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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Rebecca - Stärke einer liebenden Frau (BL/NM)

von GoldenTearDrop

Hallo ihr Lieben,
nach langer Zeit bin ich wieder da, ich hoffe ihr habt Spaß an diesem neuen Kapitel und schreibt mir einen (netten^^) Kommi...

Jetzt viel Spaß. Zu dem Chap ist zu sagen, das es zu der Zeit spielt in der Lucius im Gefängnis ist.


Hier könnt ihr mithören:

http://www.youtube.com/watch?v=40K_-DJWlFo


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Narcissa schluchzte leise. Sie wusste das es so nicht mehr weitergehen konnte, sie war am Ende ihrer Kräfte angelangt. Nie wäre ihr eingefallen das es so schwer sein würde.

Lucius war jetzt seit einem Monat in Gefangenschaft und sie hatte es seit zwei Wochen nicht mehr übers Herz gebracht zu ihm zu gehen. Die Angst ihn so leidend zu sehen, war einfach zu groß. Seit diesem Zeitpunkt versank sie immer mehr in ihrer Trauer und Angst um Lucius und Draco.

Als sie leise Schritte hinter sich hörte, wünschte sie sich fast das es die Auroren sein würden, die sie zu ihrem geliebten Mann bringen würden, doch als sie sich umwandt, sah sie Bellatrix. Aus dem Blick ihrer Schwester las Narcissa nur Unverständnis.

Bellatrix wusste um die Sorgen ihrer Schwester und doch konnte sie es nicht nachvollziehen. Lucius hatte seine Strafe verdient, doch Narcissa war blind in dieser Hinsicht. Sie trat hinter sie und legte ihre Hände auf die bebenden Schultern der Blonden. Sie musste Narcissa aus diesem Zustand heraus holen, es brachte ihrer Sache nichts, wenn Narcissa jetzt im Selbstmitleid badete.

"Cissy, was ist los? Ist es wieder wegen Lucius?"

Narcissa wandt sich zu ihrer Schwester um und nickte leicht mit gesenkten Augen. Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.
"Bella, ich habe solche Angst um ihn..."

Bellatrix schüttelte den Kopf.
"Cissy, ihr habt schon so viel durchgestanden, das hier ist nicht das Ende, dies ist der Anfang... Glaub mir, du bist stärker als du denkst"

Narcissa sah sie mit traurigen Augen an. Es schien als würde sich alles Elend der Welt in ihr zentrieren und Bella drückte leicht ihre Schultern.

"Du glaubst an ihn, wenn er zweifelt an sich.
Du fühlst die Angst, die er nie eingesteht.
Gibt er die Hoffnung auf, reicht dein Mut für zwei.
Du zeigst ihm einen Weg, auf dem es weitergeht!"


Sie beugte sich zu Narcissa hinunter, die den Kopf gesenkt hielt.

"In dir ist die Stärke einer Frau,
Die kämpft um den Mann, den sie liebt.
Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist,
Versetzt sie Berge und teilt das Meer.
Mit der Stärke einer liebenden Frau."


In diesem Moment hob die Schwester den Kopf und sah nachdenklich in die Ferne.

(Bella)
"Du holst ihn ein, wenn er sich verirrt.
Du stellst dich vor ihn, wenn man ihn bedroht."


(Narcissa)
"Ich bau ihn auf, wenn er müde wird.
Ich sprech mir ihm, wenn niemand mit ihm spricht. "


Jetzt stand Narcissa auf und ging mit großen Schritten zum Fenster. Ihre Faust war geballt und Bella trat hinter sie.

"Eine Frau läuft nicht fort, wenn man sie braucht.
Was in ihr steckt zeigt sich oft im Augenblick der Not"

"Denn das ist die Stärke einer Frau:
Sie kämpft um den Mann, den sie liebt.
Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist,
Versetzt sie Berge und teilt das Meer.
Mit der Stärke einer liebenden Frau."


Bellatrix legte der Schwester die Hände auf die Schultern. Sie hatte ihr Ziel erreicht.

"In der Dunkelheit gibt sie ihm Zeichen."

Narcissa lächelte, neue Hoffnung durchflutete sie.

"Und im Sturm der Zeit gibt sie ihm Halt."

Sie drehte sich zu der schwarzhaarigen Frau um un nickte ihr entschlossen zu.

"In dir (mir)ist die Stärke einer Frau
Die kämpft um den Mann, den sie liebt.
Wenn sie fühlt, dass er in Gefahr ist,
Versetzt sie Berge und teilt das Meer.
Mit der Stärke einer liebenden Frau!"


Narcissa blickte Bellatrix an. Aus ihrem Blick sprach Entschlossenheit.
"Ich werde zu ihm gehen Bella. Wo ist mein Zauberstab?"...


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