die Ravenclaw blieb jedoch sofort wieder stehen, als Sandrene laut aufschluchzte und ihr Gesicht in den Händen vergrub.

„Merlin, hilf mir!“, flüsterte Mandy. Dann fügte sie lauter hinzu: „Sandrene, bitte, beruhig dich. Was ist denn los?“

„Warum bist du so gemein zu mir?“, schniefte Sandrene und wischte sich die Tränen mit ihrem Umhangärmel ab. Mandy sah aus, als ob sie unter extremen Schmerzen litt. Sie schien einen Moment zu überlegen, bevor ihr Gesichtsausdruck nach einem tiefen Atemzug wieder weich wurde und sie - leicht gezwungen - antwortete:

„Es tut mir leid, Sandrene, aber wie müssen jetzt echt zum Unterricht, ok? Sei nicht mehr traurig, ich- ich hab es nicht so gemeint.“

Die Schwarzhaarige schien sich langsam zu beruhigen. Schließlich nickte sie und holte zu Mandy auf.

Nach einem kurzen Besuch im Krankenflügel liefen die beiden gemeinsam zu den Gewächshäusern, wo ihnen eine Doppelstunde Kräuterkunde bevorstand. Professor Sprout hatte bereits mit dem Unterricht begonnen und begrüßte die Nachzügler mit einem freundlichen und besorgten Lächeln. „Miss Turpin hat mich bereits darüber in Kenntnis gesetzt, dass es einen kleinen Unfall gab. Ist alles in Ordnung mit Ihnen, Miss Berléand? Können Sie an meinem Unterricht teilnehmen?“

„Ja, Professor“, erwiderte Sandrene und folgte Mandy zu zwei leerstehenden Plätzen.

Mandy atmete tief durch. „Was habt ihr bis jetzt gemacht, Liz?“


Sandrene hätte nie gedacht, dass sie jemals so froh über ein Unterrichtsende hätte sein können.

Nach zwei weiteren Heulkrämpfen - einen davon, als ihre Perling-Pflanze beim Umtopfen runterfiel, den anderen, weil Professor Raue-Pritsche ihr geraten hatte, vorsichtiger mit den Erklingen umzugehen - war sie nun ungewöhnlich gut drauf und freute sich so auf das Mittagessen wie noch nie. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht lies sie sich auf die Bank fallen und fing an, Gemüse auf ihren Teller zu häufen.

Kurz darauf kamen auch Rain und Lisa hereingeschneit, die Blonde wirkte abwesend, während ihre beste Freundin stolz ein Grinsen vom rechten bis zum linken Ohr mit sich umhertrug. Lisa lies sich langsam auf die Bank sinken und seufzte laut auf. Dann schenkte sie sich Kürbissaft ein, bevor sie sich leicht zu Mandy und Sandrene, die ihnen gegenüber saßen, vorbeugte und meinte: „Fernando küsst ja soooooooooooo gut!“

Anscheinend hatte sie also mit Lisa und Mandy schon über ihre kleine Darbietung im Klassenzimmer gesprochen. Während sich auf Mandys Gesicht ein Grinsen ausbreitete, zog Sandrene ihre Augenbraue hoch. Wer wollte das bitteschön wissen?

„Toll“, meinte sie kühl und schob sich ein Stück Hähnchen in den Mund. Bei Sandrenes Ton runzelte Lisa kurz die Stirn, bevor sie sich wieder richtig hinsetzte und anfing, zu essen.

Verdammt, atmete Lisa immer so laut? Sandrene hatte plötzlich das Bedürfnis, aufzuspringen und der Braunhaarigen die Nase zuzuhalten…

Eiiiiiiin, Auuuuuus, Eiiiiiiiin, Auuuuuuus.

„Brauchst du vielleicht ein Taschentuch?“, schnauzte Sandrene Lisa an.

„Was?“, fragte die überrascht.

