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Fanfiction

Sandrene - Liebe geht bekanntlich durch den Magen

von AnnaRachelGreene

Vielen Dank auch an wolly <3 für den Rewiew! Ich bleib ihnen auf den Versen...^^

********************

Sandrene sah auf ihren Wecker. Verdammt. Zu spät. Mit einem Ruck stieg sie aus dem Bett und zog sich an. Doch dann bemerkte sie erst, dass alle anderen auch noch schliefen.

Oh nein. Sandrene hatte sich verlesen und war nun eine ganze Stunde zu früh aufgestanden. Genervt setzte sie sich auf ihr Bett. „Brief“, dachte sie. Sandrene holte sich Feder und Pergament aus der Tasche und fing nach ein paar Aufwärmschwierigkeiten an zu schreiben:

Liebe Tante Elisabeth,
Mir geht es hier sehr gut und ich habe auch schon einige Freunde gefunden.
Außerdem habe ich das Herz von dir und Onkel Andrew entdeckt.
Ich wollte dich fragen, ob du es managen könntest den Tagespropheten für mich zu abonnieren? Schon mal merci im Voraus.
Ach ja, und wenn Papa sich bei dir meldet, sag ihm, mir gehe es gut.
Viele liebe Grüße (auch an Onkel Andrew),
Sandrene

Sie steckte den Brief in einen Umschlag, stand auf und zog sich eine Jacke über. Sie stieg nach unten in den Gemeinschaftsraum, der noch völlig leer war, und von dort aus nach draußen.

Irgendwo mussten doch die Schuleulen sein. Sie blieb einen Moment stehen und überlegte, ob sie jemanden fragen sollte, da kam ein Junge um die Ecke.

„Terry Boot, richtig? Hör mal, kannst du mir bitte den Weg zur Eulerei sagen?“, fragte Sandrene ihn. Terry blieb augenblicklich stehen.

„Natürlich.“, lächelte er, „nach rechts, dann in den 2. Stock, die dritte Treppe von links, dann - ach, weißt du was? Ich geh am besten mit.“ - „Danke.“ Die beiden liefen durch unzählige Gänge, Türen, dann einige Treppen herunter und blieben schließlich sie vor einer dunkelbraunen Tür stehen.

„So, hier musst du raus, dann den Weg entlang bis zu dem Hohen Turm. Von außen gibt es eine Treppe nach oben.“ - „Merci, Terry.“, bedankte sich Sandrene noch einmal und ging nach draußen.

Als sie die Treppe hochstieg, kamen schon die ersten Sonnenstrahlen hinter den Bäumen des Verbotenen Waldes hervor. In der Eulerei saßen hunderte Eulen. Ihre Sitzstangen waren markiert als Schuleulen für weite Flüge, für kurze Flüge, private Eulen, ... Sandrene ging zu einer Schuleule für kurze Flüge, band ihr den Brief an den Fuß, flüsterte ihr noch einmal die Adresse ihrer Tante zu und lies sie davonfliegen. Sie stieg wieder nach unten - und erstaunlicher Weise - auch wenn mit Hilfe der sprechenden Portraits - fand sie den Weg zum Gemeinschaftsraum recht schnell.

Sandrene zog ihre Jacke aus und las sich noch einmal den Text ihres Buches Zaubersprüche, Teil 5 durch. Kurz darauf wachten dann auch Mandy und die anderen auf und gingen nach einem Besuch im Bad in Richtung Große Halle.

Als sie gerade im Gang vor dem Eingang Ron trafen, kam eine Stimme von hinten.

„Na, was hat euch denn da gestern geritten, Wieselby? Und jetzt bekommt ihr bestimmt Nachsitzen, weil ihr so schlecht wart, oder?“ Es war Malfoy.

Doch noch bevor Draco lachen konnte, zog Ron seinen Zauberstab und rief Furunculus. Draco schrie vor Schmerzen auf und schnell konnte man sehen warum. Es bildeten sich riesige Blasen auf seiner Haut und die sahen wirklich schmerzhaft aus.

Sofort kamen einige Schüler gelaufen, um zu sehen, was los war. Und es dauerte nicht lange, da war auch ein Lehrer anwesend. Es war Professor Sprout, die eine Trage heraufbeschwor und mit Hilfe zweier Schüler Draco darauf legte. Sie nuschelte etwas und die Trage fing an sich Richtung Krankenflügel zu bewegen.

„Zabini, sie begleiten ihn doch sicher?“, fragte sie Blaise. Der nickte, aber lies sich ein kleines Lächeln anmerken. Professor Sprout fuhr fort, diesmal aber in einem strengen, ernsten Ton: „Und wer war dafür verantwortlich?“

Ron trat einen Schritt vor, sagte aber kein Wort. Anscheinend war es ihm egal, ob er bestraft würde, Hauptsache, er hatte es Malfoy gezeigt. Professor Sprout ging mit Ron um die Ecke und ihre Schritte waren bald nicht mehr zu hören.

Mandy legte ihren Kopf in die Hände: „Oh nein. Das musste ja auch noch sein oder. Er wird unbeschreiblichen Ärger dafür kriegen.“ Sie seufzte noch einmal kurz und dann gingen Mandy und Sandrene allein weiter Richtung Frühstück. Sandrene hatte Hunger und aß sich satt, doch Mandy blickte nur missmutig auf ihren Teller.

