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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - AIDA - Wie Vater, so Sohn! (DM/LM)

von GoldenTearDrop

Hallo ihr Lieben,

dieses chap habe ich für *Bella* geschrieben. Ich danke ihr auch noch mal extra dafür das sie mir jedes Mal ein Kommi schreibt, DANKE *Bella*^^!
Außerdem weise ich darauf hin, das man dieses chap als Fortsetzung von meinem DM/HG chap ansehen kann, man kann es aber auch so lesen^^...
Den Anderen wünsche ich ebenfalls wieder viel Spaß, schade das es nur noch so wenig Kommi-Schreiber gibt :( ...

So und jetzt viel Spaß mit Draco und seinem Vater^^....


Hier könnt ihr mithören:

http://www.youtube.com/watch?v=80yB416rviQ

---------------------------------------------

Draco war wütend. Da hatte er endlich eine Entscheidung getroffen, so wie sein Vater es gewollt hatte und jetzt akzeptierte dieser sie nicht.
Draco hatte sich für Dumbledore und gegen die Todesser entschieden. Sein Vater war wütend.
Draco hatte sich für Hermine und gegen Pansy entschieden. Sein Vater tobte.

Jetzt lief sein Vater vor Wut bebend die Treppe in der Eingangshalle von Malfoy Manor hoch und Draco starrte ihm vom Fuß der Treppe mit verschränkten Armen und bösem Blick nach. Auf dem obersten Treppenabsatz blieb sein Vater stehen und drehte sich zu ihm um. Seine Augen glühten vor Zorn und seine sonst glatten Haare fielen wirr in sein Gesicht.

„Nur nicht so verbockt, mein Sohn!
Du bist mein Fleisch und Blut.
Was dich auch immer lockt, Sohn
Du bist dafür zu gut...“

Draco schnaubte verächtlich, doch sein Vater hob drohend den Finger.

„Merk dir eins, und präg's dir ein
Du lebst nicht nur für dich allein
Mein Sohn zu sein ist ein Programm
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...“


Lucius Malfoy sah herablassend auf seinen Sohn hinunter.

„...Fällt er auch manchmal in den Schlamm
Du kommst nach mir, so war das immer schon:
Wie Vater, so Sohn!“


Jetzt wurde es Draco zu viel. Er war schließlich kein kleines Kind mehr, mit dem man umspringen konnte wie es einem gerade in den Sinn kam. Seine Augen wurden zu Schlitzen und er ging mit festem Schritt auf seinen Vater zu.

„Du denkst deine Laster
Hätt ich geerbt von dir.
Doch ich pass nicht in dein Raster.
Spür ich auch dein Blut in mir...“


Lucius holte Luft, doch Draco schnitt ihm das Wort ab.

„Ich weiß, dass ich grausam war,
doch zumindest ist mir klar,
die Herkunft zwang mich nicht dazu.
Ich kann entscheiden was ich tu...“


Er stand jetzt sehr nah an seinem Vater und schaute ihn entschlossen an.

„Drum steck mich nicht in deine Schuh,
mit diesem Sprichwort lass ich mir nicht drohn:
Wie Vater, so Sohn!“
und er rollte verächtlich mit den Augen.

Lucius überlegte und versuchte es mit einer neuen Methode. Er lächelte und fasste seinen Sohn an den Schultern, als sei das Alles ein schlechter Scherz, über den man nur lachen konnte.

„Du bist außer Rand und Band.
Fass dich, komm, nimm meine Hand.
Die Welt wird dein sein, Land für Land.
Drum verlier nicht den Verstand...“

Draco wurde dadurch nur noch wütender. Was dachte sein Vater sich eigentlich? Er schlug seine Hände weg und richtete die Hand anklagend gegen ihn.

Ich weiß, was ich dir verdank:
Den Schmutz, in dem ich fast versank.
Allein die Luft hier macht mich krank.
Bosheit ist wie ein Gestank...“


Draco stürmte an seinem Vater vorbei in sein Zimmer und schlug die Tür zu. Lucius Malfoy schüttelte verärgert den Kopf und während er sich auf dem Weg in sein Arbeitszimmer auf seine eigenen Gedanken konzentrierte, schimpfte er zischend vor Wut vor sich hin.

„Den hat das Frauenzimmer
Um sein Gehirn gebracht.
Das ist Verrat! Nein, Schlimmer:
Ich wird zum Narr'n gemacht...“


Dann hielt er erst ärgerlich inne...

„Ihm ergeht es so wie mir
Er erliegt der geilen Gier...“


... bevor ein gehässiges Grinsen über sein Gesicht huschte.

„Ist er erst davon befreit,
steht das Weib nicht mehr bereit,
wird er von allein gescheit,
kommt heim zu Pappi. Läuft nie mehr davon,
Wie Vater, so Sohn...“


Dann schlug auch die Tür hinter ihm zu und im Haus herrschte wieder Ruhe. Nicht für lange, so viel war klar, aber für diesen Moment war es still.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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