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Fanfiction

Sandrene - Die Party, Teil 1

von AnnaRachelGreene

Hier bin ich wieder. Ich weiß, es hat wieder lang gedauert, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber meine Schreibblokade hat sich nicht gelöst und ich habe dieses Kapitel in ungefähr 7 oder 8 Schritten geschrieben... Es ist auch nicht betagelesen, tut mir leid, aber die hatte keine Zeit.
Ich muss mich jetzt auch beeilen, weil ich aweng unter Stress steh. Morgen geht die Schule wieder an und ich versuch noch a paar Spanischvokabeln in mein Hirn zu prügeln. *g*
Ich danke Peggy Sue, glueckskeks und Rinchen gaaaanz doll für die lieben Reviews und hoffe, auch dieses Chap gefällt euch!
Ich versuche auch schnell weiterzuschreiben, aber ich bin jetzt gleich im Stress, weil ich in der zweiten Woche als Tutor mit den Fünftklässlern unseres Gymnasiums ins Schullandheim fahre und noch nicht sicher bin, ob ich da lebend wieder raus komm... *g*
(@Peggy Sue: Ja, Fernando kommt auch von Fernando Torres. *big fat grins* Ich hab das für eine Freundin gemacht... Naja, ich find ihn auch toll... *schmacht* *g*)
Viel Spaß mit dem Chap!!!

---oOooO`#######`OooOo---


„Oh mein Gott“, murmelte Draco und zog Blaise nur kurz bevor er gegen eine Ritterrüstung knallte wieder zurück in die Mitte des Gangs. Er hatte sie nicht mehr alle. Wie konnte der Idiot sich vor einem Nachsitzen bei Umbridge derart volllaufen lassen?

Aber er war nicht das größte Problem, denn im Gegensatz zu der stark wankenden Person neben ihm vertrug er Einiges. Sandrene jedoch hatte Mühe, einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Draco blieb kurz stehen und wartete, bis die beiden einen kleinen Vorsprung hatten, sodass er sie von hinten überwachen und womöglich retten konnte, bevor sie wieder gegen eine Wand liefen. Er bezweifelte, dass die beiden es heil bis zu Umbridges Büro schaffen würden. Noch mehr zweifelte er aber daran, dass sie es heil verlassen würden.

„Du läufst immerhin besser als ich nach meinem 12. Geburtstag“, kicherte Blaise seiner Freundin zu. Draco schüttelte verzweifelt den Kopf. Zum Glück war der Blonde ziemlich lange verschwunden gewesen und hatte nicht viel getrunken. Sonst hätten sie jetzt ein noch größeres Problem gehabt.

Dennoch konnten sie unmöglich so zum Nachsitzen gehen. Er musste etwas tun. Gab es irgendeine Möglichkeit? Nach Dracos Wissen - das ziemlich groß war - gab es keinen Trank gegen einen Rausch oder ähnliches. Auf einmal stolperte Sandrene über ihren Fuß und verlor das Gleichgewicht. Der Blonde hechtete nach vorne und fing die Ravenclaw im letzten Moment auf.

„Hoppla“, hauchte sie in Dracos Richtung und der sonst so süße Vanilleduft, der von ihr ausging, war durch eine nicht allzu kleine Alkoholfahne ersetzt worden. „Allerdings“, erwiderte Draco und stellte Sandrene wieder hin.

Vorsichtshalber lies er seinen Arm um ihre Taille, was ihm zwar ein unbehagliches Gefühl gab, weil Blaise neben ihnen lief, andererseits aber notwendig war. Halb schmunzelnd beobachtete er Sandrenes konzentrierten Gesichtsausdruck und ihre Stirnfalte, als sie auf ihre Füße blickte und sich bemühte, immer abwechselnd einen vor den anderen zu setzen.

„Oh“, stöhnte Blaise plötzlich und blieb stehen. „Mir wird schlecht“, lallte er und ging auf die Mauer zu, um sich abzustützen, lehnte sich jedoch gegen einen Wandteppich und innerhalb einer Sekunde war er weg. „Oh nein“, stöhnte Draco und zuckte leicht zusammen, als man einen dumpfen Aufprall aus dem Loch hörte, das hinter der Verkleidung gelauert hatte.

Vorsichtig lies er Sandrene los, ging sicher, dass sie allein stehen konnte und eilte dann zu dem Geheimgang. Draco lugte durch die Öffnung und sah Blaise einen Meter unter ihm auf dem Boden liegen. „Geht's dir gut?“

„If hab mir mein Kinn angeflagen“, meinte Blaise und versuchte, sich aufzurichten. Draco streckte ihm eine Hand entgegen und half ihm wieder durch die Wand. Gerade, als der Schwarzhaarige seinen zweiten Fuß durch das Loch setzte, erklang ein weiterer dumpfer Schlag und Draco brauchte sich gar nicht umdrehen, um zu sehen, dass Sandrene umgekippt war. Er wand sich der Ravenclaw zu und sah sie bewusstlos auf dem Boden liegen.