Als der Verwandlungsunterricht, die letzte Stunde des heutigen Tages, begann, war es nicht anders und so meldete sich Mandy, die bis auf das Fach Zaubertrankbrauerei eine ziemlich gute Schülerin war, kein einziges Mal. Nach der Stunde stiefelte sie artig vor zu Professor McGonagall. Sandrene ging hinaus und lief gemütlich Richtung Gemeinschaftsraum, als sie in einem Gang Blaise sah.

Sie hatte ihn seit gestern Nacht nicht mehr gesehen und hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie ihn ansprechen? Ignorieren? Anlächeln?

Sandrene entschied sich gerade für Umdrehen und Umweg gehen, als Rain um die Ecke kam. Sie würdigte Blaise keines Blickes und blieb bei Sandrene stehen. „Hi.“, sagte diese, „Was machst du jetzt?“ - „Ich wollte gerade in die Bücherei gehen.“ „Kann ich mitkommen?“, fragte Sandrene und Rain nickte.

So machten die beiden sich auf den Weg. Rain hatte das von Mandy und Ron gehört. Und nicht nur sie, es hatte sich natürlich schon in der ganzen Schule herumgesprochen. In der Bücherei verschwand Sandrene in der Abteilung für Zaubereigeschichte, denn sie interessierte sich neben Zaubertrankbrauerei auch für dieses Fach sehr, Rain allerdings setzte sich an einen der kleinen Tische und schlug ein Heft auf.

15 Minuten später kehrten die beiden wieder zurück, Sandrene mit zwei Büchern und Rain mit drei Büchern beladen. Als sie gerade in den Gemeinschaftsraum stiegen, kam ihnen Lisa hastig entgegengeeilt.

„Was ist denn mit dir los, Liz?“, fragte Rain etwas beunruhigt. „Mandy ist im Krankenflügel. Ich hab es gerade erfahren und war jetzt auf dem Weg zu ihr.“ - „Wir kommen gleich nach, wir bringen nur noch die Bücher schnell hoch.“, entgegnete Sandrene und sie und Rain hasteten nach oben.

Nur wenige Sekunden später kamen sie wieder nach unten gestürmt und liefen aus dem Gemeinschaftsraum. „Meinst du, Draco hat Rache an ihr genommen?“, fragte Sandrene Rain, während sie versuchte, mit deren riesigen Schritten mitzuhalten. „Nein, das glaub ich nicht. Der liegt wohl noch immer flach, Rons Fluch war ziemlich heftig.“, entgegnete Rain und sie waren vor der großen Tür angekommen. Die Blonde wusste aber auch alles. Hatte sie überall in der Schule ihre Spione verteilt oder warum wusste sie das mit dem Fluch schon wieder? Rain öffnete leise und die beiden traten ein.

An einem Bett standen Madam Pomfrey, Professor Flitwick, Ron und Lisa. Und in dem Bett lag Mandy, bleich im Gesicht und ziemlich schläfrig. „Was war denn los?“, fragte Sandrene besorgt Ron. - „Sie ist in Ohnmacht gefallen.“ „Es war so, - Mandy richtete sich auf - Ich war mit Ron bei Professor McGonagall, Professor Sprout und Professor Flitwick. Und McGonagall sagte dann zu Ron: 'Mister Weasley, sie wissen doch, dass ein Rauswurf so gut wie in ihrer Tasche steckt.' - alle Köpfe richteten sich zu Ron - Und da wurde mir schlecht. Und ich sagte: 'Aber das können sie doch nicht machen.' Und da antwortete McGonagall, mir würde es nicht anders ergehen. Und dann wurde mir speiübel und schwarz vor Augen und dann kippte ich einfach um.“

Ein leises Stöhnen kam vom gegenüberliegenden Bett.

Da lag Malfoy und Madam Promfrey, die mittlerweile bei ihm war, stach gerade ein paar Blasen auf. Diese Prozedur schien ziemlich schmerzhaft zu sein und obwohl er gemein sein konnte, tat er Sandrene in diesem Moment leid.

Ron verabschiedete sich wenige Augenblicke später und küsste - trotz Professor Flitwicks abgespannten Gesichtsausdruckes - Mandy auf die Wange. Auch die Mädchen und Flitwick verließen etwas später den Krankenflügel und liefen Richtung Gemeinschaftsraum, denn das Abendessen hatten sie schon verpasst.

Auf dem Weg dorthin begegneten sie noch einmal Blaise und der lächelte Sandrene fast unbemerkt an. Doch sie erkannte es und winkte kurz zurück.

Im Gemeinschaftsraum setzten sich die drei übrig geblieben Mädchen auf drei Sessel, unterhielten sich und machten ihre restlichen Hausaufgaben. Als sie dann um elf Uhr ins Bett gingen, hatte es wenigstens ein Vorteil, dass Mandy nicht da war: Jacky hatte ein eigenes Bett.

********************

Vielleicht nen kleinen Rewiew? *hoffnungsvoll guck*


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