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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Elisabeth - Wenn ich tanzen will (BL/LM)

von GoldenTearDrop

Hallo ihr Lieben^^,

ich bin mal wieder (was ne Ăśberraschung -.-)..
Aber zur Sache^^... Dieses chap hat sich IsabellaCullen gewünscht. Ihren Pairingwunsch konnte ich ihr leider nicht erfülle, es hat einfach nicht gepasst :( ... Ich hoffe es gefällt ihr (und euch allen^^) trotzdem....

Und jetzt viel SpaĂź mit Bella und Lucius^^....


Hier könnt ihr mithören:

http://www.youtube.com/watch?v=hlgUBcrA_Ew





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Bellatrix schrie. Vor Freude. Endlich war sie wieder frei. Ein großes Loch klaffte in der Mauer ihrer Zelle und der Wind ließ das graue Gewand um ihre Knöchel flattern. Als sie die Bewegung hinter sich spürte, drehte sie sich um.
Lucius lächelte schief, die blonden Haare flogen ihm wild um den Kopf. Bellatrix streckte die Arme in den Himmel und schrie.

„Was für ein Triumph!“

Lucius flĂĽsterte.

„Mein Triumph!“

„Welch ein Fest!“

„Mein Fest!“


Sie schloss die Augen.

„Ich hab die Feinde überwunden“

Der blonde Mann legte ihr die Hände auf die Schultern.

„So änderst du den Lauf der Welt
In meinem Sinn, so eng sind wir verbunden“


Sie riss sich los...

„Ich tu's nicht für die Welt“

„Nicht für die Welt“

„Nur für mich“

„Für mich!“

Er blickte hoffnungsvoll auf, als sie sich zu ihm drehte.

„Jetzt hab ich meinen Weg gefunden“

Er ging auf sie zu.

„Sie haben über dich gelacht,
Doch jetzt hast du dich durchgesetzt und sie besiegt“


Sie nickte und ballte grimmig die Fäuste.

„Sie hielten mich an Drähten fest
Als Puppe, die man tanzen lässt
Doch ich werd' keine Marionette sein!“


Sie hob die Hände und drehte sich zu der aufgerissenen Wand.


„Wenn ich tanzen will,
Dann tanz ich so wie's mir gefällt,
Ich allein bestimm' die Stunde
Ich allein wähl die Musik!
Wenn ich tanzen will,
Dann tanze ich,
Auf meine ganz besond're Art.
Am Rand des Abgrunds...“


Ihr Blick fiel wieder auf ihn.

„...Oder nur in deinem Blick!“

Er ließ seine Hände langsam ihre Arme hinauf gleiten und sprach in ihr Ohr.

„Schwarze Möwe, flieg!“

Sie breitete die Arme aus.

„Ich flieg...“

„Ich allein...“

„ ...allein!“


Er umarmte sie sanft,

„...will dich durch Nacht und Sturm begleiten“


doch sie stieĂź ihn weg und warf ihm einen grimmigen Blick zu.

„Ich will nicht mehr begleitet sein,
Auch nicht von dir,
Ich lass mich nicht leiten...“


Er wurde wĂĽtend.

„Frei bist du nur durch mich“

„Nur durch mich“


Ging einen Schritt auf sie zu.

„Nur für mich.“

„Für mich.“


Und umschloss feste ihr Handgelenk.

„Denn du sollst mir den Weg bereiten...“

Sie versuchte ihn abzuschĂĽtteln

„Ich geh jetzt meinen eig'nen Weg.
Ich habe mich getrennt von dir.
Lass mich in Ruh!“


Doch er lächelte nur und kam noch ein bisschen näher.

„Du hast dich in mich verliebt,
Weil's Freiheit ohne mich nicht gibt
Und keiner dich verstehn kann außer mir...“


Er packte sie an der HĂĽfte und machte ein paar elegante Tanzschritte mit ihr.

„Wenn ich tanzen will,
Dann tanz ich so wie's mir gefällt,
Ich allein bestimm' die Stunde
Ich allein wähl die Musik!
Wenn ich tanzen will,
Dann tanze ich,
Auf meine ganz besond're Art.
Am Rand des Abgrunds...“


Er kam immer näher...

„Oder nur in deinem Blick!“


Doch dann wich sie zornig zurĂĽck.

„Ich bin stark genug allein“

Er ließ sie los, lächelte jedoch wissend.

„Stark warst du nur,
Solang du noch geglaubt hast.
Schwach zu sein.“


Sie wandt sich ab.

„Ich ruf dich nicht.“

„Du wirst mich rufen“

„Ich such dich nicht“

„Du wirst mich suchen“

„Ich fang an das Leben zu lieben!“


Zorn wallte wieder in ihm auf.

„Bald wird es dir verhasst sein.“

Beim Klang seiner wĂĽtenden Stimme drehte sie sich wieder um, und sah ihn herausfordernd an.

„Wenn ich tanzen will,
Dann tanz ich so wie's mir gefällt,
Ich allein bestimm' die Stunde
Ich allein wähl die Musik!“


Sie fingen an sich zu umkreisen,

„Wenn ich tanzen will,
Dann tanze ich,
Auf meine ganz besond're Art.


und fassten einander dann bei den Händen.

Am Rand des Abgrunds,
Oder nur in deinem Blick...


Er drehte sie schwungvoll und fing sie in seinen Armen auf.
Ihr Blick glĂĽhte geradezu.

Wenn ich tanzen will,
Und mit wem ich tanzen will,
Bestimm nur ich allein!


Seine Lippen fühlten sich heiß an auf ihren Lippen und die brennende Gier aufeinander verdrängte die Wut und den Trotz.
Alles was jetzt noch zählte waren sie Beide und der Rest war eine klägliche Lüge gewesen.


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