„Scheiße“, meinte Draco und hievte sie auf. „Blaise, komm, wir gehen zum Krankenflügel.“

So machte der Blonde sich mit Sandrene über dem Rücken und Blaise mit blutendem Kinn im Schlepptau auf den Weg zu Madam Pomfrey. Die, nebenbei bemerkt, nicht gerade begeistert war.

Begrüßt wurden sie mit einem „Sind Sie denn verrückt? Was haben Sie getrunken?!“.

Draco legte Sandrene auf einem Bett ab, wies Blaise an, sich daneben zu setzen und erklärte dann der Krankenschwester die Situation und beschloss, es mit der Mitleidstour zu versuchen.

„Wissen Sie, Madame Pomfrey“, begann er und schenkte ihr ein unschuldiges Lächeln, das zwar - wie er sich immer wieder dachte - zu durchschaubar sein musste, aber dennoch fast immer wirkte, „Heute haben wir eine kleine Party anlässlich unseres Sieges beim Quidditchspiel veranstaltet. Allerdings war ich nicht anwesend und als ich meine beiden Freunde hier abholen wollte, fand ich sie so betrunken vor. Wahrscheinlich haben Siebtklässler unerlaubt Alkohol rein geschmuggelt…

Sie kennen doch Miss Berléand schon ein bisschen und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum sie Alkohol trinken würde. Wahrscheinlich wusste sie gar nicht, dass welcher in den Getränken war. Und wir werden bestimmt riesengroßen Ärger mit Umbridge bekommen, weil wir uns jetzt mit ihr treffen sollen. Das ist alles so furchtbar.“ Verzweifelt schüttelte der Blonde den Kopf. Für diesen Auftritt, den er hinlegen musste, würde er Blaise morgen umbringen.

Eine Augenbraue der Krankenschwester wanderte nach oben und sie begann, Sandrene ein Mittel einzuflößen.

„Mister Malfoy, halten Sie mich nicht für blöd. Ich war genau wie Sie einmal jung und ich weiß, dass es schier unmöglich ist, den Alkohol in solchen Getränken nicht zu schmecken. Aber genauso weiß ich, dass jeder einmal seinen ersten Rausch hat. Sie glauben gar nicht, wie viele Schüler nachts deswegen hierher geschleift werden.

Aber weil heute eine Siegesfeier stattfindet und ich einen kleinen Einblick in die Probleme von Miss Berléand bekommen habe - naja, und vielleicht auch ein bisschen, weil ich die „Treffen“ von Professor Umbridge nicht sehr schätze - werde ich stillschweigen und Sie in ihre Betten verweisen. Sofort“, fügte sie mit einem bestimmenden Blick hinzu und ging in ihr Büro. Wenige Sekunden später kam sie mit einer kleinen Flasche zurück.

„Sein Kinn hat nur eine kleine Prellung, vielleicht schwillt es auch ein bisschen an, ich mache mir allerdings keine Sorgen“, erklärte sie mit dem Blick auf Blaise, „Und dieses Mittel soll von den beiden Partygästen morgen früh eingenommen werden, damit der Kater nicht so schlimm wird. Und jetzt ab in Ihre Zimmer, dass ist eine gesundheitliche Anordnung, wenn Professor Umbridge fragt.“

Ein Lächeln zierte Dracos Gesicht und er stellte erleichtert fest, dass Sandrene die Augen aufgeschlagen hatte. Er stützte sowohl sie als auch seinen besten Freund, als sie zusammen den Krankenflügel verließen und die Gänge entlang schlurften, bis sie vor dem Gemeinschaftsraum der Ravenclaws Halt machten. Hier war das nächste Problem. Wie sollte Sandrene da rein kommen?

„Sandrene?“, fragte Draco die Schwarzhaarige und sie blickte ihn verwirrt an, „Kennst du das Passwort in euren Gemeinschaftsraum?“ Sandrene schaute ihn perplex an und fing auf einmal an zu lachen. Aber nur wenige Sekunden später verstummte sie abrupt wieder und schaute ihn ernst an. „Naain“

Toll. Blaise würde morgen echt Probleme haben…

„Was macht ihr hier?“, durchschnitt eine kalte Stimme die Luft und der Blonde drehte sich um. Sandrenes rothaarige Freundin stand da, Brocklehurst hieß sie. Eine der Vertrauensschüler - glaubte er zumindest.

„Kannst du Sandrene mit reinnehmen?“

„Sie kennt das Passwort doch auch“, erwiderte die Ravenclaw und zog eine Augenbraue verächtlich nach oben. „Naain, weiß ich gaar ned“, meldete Sandrene sich auf einmal zu Wort und lächelte ihre Freundin verschmitzt an.

