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Fanfiction

Sandrene - Albträume und der ganz normale Wahnsinn, Teil 2

von AnnaRachelGreene

So, da bin ich wieder!

Was ich noch sagen muss: Die erste Hälfte des Kapitels ist korrigiert, aber dann hat meine Beta sich geweigert, diesen Mist weiterzulesen... Ne, Quatsch, sie hat leider nicht mehr geschafft, aber ich wollt auch nicht mehr länger mit Updaten warten... Seid bitte nicht böse, wenn ein paar Rechtschreib- und Wiederholungsfehler drinn sind. *g*

Also, viel Spaß!

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Sandrene spürte eine Gefühlswelle in sich hochkommen. Angst und Zorn über ihr Unglück kämpften um die Kontrolle in ihrem Kopf.

„Was ist hier los?!?“, bellte die Alte und die Ravenclaw machte gerade den Mund auf, als ein zweiter ohrenbetäubender Knall den Boden erschüttern lies. Sie würde sie lynchen, das war klar.

Langsam schritt die Lehrerin auf den Raum zu und als sie einen Blick hinein wagte, stockte ihr der Atem. „Bei Merlin! Was haben Sie getan?!? Ihnen ist doch wohl hoffentlich klar, dass Sie den nächsten Zug nach Hause nehmen können, was bilden Sie sich ein, dass Sie einfach so einen Unterrichtsraum zerstören können?“

Dann zwang sie sich zur Ruhe und fuhr mit ihrer gewohnten, zuckersüßen Stimme fort: „Das wird gewaltige Folgen für Sie haben, dass schwöre ich.“

Und da kamen auch schon die ersten Schüler um die Ecke, Angst und Neugier in ihren Augen. Nur auf einem Gesicht konnte man keine einzige Emotion erkennen - auf Dracos. Der Blonde stand da und musterte erst Umbridge, dann die leicht verkohlte Tür zum Klassenzimmer und schließlich Sandrene.

Schnell schenkte sie ihm ein ich-bin-bald-tot-Lächeln und noch bevor die Alte weitere Drohungen an sie und Mandy richten konnte, schob der Slytherin sich elegant aus der Menge, trat zu Umbridge und ergriff das Wort:
„Professor, die Beiden können nichts dafür. Wie Sie sicherlich wissen, bin ich Vertrauensschüler. Ich habe den Knall gehört und die Beiden hier gebeten, nach dem Rechten zu sehen, da ich selbst zu beschäftigt war.“
Wie die Lügen einfach so aus seinen Mund kamen! Als hätte er sie sich schon längst bereitgelegt. Draco verzog weiterhin keine Miene und Umbridge musterte Mandy und Sandrene ausführlich.

„Ach, ist das so.“ Mandy nickte eifrig, während Sandrene nur dastand und Draco anstarrte. Sie würde ihn am liebsten küssen. Umbridge lies ein Räuspern vernehmen und Sandrene schenkte ihr erschrocken ein kleines Nicken.

Dann fuhr die Lehrerin fort: „Ich hoffe, Ihnen ist klar, dass ich Ihnen kein Wort glaube. Ich denke, Sie, Miss Berléand, und Sie, Miss Brocklehurst, statten mir in der nächsten Woche jeden Abend einen Besuch ab, immerhin möchte ich, dass man mich Ernst nimmt, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten setzte sie eines ihrer abscheulichen Grinsen auf, sodass Sandrene ihr am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre. „Sie können gehen.“

Und dann so laut, dass der Ravenclaw fast das Trommelfell platzte: „FILCH! Kommen Sie sofort her!!!!“

Toll, ganz super, Nachsitzen. „Ach hör auf in Mitleid zu versinken.“, fing ihre innere Stimme an, „Du hast gewusst, dass es verboten war und außerdem ist es ja wohl nicht das erste Mal, dass du nachsitzen musst.“ Trotzdem, immer sie.

