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Fanfiction

Sandrene - Mehr Leidenschaft bitte!

von AnnaRachelGreene

So, hier kommt wieder ein etwas längeres Kapitel. Vielen Dank für dein Review, Peggy Sue! Ich finde es echt toll, dass du meine Geschichte liest!

*******************

Da stand er, den Mund weit aufgerissen und die Augen groß wie zwei Untertassen. „Hi Ron.“, sagte Sandrene mit einem gequälten Lächeln. Dann drehte sie sich langsam wieder um und schaute verzweifelt Mandy an. „Wie viel hat er gehört?“, flüsterte sie und Mandy erwiderte: „Genug.“

Das musste ja passieren. Wenn sie nur einmal ihre übermäßig große Klappe halten könnte. Aber jetzt war es zu spät. „Ron. Geht's dir gut, mein Schatz?“, fragte Mandy und lief auf den Rothaarigen zu, der immer noch unverändert dastand. Da fing er an den Kopf zu schütteln und sagte: „Nein. Ich möchte mich setzen.“ So ließ er sich auf die nächstgelegene Bank fallen und schaute Sandrene an. „Aber-“, fing der Rothaarige an, entschied sich aber dann doch zu schweigen und schaute auf den Boden. „Geht ihr ruhig. Ich bleibe bei ihm.“, meinte darauf Mandy an Rain gewand und so ging diese mit Sandrene und Lisa Richtung Gemeinschaftsraum davon. Oben angekommen tröstete Rain weiterhin Lisa und Sandrene ging unter die Dusche und dann gleich ins Bett.



Als sie am Nächsten Morgen aufwachte, ging sie wie gewohnt mit Mandy in die Große Halle. Am Gryffindortisch angekommen setzte sich die Rothaarige neben Ron und gab ihm einen Kuss. Dieser nickte beiläufig, doch als Sandrene „Hallo“ sagte, antwortete er nicht. Sie dachte, er habe sie vielleicht nicht gehört und setzte sich ebenfalls.

Sandrene nahm sich ein Toast und bestrich es mit Marmelade. „Wie steht's eigentlich mit den Strafarbeiten bei MacGonagall, Ron?“, fragte sie. Wieder keine Antwort. „Sag mal, bist du etwa sauer auf mich?“, giftete Sandrene und klatschte ihr Messer auf den Tisch. „Ach, hör mir auf.“, war seine Antwort und die Nasenflügel der Schwarzhaarigen fingen an, sich bedrohlich zu heben. Diese Eigenschaft hatte sie von ihrer Mutter geerbt und sagte einem Nützlicherweise, wann man aufhören sollte.

„Was hab ich dir denn getan?“, fragte sich nun aufdringlich. „Was du mir getan hast?“, wiederholte Ron und Sandrene nickte bedrohlich. „Du bist schuld, dass ich Harry nicht mehr ansehen kann! Musstest du es so laut herumposaunen, dass ich es unbedingt hören musste? Hättest du einfach deinen Mund gehalten, dann wär jetzt alles wie immer. Aber NEIN.“ „Jetzt reichts aber!“, schritt plötzlich Mandy dazwischen. Sie hatte die ganze Zeit ihren Mund gehalten, doch jetzt schien ihr der Kragen geplatzt zu sein.

„Hast du sie eigentlich noch alle, Ronald? Sandrene kann gar nichts, rein gar nichts dafür, dass du nicht damit klar kommst, dass dein bester Freund schwul ist! Und jetzt machst du sie dafür verantwortlich, nur weil du so kindisch bist? Es gibt weitaus Schlimmeres, als einen schwulen Freund. Sandrenes Mutter ist tot - die Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen - so etwas ist schlimm! Ach, du bist so was von altmodisch und kindisch!“ Ron formte ein leises lass mich in Ruhe mit seinen Lippen, worauf Mandy entgegnete: „Na bitte. Ich lass dich in Ruhe.“ Ohne ein Weiteres Wort stand sie auf, packte die etwas verdutzt drein sehende Sandrene am Unterarm und zog sie aus der Halle, wobei ein paar Schüler ihnen nachsahen.

Vor dem Eingang angekommen dachte Sandrene, Mandy würde gleich stehen bleiben und losheulen, doch zu ihrem Erstaunen ging sie eiligen Schrittes Richtung Kerker.