„Was habt ihr mit ihr gemacht?“, rief Mandy auf einmal erschrocken und entwand Sandrene Dracos Armen. „Die ist ja völlig dicht! Spinnt ihr? Umbridge bringt euch um. Wenn ich ihr nicht zuvorkomme! Was habt ihr ihr gegeben, Malfoy?“

„Erstens, Wieselette, hab ich ihr gar nichts gegeben, sondern sie hat sich selbst abgefüllt und zweitens sind wir vom Nachsitzen freigesprochen. Dank Pomfrey.“ Mit Genugtuung betrachtete er den vernichtenden Blick, der die kleine Furie ihm zuwarf.

„Ihr spinnt doch alle, ihr Slytherins“, meinte sie nur, nahm Sandrene entgegen, strauchelte ein wenig wegen deren Gewicht, als sie sich vollkommen gegen die Rothaarige sinken lies und schleifte ihre Freundin dann zum Eingang.

„Verschwindet“, giftete sie Draco und Blaise an und erst, als der Blonde mit Blaise ein wenig entfernt war, flüsterte sie das Passwort.

Er hatte das zwar heute schon mehrfach gesagt, aber er wiederholte es gerne nochmal: Blaise würde leiden.


„Sag mal, spinnst du? Wie konntest du dich und Sandrene so abfüllen? Wegen dir hätten wir fast ziemlichen Ärger bekommen!“, schrie Draco Blaise an, sobald der die Augen aufgeschlagen hatte.

„Was?“, nuschelte der Schwarzhaarige verwirrt und ruckte erst mal ein Stück von Draco weg. „Ja, ich weiß… Also ich weiß nichts mehr, aber ich kann es mir vorstellen. Aber Sandrene hab ich überhaupt nicht abgefüllt, sie hat alles freiwillig getrunken.“

„Wie dämlich bist du, Blaise? Glaubst du wirklich, dass sie gewusst hat, wie viel Alkohol da drin war?“ Er könnte sich ja glatt mit Vince und Greg zusammentun…

„Also bitte, sie haben doch auch Partys. Da gibt's auch Alkohol.“

„Sie ist in Ravenclaw. Da gibt's keinen Alkohol, sondern nur Streber, die lieber Butterbier trinken.“

„Ist ja OK“, meinte Blaise und erhob abwehrend eine Hand, bevor er sich aufrichtete und aufstand. „Jetzt reg dich doch nicht so auf, sieht aus, als ob alles gut gegangen wäre, oder?“

„Du weißt gar nicht, welcher Versuchung ich widerstehen muss, dir einen Fluch aufzuhalsen!“, schrie Draco und warf ein Buch nach Blaise, der sich noch im letzten Moment zur Seite hieven konnte.

„Komm wieder runter! Und hör auf, so zu schreien, ich hab Kopfschmerzen.“

Und die würde er auch behalten… Schnell lies Draco das Fläschchen mit dem Anti-Kater-Trank in seinem Umhang verschwinden.

---oOooO`#######`OooOo---

Als Sandrene die Augen aufschlug, wusste sie schnell, dass sie in ihrem Bett war. Allerdings war ihr nicht klar, wie sie dorthin gekommen war.

Nach ausgiebigem Strecken und der Vermutung, dass heute Sonntag sein musste, drehte sie sich - während ihr Bett lautstark protestierte - um und schloss wieder die Augen.

Doch nur wenige Sekunden später wurde ihr Vorhang zurückgerissen und das grelle Sonnenlicht blendete sie - begleitet von wütendem Gezische von Mandy, wie sich nach einem schläfrigen Blick auf die Rothaarige feststellen lies.

„Ich möchte dich erschießen. Wirklich. Ich steh ganz kurz davor, euch bei Umbridge zu verpetzen“, knurrte Mandy und durchlöcherte die mehr als verwirrte Sandrene mit Blicken.

Und bei dem Namen Umbridge kamen langsam aber sicher die Erinnerungen zurück. Die Party bei Blaise, der Alkohol, das bevorstehende Nachsitzen - und dann nichts mehr.

„Ich war betrunken?“, fragte die Schwarzhaarige und rieb sich die Augen.

„Betrunken?!“, wiederholte Mandy mit zugenommener Lautstärke, was ein Stechen in Sandrenes Kopf hervorrief. Ja, sie war wohl betrunken gewesen.

„Was ist denn passiert? Waren wir in dem Zustand beim Nachsitzen?“

„Wenn du mit ?wir` dich, Malfoy und deinen Schatz meinst, nein“ „Und du warst?“, schlussfolgerte die Ravenclaw.