Die Schülerschar lief nach und nach wieder weiter und Draco redete noch immer mit der alten Kröte. „Scheiße.“, fluchte Mandy auf einmal neben ihr.

„Scheiße wie 'Scheiße hatten wir Glück'?“ „Nein, Scheiße wie 'Scheiße ich hab mir meinen Knöchel angeschlagen'.“ Während Mandy zum Krakenflügel davonhumpelte, lief Sandrene Draco nach, der gerade am Gehen war.

„Warte! Warte mal.“ Der Blonde blieb stehen und Sandrene überwand die restliche Distanz zwischen den Beiden. „Ich wollte mich bedanken, dass du mir schon wieder das Leben gerettet hast. Und außerdem wollte ich dir gratulieren, ich habe noch nie jemanden gesehen, der so gut lügen kann wie du! - Dracos Augenbraue schnellte nach oben - Ähm, Hast du etwas Zeit?“
„Ja. Wieso?“
„Ich würde gern ein Stück mit dir gehen. - die Augenbraue rückte noch ein Stück höher - Nichts Schlimmes. Ich wollte dich nur was fragen.“ Draco nickte kurz und so liefen die Beiden Richtung Zentrum des Schlosses.

Der Sonnenuntergang tauchte die Gänge in ein warmes Licht und Schüler schlenderten gemütlich zur Großen Halle. Und dann stellte Sandrene ihm die Frage, die ihr schon den ganzen Tag Kopfzerbrechen bereitet hatte: „Ist irgendwas mit Blaise? Heute benimmt er sich komisch.“

Für einen winzigen Augenblick glaubte Sandrene etwas wie Mitleid in den Augen ihres Gegenübers aufblitzen zu sehen, doch sofort setzte der Blonde wieder seine Maske auf und antwortete: „Keine Ahnung. Er hat ziemlich viel zu tun.“

Ziemlich viel zu tun. Auch wenn sich das in Sandrenes Kopf wie eine billige Lüge anhörte, brachte der Slytherin es ziemlich glaubhaft herüber.

„Was hast du eigentlich noch mit Umbridge beredet?“ - „Ich hab mich wieder reingewaschen." - Nun war es an Sandrene, die Augenbraue nach oben zu zeihen - „Nachdem ich sie belogen hatte, musste ich mich eben wieder ein bisschen einschleimen.“ „Ach so. Und was macht die Schule so?“, fragte Sandrene und hätte sich im nächsten Moment für diese dämliche Frage am liebsten an den Kopf geklatscht. Anscheinend hatte sie einen solchen Ausdruck auch auf ihrem Gesicht, denn Draco lächelte leicht. Sie hatte ihn noch nie lächeln gesehen.

„Das solltest du öfters machen.“ - „Was?“ - „Lächeln. Das steht dir wirklich gut.“ Um genau zu sein sogar sehr gut...
Dann ertönte eine Stimme von hinten: „Draco! Dracolein!“

Die Miene des Angesprochenen verdunkelte sich sofort und er drehte sich langsam und unheimlich elegant zu der Lärmquelle um. Sandrene tat es ihm gleich und sah Pansy, die dastand und ihm entgegenlächelte.

„Nenn. Mich. Nie. Wieder. Dracolein, Parkinson.“

Doch die Miene der Slytherin verdunkelte sich kein bisschen, eher wurde sie noch einen Tick fröhlicher. Sandrene verstand gar nichts mehr.

„Stimmt es dass du was mit Mirabell angefangen hast? Na sag schon!“ Draco und Mirabell? „Das wird ich dir sagen, Tratschtante.“ Auch das schien Pansy nicht in geringstem Maße als Beleidigung anzusehen, stattdessen trat sie neben Draco und hängte sich bei ihm ein. „Hi Sandrene.“ Und dann wieder an den Slytherin gewand: „Ich versteh das jetzt einfach mal als Ja.“ Die Züge des Blonden bleiben weiterhin regungslos und die Drei näherten sich der Großen Halle.

