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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Wicked - Frei und schwerelos (NB/AB)

von GoldenTearDrop

Sooo meine Lieben,

wieder einen Wunsch erfüllt... Ich hoffe es gefällt euch und vor allem Lily Malfoy wünsche ich hiermit viel Spaß, sie hat es sich schließlich gewünscht^^...

Außerdem danke ich meiner lieben Beta und allen die die FF lesen^^...


Hier könnt ihr mithören:


http://www.youtube.com/watch?v=KVilQsQU8HE


Viel Spaß und Kommi nicht vergessen^^...



---------------------------------


Narcissa war wütend. Sie liebte ihre Schwester, auch wenn jeder in ihrer Familie merkte, dass sie irgendwie anders war, doch in dieser Hinsicht war sie einfach unverbesserlich. Andromeda konnte sich einfach an keine Regel halten.
Jetzt standen sie beide zornig voreinander und starrten sich an. Narcissa deutete wütend auf ihre Schwester.

„Andromeda, hättest du dich nicht ausnahmsweise mal beherrschen können? Statt gleich wieder so in die Luft zu gehen?
Bist du jetzt glücklich? Sag bist du glücklich jetzt? Du hast dich durchgesetzt und du hast dich entschieden, bist du jetzt zufrieden?“

Andromedas braune Augen blitzten wütend auf und sie schlug die Hand ihrer Schwester nieder.

„Bist du jetzt glücklich?
Glücklich und stolz auf dich?
Vermutlich lohnt es sich, schleimend rumzuschleichen um Ziele zu erreichen.“


Narcissa wandte sich ab. Sie hasste es, mit ihr zu streiten und sie bemerkte diesen Unmut plötzlich auch bei Andromeda.

„Ich weiß zwar nicht genau wieso.
Jedoch ich hoffe, du bist froh.“


kam es von Beiden zugleich und Cissy drehte sich sanft lächelnd um. Ihre Stimme war beschwichtigend, als sie weitersprach.

„Andromeda, jetzt hör mir mal gut zu. Geh hin und entschuldige dich.
Du kannst ihm erneut begegnen,
als ob nichts gewesen wär.
Was du ersehnt hast kannst du haben.“


Die Dunkelhaarige lächelte leicht und rief sich das Bild ihres Vaters in den Kopf.

„Ich weiß. Jedoch ich wills nicht.
Nein, kanns nicht wollen.
Niemals mehr.“

Ihre Augen fingen an zu glänzen und ihre Stimme klang wie damals, als sie sich noch alle Geheimnisse erzählten.

„Etwas in mir ist anders.
Etwas in mir erwacht.
Ich halt die Regeln nicht mehr ein, die mir ein andrer macht.
Ich habe mich entschieden, ich träum nicht länger, ich leb.
Ich schließe meine Augen, ich lasse los und schweb...“


Da fing sie langsam an zu tanzen, die Arme ausgebreitet und drehte sich im Kreis.

„...und fühl mich frei, so frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Du fängst mich nicht mehr ein.“


Narcissa bekam fast Angst. Sie hielt Andromeda am Handgelenk fest, so dass sie stehen bleiben musste.

„Mir scheint du bist nicht bei Sinnen. Hör bitte auf rumzuspinnen.“

Sie riss sich wieder los und wich einen Schritt zurück.

„Mir setzt man keine Grenzen.
Ich halt mich nicht daran.
Auch wenn nicht alles geht, ich will selbst sehen was ich kann.
Solang wollt ich geliebt sein. Darum spielte ich ihr Spiel...“


In ihrem Blick lag Bitterkeit.

„...Ist das der Preis für Liebe, kostet sie zu viel.“

Sie schloss die Augen und atmete tief ein.

„ Jetzt bin ich frei, so frei und schwerelos.
Aus und vorbei, ich bin frei und schwerelos
und niemand fängt mich ein...“


Sie blickte wieder auf und griff Narcissa bei den Händen.

„Cissy, komm mit, stell dir vor, was wir alles bewirken könnten, zusammen.
Den Träumen nach.
Komm flieg mit mir den Träumen nach,...“

Sie nickte ihr lächelnd zu.

„... zusammen sind wir ein Superteam,
wir können fliehn,
Cissy, über alle Grenzen...“


Narcissa nickte unbeholfen.

„...Wenn wir uns ergänzen,“


Sie wollte es nicht, doch Andromedas Zuversicht riss sie mit sich.

„Keine Macht die uns besiegt.
Nur noch wir zwei, so frei und schwerelos.
Zusammen frei, so frei und schwerelos.“


Die Braunhaarige umarmte die Schwester ungestüm.

„Und niemand fängt uns ein.“


Narcissas blaue Augen sahen der Schwester zweifelnd entgegen.

„Bist du jetzt glücklich? Ist es auch richtig so?“

Andromeda nickte lächelnd.

„Oh ja, ich hoff auch du bist froh.“

Cissy lächelte. Diesmal war sie es, die die Hände der Schwester ergriff.

„Ich hoff du wirst nie trauern und auch später nichts bedauern. Ich wünsch dir alles Glück der Welt. Und eine Freundschaft, die hält.“

Mit einer letzten Umarmung schwang Andromeda sich auf ihren Besen und stellte sich damit auf das Fensterbrett.

„Sucht mich am Himmel dort,
wo Nacht den Tag besiegt.
Wie jemand neulich sagte, leben heißt zu lernen wie man fliegt.
Und wenn ich auch allein flieg, wähl ich doch selbst mein Ziel.
Ihr Erdenkriecher könnt nicht ahnen was ich fühl.“


Die Vorhänge schwangen leicht vor, als sie mit einem Sprung aus dem Fenster auf ihren Besen sprang und in den dunklen Garten hinausflog.

„Ich flieg vorbei, ich bin frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Ich gehör nur mir allein allein.“


Sie winkte ihrer Schwester noch ein letztes Mal zu und sprach dann leise ein Versprechen aus, das sie ihr schuldig war.

„ Und niemand hier, im Land von Oz und wär sein Zauber noch so groß, erreicht mich oder fängt mich ein...“


Narcissa lehnte am Fensterrahmen und blickte der dunklen Gestalt nach.

„Bist du jetzt glücklich?“

Das letzte was die Blonde von ihrer Schwester hörte, war ihr glückliches Aufrufen.

„Fangt mich ein!!“


Sie seufzte leise und wandte sich zum Gehen um. Sie wusste genau, wo Andromeda hinwollte, und sie betete für sie, dass es die richtige Entscheidung gewesen war.
Pass auf sie auf Ted Tonks...



-----------------


Über das "Oz" müsst ihr jetzt einfach mal drüber lesen... da liess sich einfach nichts plausiebles einsetzten... ^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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