„Atme doch noch lauter!“, schnappte Sandrene und versuchte, mit ihrer Gabel ein Stück Broccoli zu erdolchen. Lisas Gesichtsausdruck wurde empört und sie wollte gerade etwas erwidern, als sie Mandy ins Gesicht sah und es sein lies. Sandrene schielte schnell zu der Rothaarigen hinüber und konnte noch kurz sehen, wie Mandy den Kopf schüttelte und den Vogel zeigte, bevor sie sich wieder hastig ihren Kartoffeln zuwand.
Die nächsten zehn Minuten verbrachten die Mädchen schweigend und Sandrene schaffte es allmählich wieder, die Wut auf Lisa im Zaum zu halten. Dann jedoch lies Besagte aus Versehen ihre Gabel fallen und Sandrene meinte genervt: „Sag mal, willst du mich absichtlich provozieren?“

Die Miene der Braunhaarigen verdüsterte sich abermals, doch ehe sie etwas erwidern konnte, stand Mandy abrupt auf und zog Sandrene mit sich mit den Worten: „Komm, Sandrene. Ich glaube, wir gehen besser.“ Die Schwarzhaarige lies sich von ihrer besten Freundin aufhelfen und die beiden durchquerten die Halle mit großen Schritten.

Sandrene war nicht gefasst auf das, was sie hinter der schweren Holztür zur Großen Halle erwartete. Da stand Draco mit Greg und Vince.

Sandrene entfuhr ein kurzer Schrei, bevor sie sich hinter die nächstgelegene Statue stürzte. Mandy folgte ihr und bedachte Sandrene mit einem besorgten Blick. „Was ist los?“

„Draco ist los.“

„Du willst mit ihm noch nicht über gestern Abend reden, schon klar.“

„Das auch, aber irgendwie macht er mir auch… Angst.“ Tatsächlich zitterte die Schwarzhaarige mit Espenlaub. Warum genau fürchtete sie sich vor ihm? Sandrene fand keinen guten Grund, doch das Gefühl blieb trotzdem.

Eine noch größere Welle der Panik begann sich in ihr auszubreiten, als Draco sich ihrem Versteck näherte.

„Hilfe Mandy!“, flüsterte Sandrene und ihre Augen waren schreckgeweitet.

„Bleib cool“, versuchte die Rothaarige ihre beste Freundin zu beruhigen, doch Sandrene fühlte sich weiterhin, als stände sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Wenn Draco sie sehen würde, dann…

Ja, was dann? Er würde sie wohl kaum verfluchen oder ihr anderweitig Schaden zufügen. Warum hatte sie dann so Angst vor ihm?

Doch diese Frage musste sie sich nicht lange stellen, denn der Slytherin nahm seine beiden Gorillas und stolzierte Richtung Kerker davon. Die Schwarzhaarige atmete erleichtert auf. So schnell und unerwartet wie die plötzliche Angst gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden und Sandrene folgte Mandy zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws.

Als sie durch das Portrait in den großen, gut gefüllten Saal traten, suchten sie vergeblich nach einem ruhigen Plätzchen zum Hausaufgaben machen. Die ZAGs rückten immer näher, was die Lehrer sie auch an keinem Tag vergessen liesen… Alle Sitzgruppen waren schon belegt worden von plappernden Zweitklässlern und ein paar alten Hasen aus der Siebten. Dann deutete Mandy auf einen Tisch auf der linken Seite des Turmzimmers, wo ein großer Junge alleine über einem Buch brütete. Beim genaueren Hinsehen stellte sich dieser als Terry Boot heraus.

Sandrene beschlich ein vorfreudiges Gefühl im Magen und als Mandy zu dem fast leeren Tisch hinüber schlenderte, folgte sie ihr betont lässig und sexy.

Mandy begrüßte Terry offen und fragte ihn, ob sie sich zu ihm setzen könnten. Der nickte freundlich und räumte seine Sachen, die quer über den Tisch ausgebreitet waren, auf einen Haufen. Er grinste Sandrene schüchtern zu und diese errötete merklich, bevor sie sich langsam in einen der dunkelblauen Sessel sinken lies.

Sie bemerkte Mandys halb geschockten, halben bitte-nicht-schon-wieder-Blick nicht und strich sich eine Strähne ihres rabenschwarzen Haares hinters Ohr.

„Und wie geht's dir, Sandrene? Ist was Schlimmes passiert heute in Zaubertränke?“

„Och… Eigentlich nicht. Mir wurden heute nur die Augen für… sagen wir, die Schönheit mancher Dinge - oder auch Menschen geöffnet.“ Ein anzügliches Lächeln umspielte ihre Lippen und sie fügte frech hinzu: „Du siehst auch ganz schnucklig aus.“

Terrys Augen weiteten sich ungläubig und Mandy blickte drein, als wäre sie einem Heulkrampf nahe. Sandrene ignorierte das jedoch geflissentlich und überlegte, wie sie ihr neues Ziel erreichen könnte. Mit einem Mal war nur noch Platz für einen Gedanken, einen Plan in ihrem Kopf: Sie wollte Terry. Und sie würde ihn bekommen.