Am Eingang verabschiedete Sandrene sich von den Slytherins und ging an den Ravenclawtisch. Nur Lisa saß da und unterheilt sich gerade mit Terry. „Hi.“, begrüßte Sandrene die Zwei und setzte sich ebenfalls auf die lange Bank, „Wo ist Rain?“ - „Bei Lee. Und warum ist Mandy nicht bei dir?“

Sandrene erzählte gerade, dass Mandy im Krankenflügel sei, weil sie sich den Fuß verknackst hatte, da erhob sich Professor Dumbledore vom Lehrertisch und bat um ihre Aufmerksamkeit:

„Meine lieben Schülerinnen und Schüler. Bevor Sie sich in Ihre Schlafsäle auf machen, habe ich noch etwas anzukündigen. Nachdem im Letzten Jahr der Weihnachtsball ein so großer Erfolg war, hat das Kollegium beschlossen, in diesem Schuljahr eine ähnliche Veranstaltung in Angriff zu nehmen. Und um die alte Sitte des Trimagischen Turniers nicht zu missbrauchen, haben wir beschlossen, an Halloween einen Maskenball zu veranstalten. Weitere Informationen dazu werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.“

Gemurmel hatte sich in der Halle ausgebreitet. Während den meisten Mädchen die Vorfreude ins Gesicht geschrieben stand, blickten viele der Jungen nicht besonders glücklich drein. Sandrene ihrerseits war hellauf begeistert.

Sie hatte dieses Ereignis im letzen Jahr zwar nicht selbst miterlebt, aber Mo war einer der wenigen glücklichen Schülern gewesen, die nach Hogwarts fliegen durften, und hatte ihr alles haarklein erzählt. „Ball?“, fragte es auf einmal von hinten und als Sandrene sich umdrehte, stand Mandy hinter ihr, ihren Zeh zu einer dicken Knolle verbunden. Lisa fasste kurz zusammen, was Professor Dumbledore gesagt hatte und wenig später erhoben sich die Ravenclwas und gingen aus der Großen Halle, Mandy zu Ron und Sandrene und Lisa nach oben in den Schlafsaal.

Angekommen fütterte die Schwarzhaarige ihre Eule, während Lisa in einer Zeitschrift über Quidditch las. Da kam Rain ins Zimmer, rot angelaufen und unheimlich glücklich. Die Blonde schloss die Tür hinter sich und rutschte anschließend an ihr hinunter.

„Was ist los?“, fragte Lisa und legte ihr Magazin weg.
„Lee bringt mich um den Verstand.“
„Ja, das sehe ich. Du siehst aus, als hättest du den ganzen Tag dein Gesicht in die Sonne gestreckt! Wollest du den Männern nicht eigentlich abschwören nach der Sache mit Bl-“ Lisa verstummte. Auf Rains Gesicht erschien für einen kurzen Moment ein undeutbarer Ausdruck, doch dann kehrte das Lächeln zurück, dass ihr hübsches, zierliches Gesicht noch schöner wirken lies.
„Aber Lee ist anders. Er ist - klasse.“
„Aha. Und in welcher Hinsicht?“, fragte Lisa und Rains Grinsen vertiefte sich noch.
„In jeder.“
„Was? Du hast doch nicht etwa? Na ja, was will man von dir auch anderes erwarten.“

Die Braunhaarige schnaubte kurz und hob dann Jacky, der vor ihrem Bett gesessen hatte, zu sich herauf. Damit schien das Thema gegessen zu sein, denn gleich darauf setzte Rain sich auf einen Stuhl und meinte: „So, jetzt muss ich erst mal lernen.“

„Gute Idee.“, erwiderte Sandrene, „Ich sollte mir auch noch mal den Brauvorgang dieses Giftes einprägen“. Gerade wollte sie aufstehen und ihre Tasche holen, als ihr auf einmal klar wurde, dass diese mitsamt dem Antidepressionstrank und dem Kessel in die Luft geflogen war. Toll, lernen konnte sie jetzt vergessen.