„Ja, ich war alleine bei dieser doofen Kröte und als ihr ewig nicht gekommen seid, hat sie mir aufgetragen, euch zu suchen. Und siehe da, wer vor unserem Gemeinschaftsraum stand: Blaise mit einem aufgeplatztem Kinn und Draco, du wie ein Schluck Wasser in seinem Arm hängend. Du wusstest nicht mal mehr das Passwort! Am liebsten hätte ich dich draußen stehen gelassen, das kannst du mir glauben. Warum um Himmels Willen hast du dich so zulaufen lassen?“

Sandrene schluckte. Im Moment schien es irgendwie unnachvollziehbar, dass Mandy als ruhiges Mädchen galt. „Tut mir leid. Aber was war denn dann passiert?“

„Ich hab dich ins Bett verfrachtet und bin mit der tollen Nachricht zu Umbridge zurückgekehrt, dass Pomfrey euch drei vom Nachsitzen freigesprochen hat. Und dann durfte ich eben alleine bleiben. Hast du ein Glück, dass ich dich eigentlich mag und du mit den beiden Schlangen befreundet bist“, zischte sie, drehte sich schließlich um und ging zu ihrem Bett, wo sie sich auf die Matratze fallen lies und demonstrativ ein Buch zur Hand nahm.

Langsam hievte sich Sandrene auf und stolperte auf Mandys Bett zu, wo sie sich neben ihre beste Freundin fallen lies. „Mandy, es tut mir leid, dass du alleine nachsitzen musstest, ich hab wirklich nicht gedacht, dass ich derart viel Alkohol getrunken hatte. Und auch wegen unserem kleinen Streit wegen den Jungs. Sicherlich waren alle vier daran Schuld. Und wenn der eine nicht angefangen hätte, dann hätte es der andere getan. Das ist es doch wirklich nicht wert, dass wir uns streiten, oder?“

Mandy schaute nicht von ihrem Buch auf, doch Sandrene wusste, dass sie ihr genau zugehört und nicht gelesen hatte - der Roman stand auf dem Kopf. „Bitte Mandy, können wir das nicht alles vergessen?“

„Okay“, meinte sie schließlich und legte „Verwandlung 5“ zur Seite. Als die Schwarzhaarige sie dann blitzschnell umarmte, nuschelte sie nur noch: „Ich hasse es, dass ich nicht lange böse bleiben kann.“


Eine Stunde später beim Frühstück war der Streit längst vergessen. Einzig und allein Sandrenes Kopfschmerzen erinnerten an die vergangene Nacht. Und die Ravenclaw hatte das Gefühl, das heute noch irgendetwas war. Irgendetwas, das sie vergessen hatte.

Und wie jeden Tag dauerte es nicht lang, bis die Morgenpost kam. Als nichts weiter als der Tagesprophet für Sandrene und ihre Freundinnen geliefert wurde, meinte Mandy sarkastisch: „Ich hab schon gedacht, heute kommt der nächste Brief, in dem steht, dass Josh und Alex das Haus geflutet haben. Oder meine Katze umgebracht.“

Sandrene schenkte der Rothaarigen ein mitfühlendes Lächeln und richtete ihren Blick wieder auf die Zeitung. Die Schlagzeile der ersten Seite lautete „Ministerium geht gegen gesunkenes Niveau von Hogwarts vor - Dolores Umbridge wird zur Großinquisitorin ernannt“ Darin stand, was ein Plakat vor der großen Halle den Schülern schon gestern mitgeteilt hatte.

Genervt legte Sandrene die Zeitung zur Seite und widmete sich wieder voll und ganz ihrem Brot. Nach dem ausgiebigen Frühstück sagte sie ihrer besten Freundin noch schnell Bescheid, dass sie etwas mit Blaise zu besprechen hätte und mache sich auf den bereits vertrauten Weg zum Slytherintisch.

Sie erinnerte sich genau daran, wie es war, zum ersten Mal hierhin zu gehen, wie beobachtet und gemustert sie sich gefühlt hatte und wie freundlich Blaise sie damals empfangen hatte. War das nicht der Tag gewesen, als er sie den anderen als „seine Freundin“ vorgestellt hatte?

Als Sandrene nun jedoch bei dem Schwarzhaarigen angekommen war und ihm „Guten morgen“ ins Ohr flüsterte, war er nicht gerade begeistert. „Was ist los?“, wollte Sandrene wissen. „Kater“, murmelte er und drehte sich wieder weg.

„Ich auch“, antwortete Sandrene und Draco machte Platz, damit sie sich zu ihnen setzen konnte. Ohne dass Blaise es sah, schob der Blonde Sandrene schnell ein Fläschchen unter dem Tisch zu, auf dem „Anti-Kater-Trank“ stand. Sandrene bedankte sich und lies das kleine Gefäß mit der gelben Flüssigkeit in ihrer Umhangtasche verschwinden.

