von GoldenTearDrop
Juhuuuu *wink*!
Hallo ihr Lieben! Heute gibt es wieder etwas romantisches fĂĽr euch. Dieses chap ist fĂĽr *Bella*, ich hoffe du freust dich darĂĽber^^.... Viel SpaĂź!
Wenn ihr auch Pairing- oder LiedwĂĽnsche (oder beides^^) habt, haltet euch nicht zurĂĽck, ich bin fĂĽr alles offen^^... Ăśber ein Kommi wĂĽrde ich mich wie immer freuen.
Hier könnt iht mithören:
http://www.youtube.com/watch?v=UNQTkM1xmHE
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In Harry war es still. Ein tiefer Frieden hatte sich in ihm breit gemacht.
Voldemort war tot und er wĂĽrde endlich die Chance auf ein fast normales Leben haben.
Der schwarze See lag wie ein dunkler Spiegel vor ihm und die Dunkelheit um ihn herum wirkte wie schwarzer Samt. Schon seit Tagen kam er jeden Abend hier hin, nur um die Stille zu belauschen und ĂĽber alles nach zu denken, wofĂĽr er die letzen Monate keine Zeit gehabt hatte.
Er lag flach auf dem Rücken und spürte das noch warme Gras unter sich als plötzlich ein Rascheln hinter ihm ertönte. Er schreckte hoch und wandte sich ruckartig um. Eine dunkle Gestalt trat aus dem Gebüsch hinter ihm und er rutschte noch ein paar Zentimeter weiter zurück.
Sein Herz raste immer noch als er sie erkannte. Ihre Haare waren vom Wind leicht zerzaust und um ihre Schultern war eine dicke grĂĽne Strickjacke geschlungen.
“Harry?”
Er seufzte leise.
“Hermine... Meine Güte hast du mich erschrocken.”
Die Braunhaarige lächelte sacht.
“Tut mir leid, das wollte ich nicht...”
Sie sah sich fragend um.
“...was tust du hier?”
Er legte sich lächelnd zurück ins Gras.
“Ich genieße die Ruhe... hier kann ich endlich mal in Ruhe nachdenken.”
Ein leises Rascheln ertönte, als Hermine sich neben Harry legte. Er drehte den Kopf in ihre Richtung und schaute direkt in ihre warmen, braunen Augen. Sie lächelte.
“Über was denkst du denn hier so nach?”
Sein Lächeln war verschwunden. Er hätte sie ewig weiter anschauen können. Er streckte leicht seine Hand nach ihr aus und strich leicht über ihre Wange.
“Über alles was schon viel früher hätte sein können...”
Sie lächelte ein wenig wehmütig.
“Ja das stimmt... aber ich glaube es ist endlich alles gut...”
Sie stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu ihm an den Rand des Sees. Aus ihrer Stimme klang ein Lächeln.
“In der heilen Welt
kann man fröhlich sein
auf sich selbst gestellt
und trotzdem nie allein...”
Er stand sich auf und sah wie sie sich zu ihm drehte.
“Uns're heile Welt
schaffen wir zu zweit
und steh' ich auch alleine hier
gibt's irgendetwas tief in mir
das weiß...”
Sie nahm seine Hände.
“...Liebe triumphiert
Ich bin nie allein
mit dir...”
Sie kam näher.
“...Du bist an meiner Seite
Wie Nacht, die zum Tage wird
Sind wir nun ein Paar, fĂĽr einander da
Liebe triumphiert...”
Harry schob sie ein Stück von sich und nahm ihr Gesicht in seine Hände.
“...Meine Angst war groß
endlich wird mir klar
Liebe gab mir Kraft,
weil sie viel stärker war...”
Er wischte eine verirrte Träne von ihrer Wange und fuhr sanft durch ihre langen Locken.
“Eine heile Welt,
stellt dein Blick mir dar...”
Hermine lächelte. Ihre braunen Augen glitzerten dunkel.
“Ist es wirklich schwer
es einzuseh'n
und unser Glück auch zu versteh'n...”
Harry spürte einen sanften Druck an seiner Hand als sich ihre Hände verhakten.
“Denn nur
Liebe triumphiert
Ich bin nie allein
mit dir...”
Hermine rückte noch ein wenig näher und nahm auch seine andere Hand.
“Du bist an meiner Seite
Wie Nacht, die zum Tage wird
Sind wir nun ein Paar, fĂĽr einander da
Liebe triumphiert...”
Er spürte wie ihr Gesicht immer näher kam.
“Ich weiß
Liebe triumphiert...”
Als sich ihre Lippen berĂĽhrten spĂĽrte Harry ein noch nie da gewesenes GlĂĽck in sich. Endlich wĂĽrde alles gut werden...
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