Was allerdings wichtiger war, war der Trank. „Ich geh noch mal kurz zu Madam Pomfrey.“, erklärte sie deshalb und lief zurück in den Gemeinschaftsraum und von dort aus geradewegs zum Krankenflügel, wo sie sich von der Hexe einen neuen Satz Tränke geben lies.

Wieder auf dem Weg zum Treppenhaus sah sie Blaise, der sich in einer Ecke mit ein paar anderen Slytherins unterhielt. Was sollte sie tun? Zu ihm gehen und ihn zur Rede stellen? Einfach so tun als wäre nichts gewesen? Oder ihn lieber ignorieren?

Sie wog schnell zwischen ihren verschiedenen Möglichkeiten ab und entschied sich, zu ihm zu gehen und ihn auf heute anzusprechen.
Sie wollte nicht mit ihm streiten. Ehrlich gesagt wolle sie ihn endlich wieder sehen.

„Oh mein Gott“, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, „Bin ich ihm etwa scho so verfallen?
Red keinen Stuss“, meldete sich eine zweite Stimme, „Es ist ganz normal, dass du dich nach ihm sehnst. Er ist immerhin dein Freund.
Ja, dein Freund, der dich einfach links liegen lässt.“

Sie ignorierte den Kampf in ihren Kopf und ging auf Blaise zu. Als sie schließlich hinter ihm stand, stupste sie den Slytherin leicht an.

Der schien das nicht zu merken, denn er nahm keine Notiz von ihr. „Blaise.“ Keine Reaktion. „Hallo! Blaise!“, zischte sie seinen Namen. Immer noch nichts. Der Schwarzhaarige und seine Freunde unterhielten sich weiterhin und beachteten Sandrene gar nicht.

Die Ravenclaw schnaubte. Dann eben auf die harte Tour. Seine Aufmerksamkeit würde sie gleich bekommen.

„Blaise, ich bin schwanger.“

Der Slytherin wirbelte mit einer Geschwindigkeit herum, die einem Schnatz Konkurrenz gemacht hätte. Na bitte, geht doch. „Was?!?“, seine Stimme war etwa zwei Oktaven nach oben gerutscht und lies Sandrene leicht lächeln.

„Warum nicht gleich so?“, antwortete sie, „ Wenn du nicht sofort auf mich hörst, dann muss ich eben andere Seiten aufziehen. Guck mich nicht so entgeistert an, das war doch nur ein Scherz. Ich wollte lediglich, dass du mir zuhörst.“ - „Na dass hast du jetzt aber geschafft.“, sagte er und atmete erleichtert aus.

Sandrene musste Lachen. Auch wenn sie eigentlich sauer auf ihn sein wollte, er war einfach zu süß.

Auch sie atmete zwei Mal aus, bis sie sich wieder beruhigt hatte, und meinte dann: „Ich wollte eigentlich mit dir reden.“ - „OK.“ Blaise verabschiedete sich von seinen Freunden und ging Sandrene voran in ein leeres Klassenzimmer.

Die Schwarzhaarige schloss die Tür hinter sich und fragte ihn schließlich die Frage, die auch Draco heute schon beantworten musste: „Was war heute los mit dir?“

Blaise drehte sich zu ihr um und ging ein paar Schritte auf Sandrene zu. „Du warst heute komisch. Warum bist du nicht - “ Er überwand den letzten Meter und legte seine Lippen auf ihre, brachte sie damit zum Schweigen.