Betont langsam stand die Ravenclaw auf und drehte dem Jungen den Rücken zu, bevor sie sich elegant hinunter zu ihrer Tasche beugte und dabei ihren Hintern Terry entgegen streckte. Als sie - nach einer laaangen Suche - endlich das benötigte Buch in ihren Händen hielt, setzte sie sich wieder zurück. Sie schlug den Band auf und begann, den Text zu lesen. Sandrene verstand zwar jedes Wort, doch runzelte sie angestrengt die Stirn und schüttelte ab und zu leicht den Kopf, bevor sie nach etwa fünf Minuten leise und resigniert seufzte und das Gesicht in den Händen verbarg. Sie hatte richtig getippt, denn sofort schaltete sich Terrys freundlicher, hilfsbereiter Hufflepuff-Teil ein und er fragte: „Brauchst du Hilfe?“

Sandrene setzte ein schüchternes Grinsen auf und nickte zurückhaltend. „Das wäre echt toll, danke.“

Sie ignorierte Mandys geschockte, wütende Blicke weiterhin und rückte ihren Sessel näher zu Terrys heran, dann schob sie das Buch zu ihm hinüber und beugte sich ebenfalls nach vorn, sodass ihre Wangen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

Terry war Wachs in ihren Händen…

Der Ravenclaw wurde ein wenig rot und räusperte sich, bevor er stotternd meinte: „A-also das- das musst du so machen: Du nimmst diese beiden Spalten hier und addierst die Werte. Dann nimmst du alle Zahlen der Definitionsmenge und setzt sie in die angegebene Formel ein. Aufgelöst bekommst du das Ergebnis, mit dem-“

„Ich eine passende Angabe zur Bestimmung der Sterne finde“, beendete Sandrene den Satz und ihre Blicke trafen sich.

Mit einem offenen Lächeln wanderten Sandrenes Augen über Terrys schmale Nase zu seinem Mund hinunter, wo sie haften blieben… Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis ihre Lippen sich trafen und Sandrene war so nah daran, ihr Ziel zu erreichen, als Mandy plötzlich ein spitzer Schrei entfuhr und die beiden Ravenclaws wieder auseinander schossen.

„Was ist los?“, zischte Sandrene und durchbohrte Mandy mit Blicken.

„Ich hab glaub ich eine Ratte gesehen, da in der Ecke…“ Mandy klang nicht sehr überzeugend.

„Mensch, ich hab jetzt vielleicht Durst“, meinte die Rothaarige plötzlich und drei Gläser voll Apfelschorle erschienen auf dem kleinen Tisch, eines der Getränke hatte eine etwas intensivere Farbe. Dieses reichte Mandy Sandrene.

„Du magst es doch mit weniger Wasser, oder?“

„Hm“, meinte Sandrene nur und trank einen großen Schluck, dabei Mandy immer noch giftige Blicke zuwerfend… Diese jedoch schien ziemlich zufrieden mit sich. Was war denn jetzt los? Mit ihrer Getränke-Aktion hatte sie Sandrene vielleicht kurzfristig von ihrem Vorhaben abbringen können, aber der Tag war noch lang und…

Unerwartet überspülte sie plötzlich eine Welle von Müdigkeit und ihre Augen wollten augenblicklich zufallen. Sandrene wusste gar nicht, wie ihr geschah und versuchte, wach zu bleiben, doch nur fünf Sekunden später krachte ihr Kopf auf die Tischplatte vor ihr. Das letzte, was sie vernahm, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel, war Mandys leises „Na Merlin sei Dank“.

ooooo*ooooo*ooooo*ooooo*ooooo*ooooo

So, ein bisschen ein lustigeres Chap diesmal. Nächstes Mal wird allerdings wieder ein wenig ernster...
So, jetzt freut euch über das Wochenende und dass Sandrene Terry doch nicht geküsst hat und lasst ein Kommi da!
Einen schönen 2. Advent euch allen!
eure AnnaRachelGreene *Plätzchendose rumreich*


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