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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Bonifatius - Wenn das wirklich Liebe ist (GW/HG)

von GoldenTearDrop

Hallo ihr Lieben!

Ich bin wieder da, lang genug hats ja gedauert :).
Heute mal was schööönes schmalziges und trotzdem NICHT alltäglich: George und Hermine... ich mag die Beiden^^...

So und noch was Besonderes: Da auf Youtube nur 2 ganz schlimme Versionen dieses Liedes vorhanden sind, werde ich euch das Lied per Mail schicken:

GoldenTearDrop@gmx.de

Es tut mir leid das es diesmal so umständlich ist, ich hoffe es ist eine Ausnahme. Hoffe das Ganze schreckt euch nicht ab ;)

Und jetzt viel Freude!




----------------------------------------------


George setzte sich ruckartig auf. Sein Kopf schmerzte und in seinen dämmrigen Gedanken schlich sich langsam wieder die Erinnerung an den Kampf des gestrigen Tages ein. Er griff sich vorsichtig an den Kopf, nur aus Neugier, denn das dort ein Ohr fehlte, wusste er längst.
Er konnte sich nicht mehr genau an das erinnern was er geträumt hatte, die Bilder waren verschwommen und wirr gewesen, er konnte sich nur noch an ein Gesicht erinnern. Ihr Gesicht.
Er setzte sich stöhnend auf. Sein Kopf pochte, doch er schob den Schmerz beiseite und versuchte sich ihr Gesicht vor Augen zu führen. Ihre braunen, wirren Locken, die blitzenden braunen Augen, und ihren entsetzten Gesichtsausdruck gestern Abend, als er kurz zu Bewusstsein gekommen war.
Als seine nackten Füße den Boden berührten quitschte der Boden leicht und das rauhe Holz scheuerte an seinen Füßen. Er wusste das er sich in die verliebt hatte, doch was sollte er machen, sie gehörte seinem Bruder.
Der Rothaarige stellte sich ans Fenster und sah zu den Sternen auf. Er lächelte schmerzlich.


“Wie ein Stern
Leuchtest du in meinen Träumen
Jede Nacht
Würd mich so gern
An deinen Strahlen wärmen
Bis dein Feuer mich entfacht...”


Er berührte das kühle Glas mit den Fingerspitzen.


Will dich berührn, ich will dich halten
Ich fass dich an,
Doch deine Haut, sie ist aus Glas
Und du zerspringst in tausend Scherben
Und ich werde wach...


Seine Hand ballte sich zur Faust, als ein leichter Stich seine Brust durchbohrte. Es war das Wissen, das er sie nicht haben konnte.


Sag, wie soll ich es ertragen,
Dass du so nah und doch so unerreichbar bist?
Sag, was soll nur aus mir werden,
Wenn das Liebe...

Er stockte kurz.

...Wenn das wirklich Liebe ist?


Was George nicht wusste, war, dass Hermine in genau diesem Moment auf ihrem Bett saß und ebenfalls nicht schlafen konnte. Sie las in ihrem neuen Runenbuch, doch alle Zeichen darin verschwammen vor ihren Augen. Immer wieder sah sie George vor sich liegen, sein weißes Gesicht schmerzverzerrt und sie spürte die heftige Angst, die plötzlich in ihr aufwallte. Angst ihn zu verlieren. Sie klappte das Buch zu und schüttelte gedankenverloren den Kopf.


Jeden Tag
bist du mir so greifbar nah
Ich brauche dich
und ich hoffe jedes Mal
das du vielleicht genauso,
genauso fühlst wie ich...


Sie seufzte leise, als die Angst sich wieder in ihr ausbreitete.


...Ich will dir meine Hände reichen
Doch ich hab Angst davor, alles zu zerstörn
aber ich geb dir Herzklopfzeichen,
kannst du sie hör´n?...

Die Braunhaarige stand auf und griff mit der einen Hand zu ihrem Morgenmantel, während die andere sich zur Faust ballte.
George ließ sich wieder auf das Sofa fallen und stützte seinen Kopf in beide Hände.


Sag, wie soll ich es ertragen,
Dass du so nah und doch so unerreichbar bist?


Hermine öffnete ihre Zimmertür und schlich auf den Flur hinaus. Sie musste ihn jetzt einfach sehen.


Sag, was soll nur aus mir werden,
Wenn das Liebe
Wenn das wirklich Liebe ist?


Der Rothaarige ließ sich jetzt mit dem Rücken an die Sofalehne sinken und legte den Kopf in den Nacken.


Wie schmerzhaft kann Sehnsucht sein?
Ich spür wie mir das Herz im Körper zerspringt

(gleichzeitg):
Warum tut es nur so weh?
Mir fällt selbst das Atmen schwer



Die Stufen knarrten leise unter ihren Füßen, als sie die Treppe zum Wohnzimmer hinunter ging.


Wo bist du jetzt?
Denkst du vielleicht an mich?


Ich weiß nicht mehr weiter


Ich weiß nicht mehr weiter


George stand mit einem Ruck auf, er hatte Schritte auf dem Flur gehört, doch die Wohnzimmertür war noch geschlossen.


Wie kann ich frei sein...

Hermine ließ sich gegen die Wand sinken. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.


...Ohne dich


Der Rothaarige schlich leise zur Tür.


Sag, wie soll ich es ertragen

Hermine stemmte sich hoch. Sie hörschte Geräusche aus dem Wohnzimmer.

Dass du so nah und doch so unerreichbar bist?

George stand jetzt vor der Tür. Er zögerte.

Sag, was soll nur aus mir werden,
Wenn das Liebe...

Dann griff er im selben Moment wie Hermine zur Klinke.

Wenn das wirklich Liebe ist?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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