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Fanfiction

Sandrene - Ein ereignisvoller Abend

von AnnaRachelGreene

Hier kommt das vierte Kapitel. Viel SpaĂź beim Lesen!
Ach ja: Und vielen, vielen Dank fĂĽr dein Kommi, Hermine Malfoy! Ich hab mich ganz doll gefreut!!!!!

********************

Im Gemeinschaftsraum der Rawenclaws konnte man den Gong der Uhr von draußen noch hören. Sandrene saß im Schneidersitz auf der Couch vor dem Kamin und streichelte Jacky, der entspannt schnurrend neben ihr lag, mit der rechten Hand und kaute nervös an den Fingernägeln ihrer Linken. Was würde wohl heute Abend geschehen? „Ach, steigere dich doch nicht so hinein. Er will doch nur was mit dir trinken.“, dachte sie sich.

Darauf lugte Mandy vom Eingang des Gemeinschaftsraumes herein und rief Sandrene zu: „Kommst du mit zum Abendessen?“ - „Ja, klar.“, antwortete diese, stand auf und folgte Mandy nach unten.

Am Rawenclawtisch angekommen hatte sie jedoch keinen Apetitt mehr. Lustlos stocherte sie in ihrem Essen herum. Auch Mandy aß so gut wie nichts. Sandrene bemerkte schnell, wie sie immer wieder zu Ron lugte und ihn anlächelte. Der lächelte zurück und Sandrene wusste, sie heckten etwas aus.



Nach dem Essen stieg die Nervosität in ihr hoch. Zusammen mit Rain ging sie noch einmal auf die Toilette und richtete ihre Haare, die in leicht geschwungenen Locken ihren Rücken hinunterfielen.

Sie suchte Mandy auf, und diese schien sie ebenfalls gesucht zu haben. „Hör zu,“, meinte Sandrene zu ihr, „Kannst du mir bitte zeigen wo der Raum 107 im 3. Stock liegt?“ - „Klar, ich muss sowieso runter. Ich treffe mich nämlich heute Abend mit Ron.“, antwortete Mandy und ein Grinsen huschte über ihre leicht roten Wangen.

Wenig später liefen sie nach unten und blieben vor dem Raum 107 stehen. Mandy schaute Sandrene fragend an, doch die entgegnete nichts und so verabschiedete Mandy sich und lief von dannen. Sandrene zupfte kurz an ihrem Umhang, drehte sich nach rechts und links und öffnete langsam sie Tür.

Blaise saß schon da und in der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch. Auf ihm waren einige Flaschen und zwei kleine Teller. „Was möchtest du zu trinken?“, fragte er gelassen. „Eine Cola bitte.“, entgegnete Sandrene. Er machte ihr eine Geste sich zu setzen und sie tat es. „Wo kommst du her?“, fragte Blaise, während er zwei Gläser mit Cola füllte. „Aus Frankreich. Aber ich wohne jetzt in London.“ - „Interessant. Hast du Veelablut?“, fragte er und sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Dachte nur vielleicht …“, nuschelte er und trank von seiner Cola. „Wie ist es so in Slytherin?“, fragte sie nach reifer Überlegung und er lächelte. „Normal? Keine Ahnung, ich hab kein anderes Haus zum Vergleich.“, antwortete Blaise.

Eine peinliche Stille trat ein.

„Kenn ich vielleicht noch einen deiner Freunde? Noch einen außer Draco Malfoy?“, unterbrach Sandrene die Ruhe. - „Nein, eigentlich nicht.“

Noch ca. 15 Minuten unterhielten sie sich und mit der Zeit verstanden sie sich immer besser, sie lachten zusammen und als Sandrene gehen wollte, lief Blaise mit zur TĂĽr.

„Das heute Abend hat mir gefallen.“, lächelte Sandrene ihn an. „Kein Wunder, wenn ich mit so einer attraktiven Dame zusammen bin, dann kann ja nichts schief gehen.“, war seine Antwort und nun sah Sandrene in seine großen, blauen Augen.

Sie waren so wunderschön. Sie konnte nicht anders. Wenn er sie jetzt küssen wollte, sie würde ihn nicht daran hindern. Und tatsächlich kam er einige Zentimeter näher. Sandrenes Herz fing an schneller zu pochen. Doch die Nervosität wurde eindeutig übertroffen von dem Verlangen endlich seine Lippen zu berühren. Nach Sandrenes Meinung war wohl eher er die Person mit Veelablut. Sie schloss ihre Augen und schon wenig später trafen seine Lippen auf ihre. Es war ein zarter, sanfter und doch sehr eindrucksvoller Kuss. Langsam trennten sich ihre Lippen wieder und Sandrene lächelte Blaise an.

Sie schritt zur TĂĽr und ging hinaus. Sie lies das Schloss hinter sich einknacken und als sie sicherging, dass niemand auf dem Gang war, atmete sie tief durch. Den einzigen Kuss, den sie hatte, war mit Luis, sie waren fĂĽnf und der Kuss war Bestand einer Wette gewesen. Doch Dieser hatte es in sich gehabt.

Langsam lief sie weiter Richtung Westturm und kurz vor dem Gang mit dem Eingang zum Gemeinschaftsraum hörte sie Stimmen. Sie waren unverkennbar ihr bekannte Stimmen. Die von Professor McGonagall, die von Ron -

und die von Mandy! Und da kamen die drei schon um die Ecke gestürmt, Mandy und Ron sahen ziemlich verwirrt und irgendwie auch zerzaust aus, doch McGonagall war Wut und Entsetzen ins Gesicht geschrieben: „So, Weiteres klären wir morgen nach dem Verwandlungsunterricht, verstanden?“ - „Ja, Professor McGonagall.“, sprachen Mandy und Ron wie ein Chor von Grundschülern. Prof. Gonagall stürmte zurück in Richtung ihres Büros. Aber Ron und auch Mandy blieben wie angewurzelt stehen. Sie sahen so fix und fertig aus, das Sandrene sich ein Lächeln verkneifen musste.

„Was habt ihr denn Schlimmes angestellt?“, fragte sie vorsichtig. Ron zögerte, antwortete aber dann langsam: „McGonagall hat uns in einem Klassenzimmer erwischt.“ - „Beim wild Knutschen und Ausziehen.“, fügte Mandy hinzu.

Sandrene prustete los: „Seid ihr denn verrückt? Ihr könnt es doch nicht in einem offenen Klassenzimmer treiben!“

„Das wird zuviel. Ich geh jetzt besser.“, sagte Ron. Mandy nickte nur stumm und lief dann mit Sandrene in den Gemeinschaftsraum, von dort aus direkt in den Schlafsaal und ohne sich umzuziehen ins Bett. Sie sagten kein Wort mehr, denn Sandrene hatte noch einen atemberaubenden Kuss zu verarbeiten und Mandy einen riesigen Schock.


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