„Danke, dass ihr mich gestern zurückgebracht habt“, meinte Sandrene und grinste Draco an, „Mandy hat mir erzählt, was gestern Abend passiert war. Ich kann mich nicht mehr erinnern.“ Der Slytherin lächelte kurz. „Dich allein im Gang stehen zu lassen wäre wohl keine so gute Idee gewesen, was?“, erwiderte er und nahm einen Schluck Tee.

„Sag mal Blaise, war heute irgendwas? Ich hab das Gefühl, ich hab was vergessen“, fragte sie ihren Freund, der antwortete: „Ich wüsste nichts.“

„Heute ist die Party, zu der ich dich eingeladen habe“, mischte sich Pansy ein.

„Genau, das war es wahrscheinlich.“

„Um 20 Uhr in unserem Gemeinschaftsraum“, fügte die Slytherin hinzu.

„Hast du davor noch etwas Zeit?“, flüsterte Sandrene anschließend Blaise ins Ohr, der aber den Kopf schüttelte. Er schien heute nicht sehr gesprächig zu sein.

„Naja, ich geh dann mal wieder“, meinte Sandrene schließlich, „Bis heute Abend.“ Dann stand sie auf und lief Richtung Treppenhaus.

Es war immer komisch mit Blaise. Er war manchmal so abweisend und dann wieder wie am Anfang - zuvorkommend, spitzbübisch und unwiderstehlich. Aber immer öfter war er schlecht gelaunt und immer war Sandrene es, die auf ihn zugehen musste. Machte sie irgendwas falsch? Oder war das einfach sein Charakter? Sandrene lies der Gedanke nicht los, dass irgendetwas war. Sie versuchte jedoch krampfhaft den Verdacht zu verdrängen, dass daran ein anderes Mädchen schuld sein könnte.

Im Gemeinschaftsraum angekommen sah sie keinen einzigen ihrer Freunde. Nur Terry Boot saß allein in einer Ecke und schmökerte über einem Buch.

„Hi Terry“, meinte Sandrene, „Hast du vielleicht Mandy oder die anderen gesehen?“ Wie üblich wurde er rot. „Äh, ich glaube, s-sie sind im Schlafsaal.“

„Merci“, bedankte sich Sandrene und lief die Treppen nach oben.

Es tat ihr leid, dass Terry anscheinend immer noch in sie verknallt war. Er war ja ein netter Junge, aber sie hatte einen Freund. Und außerdem war der schlaksige Braunhaarige einfach nicht ihr Typ.

Ja, du stehst eher auf blonde, durchtrainierte Quidditchspieler, was?

Bevor sie sich weiter mit den sarkastischen Bemerkungen ihres Gewissens herumschlagen musste, nahm sie zwei Treppenstufen auf einmal und platzte schnell ins Zimmer, in der Hoffnung, dass ihre Freundinnen sie auf einen anderen Gedanken bringen könnten. Das Bild, das sich ihr jedoch bot, gefiel ihr nicht.

Rain saß heulend auf ihrem Bett, Lisa neben ihr mit Taschentüchern in der Hand und auch Mandy stand bei ihnen und hörte dem Gejammer der Blonden zu.

„D-d-dieser Idiot. A-alles w-w-war so gemein, was e-e-e-e-er ges-s-sagt ha-hat“

Als Mandy die Ankunft der Schwarzhaarigen bemerkte, stürmte diese auf sie zu, drückte ihr einen Brief in die Hand und versuchte, Sandrene wieder zur Tür rauszuschieben. „Was ist denn los?“, fragte Sandrene erschrocken und stolperte zurück Richtung Ausgang.

„Ich halte Phase eins einfach nicht mehr aus“, murmelte sie und schloss die Tür zum Schlafsaal hinter sich. „Phase eins? Und was ist das?“, fragte Sandrene und blickte auf den Umschlag. Sie erkannte den Brief an Mo, den sie schon vor langer Zeit geschrieben, aber noch nicht abgeschickt hatte.

„Die drei Phasen des Schlussmachens. Rain hängt noch in der ersten - heulen und jammern. Dann kommt Phase zwei - Ex-Partner provozieren, verfluchen, bei Lehrern anschwärzen. Schließlich dann Nummer drei - ignorieren und sich mit anderen treffen. Und ich halte dieses Geheule einfach nicht mehr aus und deswegen müssen wir hier weg. Ich hab diesen Brief auf deiner Kommode gesehen und dachte, du möchtest ihn noch abgeben. Ich muss auch zum Eulenturm, ich hab eine Antwort für Mum geschrieben.“

„Theoretisch könnte ich dich auch noch mit Liebeskram nerven“, meinte Sandrene, als die Beiden den Gemeinschaftsraum wieder durchquerten. „Was ist denn los?“, fragte Mandy und winkte Terry zu, der nach wie vor in der Ecke saß.