Im Zaubertrankunterricht hieß es Partnerarbeit und Sandrene wurde Malfoy zugeteilt, was Snape wohl gemacht hatte, um sie zu ärgern, sie aber nicht weiter störte. „Kannst du mir die Phiole reichen?“, fragte sie ihn am Ende der Stunde. Draco nickte und gab ihr den kleinen Glasbehälter, den Sandrene füllte und vorne bei Snape abgab. In der Gruppenarbeit hatten sie sich perfekt ergänzt und Sandrene hatte keine Scheu, sich mit ihm zu unterhalten. Schließlich war er der beste Kumpel ihres Freundes und da konnte es nicht schaden, mit ihm auszukommen.
Nach Zaubertränke gingen sie zu Wahrsagen und nachdem ihre Gehirne 2 Stunden lang von den vielen Düften zugenebelt worden waren, stiegen sie wieder die vielen Treppenstufen hinunter zur Großen Halle.

Als Sandrene mit dem Essen fertig war, wartete sie vor dem Eingang auf Blaise. Dieser kam auch sogleich und begrüßte sie mit einem Kuss. „Wollen wir uns heute irgendwo treffen? Ich bekomm dich ja fast gar nicht zu Gesicht.“, meinte Sandrene zu dem Schwarzhaarigen. „OK, willst du heute Abend in unseren Gemeinschaftsraum kommen?“ - „Ist das denn erlaubt?“ - „Ich glaube nicht, aber ist doch egal, oder?“ Sandrene nickte. „OK, wo wartest du auf mich?“ „Ich hol dich - sagen wir um 17 Uhr - vor eurem Portrait ab.“ Er umarmte sie zum Abschied und folgte seinem Blonden Freund, der gerade von 4 anderen Slytherins umzingelt Richtung Kerker davon stolzierte.

Als Sandrene in den Gemeinschaftsraum kam, saßen Lisa und Mandy an einem Tisch und machten Hausaufgaben. Sandrene lies sich auf dem noch freien Sessel nieder und holte ein Buch über Eulenpflege aus ihrer Tasche, das sie aus der Bücherei geliehen hatte. Nach einer halben Stunde kam auch sie zum Entschluss, dass es Zeit war, mit den Hausaufgaben zu beginnen und stürzte sich über ihren Zauberkunstaufsatz. Anschließend begleitete Mandy sie ihn ihr Zimmer, Lisa dagegen wollte sich mit Rain treffen.

Im Schlafsaal angekommen setzte sich Sandrene auf ihr Bett und dachte darüber nach, ob es klug wäre, Mandy auf ihren Streit mit Ron anzusprechen. „Hat Ron dich eigentl - Au!“, entfuhr es ihr. Sarah hatte sich neben Sandrene auf dem Bett niedergelassen und biss ihr in den Finger. „Ist ja OK. Ich streichle dich ja schon.“ Dann ergänzte sie an Mandy gewandt: „Ich glaube, sie hat nicht nur den Namen, sondern auch das Temperament meiner Mutter.“ Mandy lächelte kurz, verfiel dann aber wieder in ihren teilnahmelosen Blick, den sie schon den ganzen Tag aufgesetzt hatte.

„Hat Ron schon wieder mit dir geredet?“, fragte Sandrene vorsichtig, während sie Sarah mit Eulenkeksen, die ihre Tante ihr geschickt hatte, fütterte. „Nein. Aber wenn ich ehrlich bin, hab ich ihm auch gar keine Gelegenheit dazu gelassen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll. Dieses Verlangen, ihn mal meine Meinung zu sagen, hab ich schon seit Längerem. Ich meine - sie lies sich auf ihr Bett sacken - ich weiß nicht, ob das mit mir und Ron so läuft, wie ich es will. Du hast mit Blaise schon beim zweiten Treffen geschlafen und ich bin mit Ron schon über ein halbes Jahr zusammen und nichts ist passiert. Ich will damit ja gar nicht sagen, dass ich es lieber so stürmisch wie du mag, aber irgendwie ist die Luft raus. Ob ich mich von ihm trennen soll?“ Mandy legte sich auf ihre Decke und schaute zu ihrem Betthimmel.

„Ich glaube, du solltest nicht zu schnell mit deiner Entscheidung sein, schlaf erst mal ne Nacht drüber.“, erwiderte Sandrene und lehnte sich aus dem Fenster. „Ja, ich glaube ich sollte noch mal genauer darüber nachdenken. Vielleicht geh ich heute Abend mal ins Vertrauensschülerbad und gönn mir ein bisschen Auszeit.“, hörte die Schwarzhaarige Mandy hinter ihr sagen und drehte sich wieder um. „Wollen wir zurück in den Gemeinschaftsraum gehen? Hier ist es so still.“ Die rothaarige Rawenclaw stimmte zu und unten Angekommen spielten sie eine Runde Zauberschach und lernten noch für den morgigen Unterricht.