Sandrene jedoch schob ihn sachte weg. „Nein, versuch nicht abzulenken. Was ist los?“ - „Nichts. - Sandrene prustete - Na gut. Ich bin heute ein bisschen schlecht gelaunt. Meine werte Mutter hat vor, wieder zu heiraten.“

Sandrene durchströmte eine Welle des Zufriedenseins. Es hatte also nichts mit ihr zu tun. Für alles gab es eine ganz plausible Erklärung. Alles war in Ordnung. Na ja, für Blaise anscheinend nicht. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn sanft. Dann sagte sie: „Glaub mir, ich weiß, wie du dich fühlst. Mein Vater hat nur ein Jahr nach dem Tod meiner Mum eine neue Freundin gefunden. Es war - beziehungsweise ist immer - noch zum Kotzen.“

„Was? Deine Mum ist tot? Das wusste ich gar nicht. Tut mir leid. Wenn ich's mir recht überlege weiß ich überhaupt nichts über dich. Hast du Geschwister?“ Sandrene schüttelte den Kopf. „Du?“ - „Nein. Hier in Hogwarts sind nur meine Cousine und mein Cousin. Du kennst Mira und Dean doch schon, oder?“

„Ja. Mirabell ist doch jetzt mit Draco zusammen.“ - „Was? Woher weißt du das?“ „Na ja“, meinte Sandrene und malte Kreise auf Blaises Nacken, „Als ich mit Draco geredet hab, kam Pansy und - “

„OK, Pansy. Dann ist ja alles klar.
Du verstehst dich recht gut mit Draco, oder?“ Sandrene nickte. „Ja, er ist ganz nett … Aber nicht so nett wie du.“, meinte sie und strich mit ihrer Unterlippe über seine.

Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des Slytherin und er erwiderte den Kuss, machte ihn hungriger, fordernd.
Bald waren alle Kleidungsstücke am Boden und Sandrene auf Blaise zu finden.

Doch plötzlich lies der Schwarzhaarige von Sandrenes Lippen ab und sagte: „Wir dürfen auf keinen Fall die Verhütung vergessen.“ Die Ravenclaw lächelte leicht und antwortete: „Oh Mann, immer mit der Ruhe. Ich hab dich wohl vorhin ganz schön geschockt, oder?“

Doch zu einer Antwort kam Blaise nicht, denn Sandrene hatte seinen Mund schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt.




„Die Kerzen gehen bald aus.“, meinte Blaise und musterte besorgt die kleinen Stummel, die noch auf den Leuchtern flackerten. Als Antwort bekam er nur ein leises „Hm.“ Sandrene hatte ihren Kopf an Blaises Oberkörper gelehnt und lauschte seinen gleichmäßigen Herzschlägen.

„Ja, wir sollten langsam gehen, sonst schlaf ich hier noch ein.“ Langsam standen die Beiden auf und zogen ihre restlichen Sachen an, bevor sie die Kissen und Decken wieder verschwinden ließen und nach draußen gingen.

„Gute Nacht.“, meinte Sandrene und gab ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Sandrene. Schlaf gut.“ Die Ravenclaw beobachtete noch, bis ihr Freund um die Ecke verschwunden war und machte sich dann ebenfalls auf den Weg in ihren Schlafsaal.

Rain, Lisa und Mandy spielten gerade eine Partie Snape explods, als die Schwarzhaarige dazu traf. Nach einer ausgelassenen Dusche schluckte Sandrene schließlich die graue Flüssigkeit und legte sich in ihr Bett, wo sie sofort einschlief.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

So, das wars.

OK, was ich noch sagen muss: Der neue Titel lässt noch auf sich warten, also schaut weiterhin unter "Sandrene", ja?

Ach ja, und nachdem ich nach dem letzten Chap auf den Satz über meine Sprachkenntnisse angesprochen wurde: Deutsch und Englisch kann ich natürlich auch. *g*

So, und jetzt noch zu meinen tollen Kommischreibern:
Ginny 07, joghi, Ginny_Sharpay und Peggy Sue.
Vielen, vielen Dank! Ich habe mich super gefreut und knuddel euch alle ganz doll!

Eins noch: Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt: Meine Chaps kommen immer Sonntags.

Also, machts gut,
eure AnnaRachelGreene = )


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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