„Naja, Blaise ist irgendwie komisch. Manchmal ist er so abweisend. Als würde er mich nicht sehen wollen und das nächste Mal ist er wieder ganz normal. Irgendwie seltsam. Und ich weiß nicht, ob er eben nur manchmal seine Launen hat.“ Mandy nickte.

„Ich denke, das ist ziemlich normal. Manchmal habe ich auch keine Lust, nur mit Ron rum zu turteln. Hast du nicht erzählt, er hat zurzeit Probleme mit Draco? Vielleicht liegt es ja daran, dass er schlecht gelaunt ist. Aber wenn es dich stört, dann rede doch einfach mit ihm.“

„Ja, das werde ich wohl mal tun müssen.“

In der Eulerei angekommen bekam die kleine Sarah fast einen Herzinfarkt, so sehr freute sie sich, Sandrene zu sehen. Die Ravenclaw hatte schon ein ganz schön schlechtes Gewissen, weil sie ihre Eule so lange nicht besucht hatte. Deshalb bekam sie eine extralange Streicheleinheit, bevor sie eine Schuleule für den langen Flug nach Bellevue aussuchte, ihr den Brief für Mo gab und sie auf ihren Weg schickte.

Der Nachmittag ging schnell vorbei. Neben Recherchen in der Bibliothek und dem Schreiben von Aufsätzen besuchten Mandy und Sandrene Claire und liefen zusammen mit ihr eine Runde um den schwarzen See. Völlig durchgefroren vom kalten Wetter draußen schlug Mandy vor, einen Tee zu trinken. Sie erzählte, wie Ron von der Küche von Hogwarts berichtet hatte, in der die Hauselfen kochten, und da sie sich noch an deren Lage erinnerte, dauerte es nicht lange, bis die hilfsbereiten kleinen Angestellten ihnen einen heißen Tee gekocht hatten.

Um zehn vor acht machte sich Sandrene dann auf den Weg zu den Kerkern. Vor dem Eingang stand eine Gruppe Slytherin-Schülerinnen, unter ihnen auch Pansy.

„Hey Sandrene“, begrüßte sie die Ravenclaw und drehte sich wieder zu den anderen. „Mädels, das ist Sandrene, die Freundin von Blaise“ Vorwiegend skeptisch Blicke waren die Reaktionen auf sie. Ein Mädchen flüsterte ihrer Freundin etwas zu, was wohl nicht für Sandrenes Ohren gedacht war, sie aber dennoch hören konnte: „Ich habe Blaise aber erst letztens mit Arabella gesehen.“ Und eine andere Schülerin zog Sandrenes Aufmerksamkeit auf sich, die sie mit hochgezogenen Augenbrauen musterte. Zu Sandrenes Bedauern sah sie ziemlich hübsch aus.

„Lässt du mich rein?“, fragte Sandrene schließlich Pansy. Sie wollte möglichst schnell von den anderen ziemlich unfreundlichen Mädchen weg. „Klar, ich komme mit.

Meine Freundinnen sind nicht gerade begeistert, wenn jemand aus einem fremden Haus mit zu uns kommt“, erklärte Pansy entschuldigend und schenkte Sandrene ein Lächeln. „Ja, das glaube ich gerne“, erwiderte die nur und folgte der Slytherin durch die gerade erschienene Tür ins Innere des Gemeinschaftsraums.

Die Lichter waren gedämpft und wie am Abend zuvor gab es eine Bar mit Getränken. Hoffentlich auch Wasser…

Nicht ganz so viele Schüler wie gestern saßen und standen zusammen, sondern nur die größeren Jahrgänge. Sandrene fragte sich, wie sie es geschafft hatten, die Kleineren alle ins Bett zu kriegen.

„Da drüben sind Blaise und Draco“, meinte Pansy und zeigte auf eine Ecke, in der die beiden standen und das Geschehen beobachteten.

Sandrene und Pansy liefen zu ihnen und die Ravenclaw wurde mit einem flüchtigen Kuss begrüßt, bevor Blaise sich entschuldigte und zu einer anderen Gruppe ging, wo er anfing, etwas mit George French zu bereden. Pansy folgte ihm gleich darauf und Sandrene war allein mit Draco.

Sie musterte den Blonden. Es schien unvermeidbar, ihn nicht anzusehen.

Ihr Blick wanderte über seine Augenbrauen zu den silbernen Augen und über die perfekte Nase zu seinen Lippen. Nichts mehr lies darauf schließen, dass sie gestern noch geschwollen und aufgeplatzt waren. Der Slytherin hatte wohl für alles ein Wundermittel.

„Wie geht's der Lippe?“, fragte Sandrene und der Blonde zog seine Augenbrauen hoch.

„Ist wieder ok. Zu Potters Leidwesen.“

„Also ich muss sagen, dass du das verdient hattest“, meinte Sandrene und beobachtete Blaise, wie er George gerade freundschaftlich auf die Schultern klopfte.