Kurz vor 5 Uhr stellte Sandrene sich nach draußen vor das Portrait und wartete. Doch weit und breit kein Blaise. Als er 10 Minuten später endlich um die Ecke geschlittert kam, umarmte er seine Freundin und sagte: „Entschuldige, Sandrene, aber es war schon ein wenig her, seit ich das letzte mal hier oben war. Da war ich mit Draco zu ein paar Strafarbeiten bei Professor Flitwick eingeladen.“ - „Und jetzt machst du wohl nichts mehr Ungezogenes?“ - „Nein. Ich lass mich nur nicht mehr erwischen.“ Ein freches Grinsen huschte über die feinen Züge des Dunkelhaarigen und dann forderte er Sandrene auf, mitzukommen.

Sie liefen hinunter in die Kerker und durch verwinkelte Gänge, bis sie vor einer kahlen Wand stehen blieben. Blaise sprach ein Passwort, Halbblut, und aus dem Nichts erschien eine Tür, durch die Blaise ging. Sandrene folgte ihm in einen Raum, der gänzlich in Grün und Silber eingerichtet war. Er hatte etwas Aristokratisches, Feines an sich. Genau wie im Rawenclawgemeinschaftsraum gab es auch hier einen großen Kamin, gemütliche Sofas und mehrer Sitzgruppen.

Die beiden ließen sie hinten in der Ecke nieder, wo auch Draco, Pansy und zwei große, dicke Slytherins saßen. Sandrene lies sich unsicher in einen der Sessel fallen und spürte förmlich die Blicke in ihrem Nacken. „Wie geht's?“, fragte sie in die Runde und bekam ein paar Ganz gut's , Naja's und Wie immer's. Sandrene sah eine Gruppe Slytherinmädchen, die sie anschauten und dann miteinander tuschelten. Alles, was sie hören konnte, waren Wortfetzen wie „seine Neue wahrscheinlich“ und „ich würde viel besser zu ihm passen“.

Blaise, der wohl merkte, dass es keine so gute Idee war, sie mitten in die Schlangengrube zu setzen, schlug vor, in den Schlafsaal zu gehen. Sandrene war mit dieser Entscheidung sehr zufrieden und folgte ihm in einen Raum, der wie ihrer mit vier Betten ausgestattet war und in dem es ziemlich chaotisch zuging. Blaise räumte die Kleidung von einem der Stühle, wo Sandrene sich niederließ, während er sich auf sein Bett setzte. Er wollte gerade etwas sagen, da schlug die Tür auf, ein fluchender Draco stürzte herein, zog sein Hemd aus und murmelte etwas von einem Quidditchtraining und das er zu spät komme. „Wo ist dieser verfluchte Umha - oh.“ Als er sich Blaise zuwandte, bemerkte er endlich, dass dieser nicht allein hier war.

Mit einem eleganten Schritt schwang er seinen göttlichen Oberkörper ins Badezimmer und schloss die Tür. Blaise schüttelte nur den Kopf und Sandrene musste ein Lachen unterdrücken. Als 5 Minuten später der Malfoy-Spross wieder gegangen war, setzte sich Sandrene zu Blaise aufs Bett und küsste ihn in den Nacken. Seine dunklen Härchen stellten sich auf, was Sandrene als Zeichen verstand, weiterzumachen und so hauchte sie weitere Küsse bis zu seinem Hals vor, machte die Krawatte auf und versuchte gerade den obersten Hemdknopf zu öffnen, als es an der Tür klopfte.

Genervt lies Sandrene ihren Kopf auf Blaises Schulter sinken und lies ein leises Stöhnen vernehmen. Dann setzte sich aufrecht hin, während Blaise „Herein“ rief. Es waren Pansy und die beiden anderen Slytherins. Sie machten es sich in dem Raum bequem und fingen an, sich zu unterhalten.

„Na ganz toll. Das können wir ja jetzt wohl vergessen.“, murmelte Blaise Sandrene zu und drehte sich zu den Anderen um. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als die nächsten zwei Stunden damit zu verbringen, mit den Anderen zu plaudern und somit wenigstens ein bisschen mehr über ihre Zimmergenossen herauszufinden. Um halb acht verabschiedete sich Sandrene von den anderen, gab Blaise einen Kuss auf die Wange und fand erfolgreich den Weg zurück zum Treppenhaus. In ihrem Schlafsaal angekommen fand sie nur Rain und Lisa vor, die gemeinsam in Lisas Bett hockten und in eine Zeitschrift vertieft waren.