„Verdient? Warum?“

„Naja, es war nicht gerade nett, dass du auf Harrys - nun ja, Neigungen angespielt hast. Ich hätte gar nicht gedacht, dass Blaise es dir erzählen würde.“

„Blaise erzählt mir alles. Bitte, es ist schon genug verlangt, dass er mir verboten hat, es weiterzuerzählen. Wegen Dean.“

„Slytherins“, murmelte Sandrene schmunzelnd. Draco zog seine Augenbrauen wieder nach oben, bevor er Anstalten machte, ebenfalls zu gehen.

„Warte, Draco, lass mich nicht allein“, meinte sie schnell. Noch mal würde sie sich nicht ohne Schutz eines Slytherins hier aufhalten. Bestimmt waren Cooper und seine Freunde auch wieder da…

„Ich hol doch nur was zu trinken“, meinte der Blonde, „Komm einfach mit.“

Als die Beiden zurückkamen - mit nichts gefährlicherem als Butterbier - hatten sich Blaise und Pansy wieder von den anderen Slytherins abgekapselt und der tödliche Gesichtsausdruck von Blaise sowie der übermütige Blick der Schwarzhaarigen ließen darauf schließen, dass die beiden gerade in eine Diskussion vertieft waren. Sie bemerkten es nicht mal, als Draco und Sandrene nur noch einen Meter von ihnen entfernt waren - genau so weit, dass sie das Gespräch mithören konnten.

„Was für einen idiotischen Grund hättest du sonst haben sollen, als mich zu ärgern? Du weißt ganz genau, dass Rosie sich nicht zurückhalten wird. Genau wie Arabella“, zischte Blaise gefährlich, worauf sich auf Pansys Gesicht ein wissendes Lächeln formte und sie wiederholte: „Wen sonst hätte ich damit wohl nur ärgern wollen?“ Dann drehte sie sich zu Draco, schenkte auch ihm etwas zu breites Lächeln und prostete nach einem kurzen Aufflackern ihrer Augen dem Blonden zu. Der schien erst verwirrt, doch es dauerte nicht lange, da verdüsterte sich auch sein Blick deutlich.

Über was hatten sie diskutiert? Ging es hier um sie? Blaise hatte etwas über Arabella gesagt…

„So, ich gehe dann mal zu meinem Georgielein. Er schuldet mir noch einen Tanz“, meinte Pansy, rückte ihren Ausschnitt zurecht und ging hinüber zu Blaises Freund aus der Sechsten. Draco verdrehte kurz die Augen und nahm einen Schluck Butterbier.

Die nächste Stunde verging ziemlich langsam. Blaise schien nach wie vor nicht unbedingt erfreut, dass Sandrene da war und sie stand ein wenig unbeholfen bei ihrem Freund und den anderen Slytherins. Zwar wurden ihr alle Namen gesagt, doch nur wenige hatte sie behalten. Dean und Mirabell Zabini waren da sowie George French und Arabella Watson. Später kamen noch ein paar von Pansys Freundinnen dazu. Die, die Sandrene zuvor schon so herablassen begutachtet hatte, wurde ihr auch im weiteren Verlauf des Abends nicht sympathischer.

Sie hatte lange, glatte, dunkelbraune Haare und so lange Wimpern, dass die Ravenclaw nicht nur einmal der Versuchung widerstehen musste, auf sie loszugehen und sie ihr auszurupfen. Und dann noch ihr Name: Rose. Sandrene musste den Impuls underdrücken, sich zu übergeben.

Und was sie noch mehr störte war, dass sie sehr vertraut mit Blaise schien - IHREM Blaise.

Also erwiderte sie Rosies allzu liebe Blicke gerne mit noch ein bisschen mehr Bosheit.

Nach ein paar Minuten gab sie schließlich auf, dem Gespräch zwischen Blaise und seinen Freunden über Quidditch zu folgen und beobachte Pansy, die sich nicht gerade zurückhaltend an French heranmachte. Sie schien heute besserer Laune zu sein als sonst - oder vielleicht kannte Sandrene sie auch nur nicht gut genug, um sie einzuschätzen.

Immer mehr Leute stießen zur Party hinzu und auch die Musik wurde immer lauter gedreht - mittlerweile tanzten schon einige Slytherins zu dem Rock-Stück, dessen Bass dumpf in Sandrenes Magen drückte. Sie stand immer noch links neben Blaise und hatte sich bei ihm eingehängt.

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Gruppe um sie herum gelenkt, als Rose einen Schritt auf Blaise zuging und ihm ein unwiderstehliches Lächeln schenkte.

„Na, Blaise, hättest du Lust ein wenig zu tanzen?“ Dann zwinkerte sie mit ihren riesigen, leuchtenden Augen.

Sandrene war kurz davor, sich auf sie zu stürzen und ihr ihr Gesicht zu zerkratzen. Bevor Blaise der kleinen brünetten Schlampe jedoch antworten konnte, schlang Sandrene den Arm um die Hüfte ihres Freundes und zog ihn demonstrativ an sich. „Ich denke, dieser Tanz gebührt eher seiner Freundin.“ Dann schaute sie nach oben in Blaises verwirrte Augen und lächelte ihn an. Schließlich raffte sich der Slytherin zusammen und nickte.

„Ja, klar.“

---oOooO`#######`OooOo---

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht beobachtete Draco, wie die Ravenclaw Blaise auf die kleine Tanzfläche zog und sich noch einmal kurz umdrehte, um Rose einen mörderischen Blick zuzuwerfen. Die drehte sich - sichtbar sauer und beschämt über diese Aktion vor ihren Freunden - wortlos um und eilte mit herausgeschobenem Kinn zur Cocktailbar, wo ein paar andere ihrer Zickenfreundinnen gerade miteinander tuschelten, während sie ein Glas nach dem anderen hinunterkippten. Warum glaubten die ach so coolen Gören, dass Jungs auf sturzbetrunkene kleine Mädchen standen?

Sandrene hatte sich gerade mit Rose Green angelegt, einem kleinen Biest, das zwar unschuldig aussehen konnte, dabei aber nicht zu kurze Krallen versteckte. Doch die Schwarzhaarige hatte sie unter den Tisch gekehrt - und Draco war komischerweise stolz auf sie.

Er hätte nicht gedacht, dass die eher ruhige, beherrschte, ja, vielleicht auch ein wenig naive Sandrene auch durchaus etwas Slytherin in sich hatte. Als sie vor Neid und Ärger fast geplatzt wäre, hatte sie so süß ausgesehen… Draco stöhnte innerlich auf. Was war nur mit ihm los? Wie tief war er schon gesunken, dass er andauernd Wörter wie „süß“ benutzte?

Das ist die Verliebtheit, säuselte eine Stimme in seinen Gedanken und er hätte in diesem Moment nur zu gern seinen Kopf gegen einen Tisch geschlagen.

Blaise schien seine Freundin weiterhin nicht mehr sonderlich zu interessieren, er konzentrierte sich lieber auf andere Mädchen, wie Draco befürchtete, auch auf Rose. Dieser Arsch.

Doch wenigstens hatte auch Blaise unter Pansys tollen Idee, Sandrene einzuladen, zu leiden. Denn nun musste auch er den ganzen Abend aufpassen, dass seine Freundin nichts von seinen anderen Bekanntschaften erfuhr, die nicht gerade ein sehr großes Geheimnis daraus machten, sich ab und zu mit dem Schwarzhaarigen zu vergnügen, wie er vorhin Pansy schon vorgeworfen hatte. Doch hatte Blaise keine Ahnung, dass das gar nicht der eigentliche Plan der kleinen Slytherin gewesen war.

Hoffentlich hatte Sandrene sich nicht zu viel aus dem Streit seiner zwei Freunde erschließen können. Draco wollte sich nicht vorstellen, wie verletzt sie sein würde, wenn sie von Blaises Affären erfahren würde.

Pansy war diesmal zu weit gegangen.

Er wusste, dass dies ihre Rache für das Gespräch war, das er erst vor kurzem bezüglich ihrer Anspielungen auf Dracos idiotische Vernarrtheit in Sandrene mit ihr geführt hatte. Sie war sauer auf ihn gewesen, OK; aber dass sie ihn so hinterging, das war eindeutig nicht mehr akzeptabel.

Und Draco glaubte fest daran, dass sie ihn nicht nur damit quälen wollte, zusehen zu müssen, wie Sandrene mit Blaise turtelte und darauf warten zu müssen, dass Rose oder jemand anderes zu viel verriet und Sandrene wehgetan wurde. Der Blonde war sich sicher, dass Pansy noch einen draufsetzten wollte.

„… Stimmt doch, Draco, oder?“, wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

„Was?“

„Die Cannons sind Versager. Ich meinte, sie haben nicht mal mit dem neuen Jäger aus Japan eine Chance!“, meinte Dean und schüttelte den Kopf.

„Hm“, antwortete Draco nur und nippte an seinem Glas.

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So, das wars für heute. *g*
Eigentlich war hier noch viiiel mehr geplant, aber ich hab dann beschlossen, das Chap in zwei Teile aufzuteilen. Dieses Kapitel ist auch so schon das längste bis jetzt.
Und nächstes Mal gibts wieder ein bisschen mehr Action...
Soviel verrat ich: Klein Draco und Sandrene werden einen kleinen romantsichen Moment haben... *g*
Ach wie ich es liebe. *g*
Bis hoffentlich bald!
LG, eure AnnaRachelGreene


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