„Was lest ihr denn da?“, fragte Sandrene und lies sich auf ihrem Bett nieder. „Horoskope.“, erwiderte Lisa, „Was bist du für ein Sternzeichen?“ - „Jungfrau.“ „Ah, da haben wir sie, die Jungfrau:

Wer eine Jungfrau ist, kann sich im Moment glücklich schätzen. Für diese Ordnungsfanatiker scheinen alle Türen offen zu stehen. Besonders die, die zum siebten Himmel führt. Aber schwelgen sie nicht in Hochmut, denn dieser führt bekanntlich zum Fall!“

„Ich werde es mir merken.“, entgegnete Sandrene und schaute Sarah, die ihren Kopf unter den Flügeln versteckt hatte, beim Schlafen zu. „Wisst ihr eigentlich, wo Mandy ist?“, fragte sie dann. „Sie ist vorhin mit einem Handtuch bewaffnet aus dem Schlafsaal gegangen. Ich schätze mal sie war auf dem Weg zum Vertrauensschülerbad.“, antwortete Rain und nahm sich einen Lutscher vom Honigtopf. Als Sandrene sich um halb zehn ins Bett legte und Mandy noch immer nicht da war, machte sie sich langsam Sorgen. Was ist, wenn ihr etwas passiert war? Sie wird schon wiederkommen, sie kann auf sich selbst aufpassen. Es geht ihr bestimmt gut …

Als sich die Tür des Schlafsaales öffnete, wachte Sandrene sofort auf. Herein kam Mandy, die ein Lächeln auf dem Gesicht hatte und deren nasse Haare ihr in ihr gerötetes Gesicht fielen. „Hast du einen Kleiderbügel im Mund gehabt?“, fragte Sandrene. Mandy schüttelte den Kopf, sodass Wassertropfen auf Sandrenes Wangen fielen. „Erzähl schon! Was ist los?“, fragte sie in einem geflüsterten Ton.

„Also - die Rothaarige setzte sich zu Sandrene aufs Bett - ich war im Vertrauensschülerbad und habe nachgedacht. Ich war zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich wohl von Ron trennen sollte, da ja nichts mehr passiert. Als ich fertig war und vor der Tür stand, da kam er auf mich zugeeilt. Er erklärte, dass Claire, die ich zuvor gesehen hatte, ihm erzählte habe, dass ich hier bin und dass es ihm leid tue. Er versprach sich auch bei dir zu entschuldigen, aber ich sagte ihm dann: 'Sorry, Ronald, aber ich glaube das mit uns ist vorbei. Es passiert einfach nichts mehr zwischen uns und dann hat es auch keinen Wert mehr.' Ich drehte mich um und wollte gehen, als er auch einmal das Stottern anfing: 'Bitte nicht. Das kannst du doch nicht machen.' Als ich weiterlief fügte er ganz leise hinzu: 'Aber ich liebe dich doch.' Da blieb ich sofort stehen, drehte mich um und sah doch tatsächlich, dass er ganz wässrige Augen hatte. Ich fragte augenblicklich, ob er gerade gesagt hatte, dass er mich liebt. Er nickte dann total süß und ich machte einen Schritt auf ihn zu, sagte dann aber: 'Aber es passiert ja gar nichts zwischen uns. Wie lange sollen wir denn noch warten?' Und dann erwiderte er, er dachte ich wolle noch nicht und dass er natürlich bereit wäre und alles für mich tun würde und …“ - „Und dann?“, fragte Sandrene, die mittlerweile Mandys Hand hielt, erwartungsvoll.

„Dann bin ich ihm in die Arme gefallen, habe in seinen Nacken genuschelt, dass ich ihn auch liebe und ihn dann in das Vertrauensschülerbad geschoben. Und naja …“ - „Ihr habt es getan? Wirklich?“, wollte Sandrene wissen und als sie nickte, umarmten sie sich freudestrahlend.

„Ich freu mich so für euch zwei. Wie war es denn?“ - „Also er war total zärtlich und süß. Das hätte ich von diesem unromantischen Schussel gar nicht gedacht.“ Dann musste Mandy laut lachen. Sandrene grinste ebenfalls: „Du bist aber freundlich zu deinem Liebsten.“ Als Rain einen nervösen Schnaufer vernehmen lies, zügelten sich die beiden Mädchen sofort wieder und kicherten noch ein bisschen, bis Mandy auf die Uhr schaute und entsetzt feststellte, dass es schon nach Mitternacht war. Kurz darauf lagen beide in ihren Betten und Sandrene schlief mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht ein.

********************

So, aus für dieses Mal...
Ich muss leider sagen, dass ich mit dem Schreiben nicht mehr hinterherkomme und meine Kapitelvorräte so gut wie aufgebraucht sind. Also werden meine Chaps in Zukunft wohl in größeren Abständen kommen. Sorry, aber ich beeil mich!
Ach ja, und bitte hinterlasst ein Kommi, denn dann weiß ich ob jemand meine Story liest und ob es sich lohnt, die FF weiterzuschreiben, denn im Moment sieht es leider ein wenig faad aus... (Peggy Sue ausgenommen. Knuddel dich nochmal!)


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